studium generale Sommersemester 2000

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

 

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre

Volkswirte der Fakultät

Diese Ringvorlesung behandelt folgende Themen:

  • Volkswirtschaftliche Grundbegriffe
  • Dogmengeschichte und ökonomische Erkenntnis
  • Mikroökonomie (Haushaltstheorie / Produktionstheorie)
  • Marktformen
  • Geldtheorie
  • Finanzwirtschaft
  • Außenwirtschaftstheorie
Vorlesung Do, 14.50 bis 16.20 Uhr
Hülsse-Bau, Südflügel, HS 386
2 SWS
? Frau Schwarz
Tel.: 463-5900
@ eschwarz@rcs.urz.tu-dresden.de

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Pädagogische Psychologie für Wirtschaftspädagogen

Frau Czech

Innerhalb der Vorlesung werden Sie mit den grundlegenden, für Wirtschaftspädagogen relevanten Fragestellungen, theoretischen Konzepten und empirischen Befunden der Pädagogischen Psychologie vertraut gemacht (Intelligenzforschung, Lern - und Gedächtnispsychologie, Moralerziehung und Motivationspsychologie). Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Anwendbarkeit der psychologisch-pädagogischen Theorien innerhalb des schulischen Kontextes aufzuzeigen.

Als Grundlage der Veranstaltung dient das Lehrbuch Gage, N. & Berliner, D. (1996). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Vorlesung Do, 13.00 bis 14.30 Uhr
Georg-Schumann-Bau, HS A 316
2 SWS
? Frau Czech
Tel.: 463-2216
@ tanja.czech@mailbox.tu-dresden.de
L

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Prozessorientiertes Management

Herr Prof. Bogaschewski

Die Prozessorientierung hat sowohl in der Organisationstheorie als auch in der Unternehmensführung zu einem Paradigmenwechsel geführt. Prozessorientiertes Management zeichnet sich durch eine gesunde Abfolge von Phasen revolutionärer Prozessneugestaltung und Phasen evolutionärer Prozessverbesserung aus. Aufbauend auf dem zentralen Gedankengut der klassischen Führungslehre werden zunächst ausgewählte prozessorientierte Managementkonzepte (Lean Production, TQM, CIM) diskutiert bevor anschließend ausführlich Fragen der organisatorischen Prozessgestaltung behandelt und die Besonderheiten des Business Process Reengineering herausgearbeitet werden. Ergänzend folgen Ausführungen zum Benchmarking als möglichen Auslöser von Reorganisationsprojekten und zum Prozesskontrolling als Hilfsmittel zur Gestaltung effektiver und effizienter Prozesse.

Voraussetzungen:

Grundlagen der BWL

Vorlesung Di, 13.00 bis 14.30 Uhr
Hörsaalzentrum, Bergstraße 64, HS 03
2 SWS
? Frau Krug
Tel.: 463-3470

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Programmiersprache

Herr Greiffenberg

In der Vorlesung Programmiersprache werden im ersten Schritt die Grundlagen des objektorientierten Paradigmas erläutert. Darauf aufbauend erhält der Student einen Überblick über die Programmiersprache Java und wird in deren Syntax eingeführt. Im dritten und letzten Schritt wird die Ereignisbehandlung und der Aufbau von Benutzerschnittstellen gelehrt. Vorlesungsbegleitend wird in kleinen Arbeitsgruppen durch die Arbeit am PC das Wissen in die Praxis umgesetzt.

Vorlesung Fr, 9.20 bis 10.50 Uhr, ungerade Woche
Hörsaalzentrum, Bergstraße 64, Audimax
1 SWS
? Herr Greiffenberg
Tel.: 463-2173
T

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Personal II / Behandlung von Interessenkonflikten

Frau Prof. Benkhoff

Die Vorlesung betrachtet verschiedene Personalthemen, wie z.B. interner Arbeitsmarkt, Flexibilität, Mitarbeiterbeurteilung, Personalentwicklung und Lean Management unter dem Gesichtspunkt der Interessen der Beteiligten und des Interessenausgleichs und behandelt die Ansprüche an die Personalfunktion und mögliche Personalstrategien.

Voraussetzungen:

Sozialwissenschaftliche Kenntnisse sind wünschenswert, jedoch nicht erforderlich. Berufliche Erfahrung ist hilfreich.

Vorlesung Di, 11.10 bis 12.40 Uhr

Georg-Schumann-Bau, HS A 118
2 SWS
? Frau Häntsch
Tel.: 463-4085
@ Annika.Haentsch@mailbox.tu-dresden.de
T
G

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Projekt "Dresden exists"

 

Gründungsorientierte Einführung in die BWL

Herr Neubecker

Die Veranstaltung vermittelt das notwendige Basiswissen für eine Unternehmensgründung. Dabei orientiert sie sich an den betrieblichen Funktionen Marketing, Personal, Organisation, Controlling, Steuern und Finanzierung. Zum Teil schließen sich vertiefende Fallstudien an. Ein weiteres Ziel ist das Training des unternehmerischen Denkens - auch für Teilnehmer, die keine Unternehmensgründung anstreben.

