Fakultät Erziehungswissenschaften |
|||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
Erziehungswissenschaft: Innen- und Außenansichten einer DisziplinProf. Dr. Drerup In der Öffentlichkeit kursieren unterschiedliche Auffassungen über die akademische Disziplin Pädagogik und ihre Leistungen. Diese populären Vorstellungen über die Pädagogik sollen in dieser Vorlesung zunächst dargestellt und sodann mit den Konzeptionen konfrontiert werden, mit denen die wissenschaftliche Disziplin Pädagogik sich selbst, ihre Aufgaben und ihre Leistungen zu beschreiben versucht. |
| ||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
Kompetenzen des Ingenieurs in Produktion und DienstleistungHerr Prof. Storz Mit der Lehrveranstaltung wird der "Ingenieur als Beruf" angesprochen.
Voraussetzungen: Natur- bzw. ingenieurwissenschaftliche Grundlagen der jeweiligen Studienrichtung; ab 5. Semester wäre günstig |
| ||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
Klassiker der SozialpädagogikHerr Prof. Niemeyer Im Sinne einer Einführung in die Theoriegeschichte der Sozialpädagogik wird ein Überblick gegeben über neun Klassiker der Disziplin bzw. Profession: Pestalozzi, Wichern, Natorp, Fischer, Nohl, Wilker, Bernfeld, Mollenhauer und Thiersch. Die Veranstaltung kann besonders Erstsemestern empfohlen werden. |
| ||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
Soziale Bildung II (Anschlussveranstaltung an Soziale Bildung I im Sommersemester 2000)Herr Dr. Sting Im Seminar werden Texte zur Bildungsdiskussion unter der Perspektive ihrer Relevanz für das Selbstverständnis der Sozialpädagogik gelesen. Es geht um die Frage, inwiefern etablierte Bildungspraktiken mit einer Reflexion auf ihre sozialen Voraussetzungen verknüpft werden müssen und inwiefern zugleich sozialpädagogisches Handeln als Initiierung von Bildungsprozessen betrachtet werden kann. Das Seminar ist als (locker verbundene) Fortsetzung der Veranstaltung des Sommersemesters konzipiert. Neueinstiege sind möglich. |
| ||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
Sozialpädagogik der LebensalterHerr Dr. Rudolph Die Vorlesungsreihe wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Lehrstuhls für Sozialpädagogik gestaltet. Mit der zunehmenden Biografisierung der Lebensverhältnisse verlieren die Lebensalter ihre ausschließliche Bedeutung als biografische Orientierungskonstellation im Lebenslauf. Lebensbewältigung erstreckt sich entlang der einzelnen Biografien. Damit ist die Sozialpädagogik nicht nur im Kindes- und Jugendalter, sondern auch im Erwerbsalter und Alter gefragt. |
| ||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
Menschenbild der Aufklärung |
| ||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
Sozialgeschichte der pädagogischen Reformen |
| ||||||||||||||||||||||
|