Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften | |||||||||||
Institut für Anglistik/AmerikanistikAmerican PoetryHerr Prof. Mohr This lecture course deals with the history of American poetry from its puritan beginnings in the 17th century to the postmodern present. Setting out from Anne Bradstreet we will ultimately arrive at authors such as John Ashberry and Bob Dylan.
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Englische Kulturgeschichte des 18. JahrhundertsHerr Prof. Kühn Philosophiegeschichtlich umfasst das 18. Jahrhundert sowohl die Zeit der Aufklärung wie die seiner Ablösung durch die beginnende Romantik und die französische Revolution. Es ist die Periode, in der in England Könige regierten, die die Landessprache nicht beherrschen, in der der britische Kolonialismus einem ersten Höhepunkt zustrebt und mit der amerikanischen Unabhängigkeit eine schwere Niederlage einstecken muss. Literarisch ist es die Zeit der ersten großen Romane, musikalisch der Oratorien und der Orchesterkonzerte, religiös eine Zeit, in der die Dissenters allmählich anerkannt wurden. Schließlich beginnt in der zweiten Hälfte mit der Entwicklung der Dampfmaschine die industrielle Revolution. Diese Aufzählung ließe sich fast beliebig erweitern. Kurzum: das 18. Jahrhundert ist kulturgeschichtlich eine Zeit äußerst vielfältiger Entwicklungen, Ereignisse und Vorkommnisse, die in der Überblicksvorlesung als Flicken zu einem Teppich zusammengenäht werden sollen. Damit erhebt die Vorlesung keinen Anspruch auf eine repräsentative Vorstellung der Periode, wohl aber den der Beschäftigung mit exemplarischen kulturellen Fragestellungen, die die Zeit für die Hörer der Vorlesung lebendig nachvollziehbar machen sollen. |
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North American Cultural History 4 (ca. 1945 to present)Frau Prof. Georgi-Findlay This lecture course will give an overview of the main events and developments that have shaped contemporary American culture and society since the end of World War II: Social and economic changes after World War II (baby boom, prosperity, suburbanization); situation of minorities; the Cold War context; definition of the 1950s as a contradictory decade; politics and movements of the 1960s and the 1970s; the Reagan and Bush 80s, the Clinton 90s, the Bush years.
Voraussetzungen: |
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Institut für GermanistikDer Bildungsroman: Geschichte einer deutschen Gattung zwischen Johann Wolfgang Goethe und Günter GrassHerr Dr. Mottel Der Bildungsroman wurde seit seiner Etablierung als literarische Gattung durch die Literaturkritik der Frühromantik als spezifisch deutsches Schreibformular gedeutet, in dem der Austauschprozess zwischen Gesellschaft und Individuum dargestellt wird. Damit kommt in ihm neben der Entwicklung des Individualitätskonzepts »Subjekt« auch die diskursive Ordnung der Gesellschaft in ihrem jeweiligen Aggregatszustand zur Darstellung. Die Lehrveranstaltung versucht die wichtigsten Schnittstellen beider Linien zu markieren und zu untersuchen. Das Seminar wendet sich an Studierende der germanistischen Literaturwissenschaft, die bereit sind, mehrere längere Texte in einem Semester zu lesen. |
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Deutsche Literatur 1950 bis 2000 - IHerr Prof. Schuhmacher Die Vorlesung, die auf zwei Semester angelegt ist, gibt einen Überblick über die Traditionen und Tendenzen, denen die deutsche Literatur über ein halbes Jahrhundert folgt. Sie thematisiert den Mythos vom »Nullpunkt«, wie das Altern der jungen Atuoren der 50er Jahre, das Werden von Klassikern, die Geburt des Neuen aus dem Material vergangener Avantgarden. Zur Sprache kommen alle Gattungen, repräsentative Autoren wie Außenseiter, die Parallelität zweier deutscher Literaturen, das Phänomen der österreichischen Literaturlandschaft und die Stimmen der Schweiz. Pointiert wird die Darstellung regelmäßig durch den Nahblick aufs einzelne Werk. |
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Einführung ins Griechische für SprachwissenschaftlerFrau Hunold Teil 2. Fortführung der Veranstaltung vom Sommersemester.
