Nicht fakultätsgebundene Angebote |
Career NetworkDo it! Service Learning für Studierende an der TU Dresden Schlüsselkompetenzen in sozialen Organisationen erwerbenFrau
Dipl.-Kulturwiss. Werner Do it! Service Learning für Studierende der TU Dresden Schlüsselkompetenzen in sozialen Organisationen erwerben - Ein Kooperationsprojekt mit der Agentur Mehrwert Sozialkompetenz als Schlüsselqualifikation in aller Munde
Teamgeist, Verantwortung übernehmen, sich in andere hineindenken können - dies sind Fähigkeiten, die in der beruflichen Welt an Bedeutung gewinnen. Do it!, ein Angebot der Agentur mehrwert, der Robert Bosch Stiftung und der Technischen Universität Dresden, greift diese Tendenz auf und bietet Ihnen als Studierende der Technischen Universität Dresden jetzt eine außergewöhnliche Lernchance:
- Während des Semesters arbeiten Sie 60 Stunden in von Ihnen ausgewählten sozialen Einrichtungen mit.
- In einem Einführungsworkshop bereiten Sie sich optimal auf die Begegnungen mit den Menschen vor Ort vor.
- Im Anschluss unterstützen wir Sie bei der Auswertung Ihrer Erfahrungen. Sie reflektieren, wie die gewonnenen Erkenntnisse in die studentische Teamarbeit und auf zukünftige berufliche Situation übertragen werden kann.
Was Ihnen Do it! Nützt
- Sie lernen am Modell und am Vorbild, denn bei Do it! werden soziale Verhaltens- und Handlungsmuster real vorgelebt und gemeinsam reflektiert.
- Weil Sie mit Lebenswirklichkeiten konfrontiert sind, die Sie zuvor vielleicht nicht einmal erahnt hatten, weitet sich Ihr Horizont.
- Sowohl die Klienten als auch die Betreuenden geben Ihnen ein unmittelbares und offenes Feedback.
Welche Erfahrungen Studierende bereits gemacht haben
- »Man kann viele Erfahrungen sammeln, die man an der Uni ansonsten nicht bekommt.«
- »Man lernt, genau zu beobachten und wird sensibler für zwischenmenschliche Schwingungen.«
- »Do it! hat mich begeistert, man bekommt sehr viel zurück.«
Leistungspunkte: Wie sich Do it! für Ihr Studium rechnet
Für die Teilnahme an Do it! erhalten Sie vier ECTS-Punkte. Voraussetzung für die Anerkennung ist die Erarbeitung einer Präsentation bis zur Auswertungsveranstaltung im Januar 2008.
Umfang der Veranstaltung: 60 Stunden Praktikum, 3 Stunden Einführung, 3 Stunden Auswertung, schriftlicher Bericht Anzahl der ECTS-Punkte: 4
Veranstaltungsort wird mit der Anmeldung bekannt gegeben
Anmeldeschluss: 15.10.2007
Einführung: 29.10.2007, 14.50-18.10 Uhr
Auswertung: 25.01.2008, 14.50-18.10 Uhr
Für Do it! stehen maximal 20 Plätze zur Verfügung.
Infos unter http://tu-dresden.de/careernetwork. |

| Montag, 14.50 bis 18.10 Uhr
, Beginn: 29.10.2007 Veranstaltungsort noch nicht bekannt |
 | