Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Naturwissenschaften AktuellVerschiedene Referenten Die Ringvorlesung greift interessante Themen aus Naturwissenschaft und Technik auf und beschreibt deren naturwissenschaftliche Grundlagen. Die Ringvorlesung ist allgemeinverständlich und richtet sich vor allem an Nichtnaturwissenschaftler. Die Reihe ist offen für alle interessierten Studenten, sowie für Hörer der Dresdner Bürger-Universität und der Seniorenakademie »Wissenschaft und Kunst«
|
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fachrichtung ChemieGeschichte der ChemieVerschiedene Referenten »Die Geschichte einer Wissenschaft ist die Wissenschaft selbst« Gemäß diesem Motto sprechen Hochschullehrer aus den Chemie-Instituten über die historische Entwicklung ihres Fachgebietes. Die Reihe ist offen für alle interessierten Studenten sowie für die Hörer der Dresdner Bürger-Universität und der Seniorenakademie »Wissenschaft und Kunst«. Vertiefte Chemiekenntnisse werden bei den Hörern nicht vorausgesetzt.
Der Erwerb eines Teilnahmenachweises für das Studium generale ist möglich, wenn mindestens neun Vorlesungen besucht wurden. |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fachrichtung MathematikGeschichte der MathematikHerr Prof. Deschauer In der Vorlesungsreihe werden markante Entwicklungslinien zentraler Gebiete der Mathematik von der Antike bis zur Moderne allgemein verständlich vorgestellt und ihre Bedeutung für die Kulturwissenschaft Mathematik analysiert. Jeweils 3 Vorlesungen beschäftigen sich mit der Geschichte der Arithmetik/Algebra (Deschauer), der Analysis (Riedrich) und der Geometrie (Weiß). Es schließen sich 4 Vorlesungen zur Geschichte der Stochastik (Nollau) an. Voraussetzungen: |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fachrichtung PsychologieEmotion und KognitionHerr Prof. Goschke Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Emotionspsychologie. Neben einschlägigen Theorien der Emotionsentstehung werden auch neurobiologische Grundlagen von Emotionen behandelt. Weitere Schwerpunkte bilden neuere Erkenntnisse zum Einfluss von Emotionen auf kognitive Prozesse, die Bedeutung von Emotionen für rationale Entscheidungen und die Rolle unbewusster Prozesse bei affektiven Reaktionen. |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Persönlichkeitspsychologie IIHerr Prof. Brocke Überblick über die wichtigsten Persönlichkeitstheorien: Einordnung, Darstellung und Bewertung. Voraussetzungen: |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SprachpsychologieHerr PD Dr. Rinck In dieser Vorlesung wird ein Überblick über die wichtigsten Inhalte und Ergebnisse der Sprachpsychologie gegeben. Zu den behandelten Themen gehören: Universelle Eigenschaften von Sprachen, Sprachkompetenz vs. -performanz, Sprachproduktion und -rezeption, der Zusammenhang von Denken und Sprache, Phonologie und Syntax, die Ebenen des Sprachverstehens (Wortlaut, Textbasis und Situationsmodell), Propositionen und propositionale Netzwerke, Schemata und Skripts, der kindliche Spracherwerb, die »Sprache« von Menschenaffen, Inferenzen beim Textverstehen, Kohärenz von Texten, Neuropsychologie der Sprache, Blickbewegungen beim Lesen, Wahrnehmung gesprochener Sprache, Modelle und Theorien des Textverstehens. |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technik, Wissen, HandelnHerr Dr. Luhn, Herr Prof. von der Weth Gemeinsam mit den Studierenden werden die Zusammenhänge von Technik, Wissen und Handeln erarbeitet. Dazu wird eine praktische Übung durchgeführt, um die erlebbare und psychologisch beschreibbare Dimension des technischen Handelns anhand der eigenen Erfahrung zu beleuchten. In weiteren Vorträgen/Referaten und Diskussionen werden Texte psychologischen, pädagogischen und technikphilosophischen Inhalts analysiert. Zielsetzung ist hier, die Dynamik, die Chancen und Risiken technischen Handelns beispielhaft zu erörtern und vor diesem Hintergrund ein psychologisches Bild der technisierten Welt zu skizzieren. Insgesamt geht es immer darum, die Referate und Diskussionen ins Verhältnis zur eigenen Erfahrung zu setzen, um so für sich selbst Anstöße für weitere Lernprozesse geben zu können. |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||