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Filmgeschichte im Nachkriegsdeutschland (1945 - 1989)Herr Dr. Mottel Diese Veranstaltung wurde ersatzlos gestrichen! |
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Gottfried Benn und Ernst Jünger, Heroismus und Selbstmitleid in der Literatur des 20.Jh.sHerr Prof. Schöttker Unter den herausragenden deutschen Schriftstellern haben Benn und Jünger dem Nationalsozialismus in unterschiedlicher Weise nahegestanden. Dies hat ihre Karriere zwar einige Jahre geschadet, ihren Ruhm aber langfristig gesteigert, weil die Literaturkritik unablässig nach Erklärungen für die politische Orientierung gesucht hat. Die Veranstaltung geht den Voraussetzungen, Besonderheiten und Folgen der Werke und Auffassung beider Autoren in vergleichender Weise nach. Behandelt werden von Benn frühe Gedichte und Prosatexte (Reclam TB), die Rundfunk-Beiträge und Essays zwischen 1932 - 1934 und die autobiographischen Texte der Nachkriegszeit (jeweils als Fischer TB), von Jünger die Tagebücher »In Stahlgewittern« (nicht als TB) und »Strahlungen« (dtv), der Essay »Der Arbeiter« (Klett-Cotta TB) und »Auf den Marmorklippen« (Ullstein TB). |
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Grammatik der Gegenwartssprache (Zyklusvorlesung I)Herr Prof. Jakob Der zweisemestrige Vorlesungszyklus behandelt ausgewählte Fragestellungen aus den Themenbereichen der germanistischen Linguistik besonders für Studierende des 3. und 4. Semesters zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung. Da die eingefügten Teilthemen von Semester zu Semester wechseln, kann und soll die Vorlesung auch im Hauptstudium zur Vertiefung bzw. zur Wiederholung besucht werden. In diesem Semester werden die Grundlagen der Grammatik der deutschen Gegenwartssprache behandelt. Dazu zählen z.B. syntaktische Kategorien (z.B. Wortarten) und syntaktische Funktionen im einfachen Satz (Subjekt, Prädikat, Attribut, Objekte), Satzglieder, Satzbaupläne, Satzformen, Satzarten, grammatische Kategorisierungen des Verbs (Tempus, Modus, Genus verbi, Person, Numerus) etc. |
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KultautorInnenFrau PD Dr. Stüssel Allen Studierenden der Neueren deutschen Literatur ist Michel Foucaults Frage »Was ist ein Autor?« bekannt. Die Vorlesung will mit einer kleinen Umformulierung dieser Frage einen Weg durch die neuere deutsche Literaturgeschichte bahnen: »Was ist ein Kultautor?« Spätestens mit Klopstock entwickeln sich zwischen Autoren und Lesern Beziehungen mit quasireligiösem Charakter. Die Anwesenheit mancher Autoren wird zum Event, ihre Manuskripte, Kleidungsstücke und Alltagsgegenstände erhalten den Status von Reliquien, ihre Wohnorte werden zu Wallfahrtsstätten und ihre Verehrer finden sich zu Gemeinden zusammen. An einer chronologischen Reihe von Beispielen soll geklärt werden, wie sich diese Phänomene literatursoziologisch, rezeptionsgeschichtlich und gendertheoretisch beschreiben und erklären lassen. Die gesamte Vorlesung steht im Bann der Frage, wozu eine Kultur KultautorInnen benötigt und was sie mit ihnen anstellt. |
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Lektüre hethitischer KeilschrifttexteFrau Dr. Roszkowska-Mutschler Hethitischkenntnisse werden vorausgesetzt. Texte werden in Kopie verteilt. |
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Lexikologie und LexikographieFrau Jiranek Lexikologie und Lexikographie sind eigenständige Disziplinen der Sprachwissenschaft, die jedoch in enger Beziehung zueinander stehen. Lexikographie wendet Ergebnisse der Lexikologie an, gibt ihr aber auch Denkanstöße. Im Mittelpunkt stehen die einzelnen Teilgebiete der Lexikologie und die Berührungspunkte mit anderen Wissenschaftsdisziplinen.