Es stehen drei Veranstaltungstermine zur Auswahl. Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 24 Personen beschränkt. Anmeldung bis 7.4.2000 im Georg-Schmumann-Bau, Raum B 239 oder über projekt@dresden-exists.de

Vorlesung Di, 16.40 bis 18.10 Uhr
Beginn: 11.4.2000
Wohnheim Blasewitzer Straße 86, Raum 250
2 SWS
Vorlesung Mi, 16.40 bis 18.10 Uhr
Beginn: 12.4.2000
Hans-Grundig-Straße 25, Raum 370
2 SWS
Vorlesung Do, 14.50 bis 16.20 Uhr
Beginn: 13.4.2000
Gerhart-Potthoff-Bau, Raum 361
2 SWS
? Herr Garrecht
Tel.: 463-1657
L
SG

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Führung junger Unternehmen

Mitglieder des BJU

In dieser Seminarreihe in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Junger Unternehmer werden Aspekte der Gründung und der Führung junger Unternehmen aus Sicht von Praktikern behandelt. Nach einem themenspezifischen Vortrag z.B. zu Fragen der Besteuerung oder zum Umgang mit Krisen besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit den vortragenden Unternehmern.

11.04.2000 Unternehmensentwicklung: Von der Idee bis zur Reife
Herr Worm (BJU)
18.04.2000 Die Person des Unternehmers - Qualifikation und Eignung
Herr Rienth (BJU)
26.04.2000 Steuerliche Fragen bei der Unternehmensgründung
Herr Dr. Kugelberg (BJU)
02.05.2000 Unternehmenskultur und Marketing
Herr Sowa (BJU)
09.05.2000 Rechtliche Fragen der Unternehmensgründung
Herr Zimmermann (BJU)
16.05.2000 Die Unternehmerin - spezifische Herausforderung in einer Männerwirtschaft?
Frau Schulze (BJU)
23.05.2000 Gründungsfinanzierung: Die Bank im Gründungsprozess
Frau Schwedler (Stadtsparkasse Dresden)
30.05.2000 Der Umgang des Unternehmers mit Krisen
Herr Loth (BJU)
06.06.2000 Osteuropa - Chance oder Risiko
Herr Bauer (BJU)
20.06.2000 Versicherungsaspekte im Gründungsprozess
Herr Listemann (BJU)
27.06.2000 Franchise - Leichter Start in die Selbständigkeit?
Herr Schäfer (Teeladen) und Herr Keller (BJU)
04.07.2000 Der Businessplan: Erster Schritt zum eigenen Unternehmen
Frau Feig (Dresden exists)
Seminar Di, 18.30 bis 20.00 Uhr
Beginn: 11.04.2000
Anmeldung bis 10.04.2000 im Georg-Schuhmann-Bau 433 oder über projekt@dresden-exists.de
maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen
Veranstaltungsort für den 26.04.2000: HTW Dresden, Raum S 310
Hörsaalzentrum, Bergstr. 64, Raum 105
2 SWS
? Frau Feig
Tel.: 463-4697
@ feig@dresden-exists.de
T
S

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Schritte in die Selbständigkeit

Frau Feig, externe Referenten

Um Studierende und Mitarbeiter langfristig für das Thema unternehmerische Selbstständigkeit zu sensibilisieren, wurde die Vorlesungsreihe konzipiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Vorträge von erfolgreichen Gründern sowie Vertretern aus den Bereichen Beratung, Finanzierung und Wissenschaft. Die Vielfalt der Themen bietet einen umfassenden Einblick in alle Facetten der Unternehmensgründung, darunter auch den Schwerpunkt Unternehmensnachfolge.

06.04.2000 Einführungsveranstaltung im Hülsse-Bau, Südflügel, Raum 186/H
13.04.2000 Unternehmensgründung - Warum, wie, mit wem?
Frau Feig (Dresden exists)
20.04.2000 Unternehmenskultur schaffen, pflegen, entwickeln - ein Erfolgsfaktor für junge Internetunternehmen
Herr Holzmüller (cyberport.de)
27.04.2000 Veränderte Arbeitswelten - neue Chancen für Unternehmer?
Herr Bölicke-Steffens (ArteFakt)
04.05.2000 Existenzgründung von Akademikern: Fokus Freie Berufe
Dr. Bornmann (BeraterNetz Freie Berufe)
11.05.2000 Finanzierungsalternativen für Unternehmensgründer in Abhängigkeit vom Gründungsvorhaben
N.N.
18.05.2000 Inhaber gesucht! - Unternehmensnachfolge als Weg zu unternehmerischer Selbständigkeit (Podiumsdiskussion), Veranstaltungsort: Otto-Beisheim-Saal, Festsaal der Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Herr Wolf (Wirtschaftsredakteur der Sächsischen Zeitung) diskutiert mit Unternehmern, die Nachfolger suchen und Nachfolgern aus verschiedenen Branchen
25.05.2000 Unternehmensnachfolge - Rechtliche Besonderheiten im Gewerbe, im Handwerk und in den Freien Berufen
Herr Langer (IHK Dresden), Herr Leidig (Handwerkskammer Dresden), Dr. Grimm (Landesverband der Freien Berufe Sachsen)
08.06.2000 Kreativitätstechniken als Instrument zur Gewinnung innovativer Ideen
Frau Ben Sassi (Dresden exists)
22.06.2000 Franchise - Unternehmensgründung oder -erweiterung mit markterprobten Geschäftskonzepten
Herr Kretschel (Arbeitsgruppe Franchise Ost)
29.06.2000 Patent, Gebrauchsmuster, Marke - Wissenswertes zum Umgang mit Schutzrechten
Dr. Kailuweit (Patentanwalt)
06.07.2000 Exkursion (Ziel wird noch bekannt gegeben)
Ringvorlesung Do, 16.40 bis 18.10 Uhr
Georg-Schumann-Bau, Raum A 315
2 SWS
? Frau Feig
Tel.: 463-4697
@ feig@dresden-exists.de
T
SG

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