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Literatur der Gegenwart: Schwerpunkt DresdenHerr Prof. Schöttker Dresden hat als Stadt der Künste und der Zerstörung eine hohe symbolische Bedeutung, die sich auch in der Literatur der Gegenwart widerspiegelt. Viele politische und ästhetische Diskurse werden hier aufgenommen und verarbeitet (Luftkriegs-Debatte, Rekonstruktion der Vergangenheit, Regionalität und Globalisierung, Folgen der Wende). Viele Vertreter der Gegenwartsliteratur stammen aus Dresden, leben hier oder schreiben über die Stadt (Volker Braun, Karl Mickel, Heinz Czechowski, Durs Grünbein, Thomas Rosenlöcher, Marcel Beyer, Christian Lehnert, Kurt Drawert, Uwe Tellkamp u.a.). Die Veranstaltung dient dem Zweck, die Werke der Autoren kennenzulernen, ihre regionale Prägung zu analysieren und diese in den Kontext der deutschen Literatur einzuordnen. |
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Literatur und FotografieHerr Prof. Schöttker Mit der Ausbreitung der Fotografie seit Mitte des 19. Jh.s haben sich nicht nur die Erfahrungsformen, sondern auch die literarischen Schreibweisen und ihre Theorien verändert. Zweck des Seminars ist es, dem Einfluss der Fotografie auf die Literatur und die Literaturtheorie seit dem Realismus nachzugehen. Neben fototheoretischen Texten von Benjamin, Kracauer, Barthes und Sonntag werden u.a. folgende Werke behandelt: E.T.A. Hoffmann, Des Vetters Eckfernster (Reclam); Th. Fontane, Effi Briest (Reclam); K. Kraus, Die letzten Tage der Menschheit (suhrkamp TB); B. Brecht, Die Kriegsfibel (in den Gesamtausgaben); G. Grass, Die Blechtrommeil (dtv); W. Kempowski, Tadellöser & Wolff (dtv) |
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Literatur, Film und ArchitekturHerr Prof. Schöttker Literarische Werke vergegenwärtigen architektonische Räume und Formen in unterschiedlicher Weise. Ob sie symbolisch präsent oder reflektiert werden: zumindest in Verfilmungen muss Architektur ästhetisch umgesetzt werden. Die Vorlesung geht den Verbindungen am Beispiel ausgewählter Romane nach. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Werken, in denen die Architektur selbst zum Thema gemacht wird. Behandelt werden neben architekturtheoretischen Texten und architekturbezogenen Filmklassikern wie Wienes »Dr. Caligari« oder Langs »Metropolis« nach Möglichkeit folgende Romane und ihre Verfilmungen: Goethe, Die Wahlverwandschaften; E.T.A. Hoffmann, Das Fräulein von Scuderi; G. Meyring, Der Golem; A. Schnitzler, Traumnovelle; Kafka, Das Schloß; Döblin, Berlin Alexanderplatz; Brigitte Reimann, Franziska Linkerhand; Umberto Eco, Der Name der Rose; Ayn Rand, The Fountainhead. |
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Sprachpflege-Sprachnorm-SprachkulturFrau Jiranek Zahlreiche Institutionen beantworten Fragen zum richtigen Sprachgebrauch im Deutschen. Sie betreffen geschriebene und gesprochene Sprache gleichermaßen und berühren die unterschiedlichsten Lebensbereiche. Sprachliche Richtigkeit setzt die Kenntnis von Normen voraus und die Fähigkeit, sie in der individuellen Sprachverwendung einzuhalten. Normen müssen weiterentwickelt und angepasst werden, damit sie zur Sprachkultur eines Volkes beitragen. Im Seminar werden Sprachpflege und -kritik, Sprachnorm sowie Sprachsituation und -kultur behandelt. Im Mittelpunkt stehen Entwicklungstendenzen des Wortschatzes sowie Ursachen der Veränderungen gerade in diesem Bereich. |
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TerminologieFrau Jiranek Die Terminologie entwickelt sich in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts zu einem eigenen Fachgebiet. Die Anforderungen an sie steigen ständig. Anzahl und Umfang der Terminologien nehmen zu. Eine systematische Terminologiearbeit, die Sprach- und Fachkompetenz erfordert, ist unbedingt notwendig. Im Seminar werden geschichtliche Entwicklung, Fachübersetzung, Terminologierecherchen und Hilfsmittel behandelt. Im Vordergrund stehen die Beschäftigung mit Terminologielehre, -arbeit und -verwaltung sowie Terminographie. |
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VerwaltungsspracheFrau Jiranek Die Verwaltungssprache ist eine Fachsprache mit eigenen Regeln und Termini. Verwaltungsvorgänge lassen sich nur schwer dem allgemeinen Sprachgebrauch anpassen. Viele Soziologen und Psychologen haben die Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung untersucht, aber nur wenige Linguisten. Sie erkannten die Verwaltungssprache erst spät als Fachsprache an und kritisierten sie meist. Eine Sonderform bildet die Formularsprache. Alleinige Amts- und Verwaltungssprache ist Deutsch. Schwerpunkte des Seminars sind Analysen von verwaltungssprachlichen Texten und Beschreibung aktueller Strukturen. |
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Institut für Klassische PhilologieAntike Geschichtsschreibung im VergleichHerr Prof. Mutschler In der Vorlesung soll der Versuch unternommen werden, mit griechisch-römischer und altchinesischer Geschichtsschreibung die historiographischen Traditionen der beiden wirkungsmächtigsten antiken Kulturen einer vergleichenden Betrachtung zu unterziehen. Um die kaum übersehbare Menge an Primärliteratur einzuschränken, wird sich die Betrachtung auf die großen Autoren konzentrieren. |
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Institut für RomanistikFrance-Canada: passé-présent-composéHerr Prof. Kolboom Die in französischer Sprache gehaltene Vorlesung soll die Wechselbeziehungen zwischen Frankreich und seiner alten nordamerikanischen Kolonie Nouvelle-France bzw. dem heutigen Kanada (mit Québec und Acadie) beleuchten. Nach einem summarischen Überblick werden einzelne Fallstudien aus Politik, Kultur, Literatur, mémoire collective in Geschichte und Gegenwart vorgestellt. Als Leistungsnachweis gilt ein Essay in deutscher Sprache zu einem frei gewählten Thema aus der Vorlesung (Modelle: www.frankophonie.de>Studium>Essays zur VL). Informationen unter www.frankophonie.de>Studium>Aktuelle LV, Näheres wird im Aushang geregelt. Voraussetzungen: |
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Sozial- und Kulturgeschichte Lateinamerikas von den präkolumbinen Zeiten bis zur Unabhängigkeit (1824)Herr Prof. Rehrmann In der Vorlesung werden die sozial- und kulturhistorischen Grundzüge des präkolumbischen Amerika, der Entdeckung und Eroberung durch Spanien und Portugal, die Kolonialepoche und die Zeit der Unabhängigkeit in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts dargestellt.
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Spanische Literatur des 19. JahrhundertsHerr Prof. Rodiek Anhand signifikanter Beispiele wird ein Überblick über die Literatur der spanischen Romantik gegeben.
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Institut für SlavistikHistorisch-vergleichende Sprachwissenschaft für die PraxisHerr Prof. Kuße Die genetische Verwandtschaft der slavischen Sprachen kann auch für den Spracherwerb zumindest der passiven Sprachkompetenz nutzbar gemacht werden. In der Vorlesung werden die regelmäßigen phonologischen und morphologischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den slavischen Sprachen »Russisch«, »Polnisch«, »Tschechisch«, »Bosnisch-Kroatisch-Serbisch« und »Bulgarisch« in ihrer historischen Entwicklung gezeigt. Die Sprachgeschichte selbst erweist sich dabei als eine Hilfe für den Transfer von einer slavischen Sprache zu einer anderen, in dem zum Beispiel das historisch rekonstruierte »Gemeinslavische« vor der Ausdifferenzierung heute als eine »virtuelle Brückensprache« zwischen den modernen Standardsprachen fungieren kann.
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Positivismus und Junges PolenHerr Dr. Prunitsch Nach dem Scheitern des Januaraufstandes von 1863/64 setzt sich in der polnischen Kultur die Abkehr vom bisherigen, romantisch bestimmten Weltmodell durch. Das Losungswort der »organischen Arbeit« (»praca organiczna«) bestimmt ein utilitaristisches Kulturverständnis, in welchem etwa Literatur und Kunst als der Wissenschaft äquivalente Erkenntnisinstrumente begriffen werden. Der Produzent ästhetischer Zeichen gilt nicht mehr als Prophet und Künder transzendenter Wahrheiten, sondern als »Lieferant« (»dostawca«) zum Aufbau einer modernen Gesellschaft unabdingbaren Gedankenguts.
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Russland und die GUS-StaatenFrau Prof. Thiemt Die Veranstaltung stellt neben dem Überblick über die z. T. komplizierten gesellschaftlichen Prozesse in ausgewählten GUS-Staaten und dem daraus resultierenden Verhältnis zur Russischen Förderation vor allem die Frage nach den ethnokulturellen Besonderheiten und ihren Wurzeln, ohne deren Kenntnis die derzeitige Entwicklung nur schwer begreifbar wird. |
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Tschechische Literatur des 14. - 17. JahrhundertsHerr Prof. Udolph Die tschechische Literatur ist eine der ältesten Literaturen; seit dem 14. Jahrhundert liegt sie in vielen Gattungen vor (Legende, Chronik, Hymne, Vagantendichtung, Exemplum, Vita, Drama, Reiseliteratur, Bibel etc.). In den religiösen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen ihrer Zeit hat sie eine wichtige Rolle gespielt (so z.B. in den Reformbewegungen des 14. Jhts., die in der hussitischen Bewegung gipfeln). Die Vorlesung wird die Entwicklung dieser Literatur von ihren Anfängen bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts darstellen, als sich mit den großen Migationsbewegungen nach 1620 die tschechische Literatur erstmalsin eine »einheimische« und eine solche des »Exils« (z.B. J.A. Comenius) spaltete. |
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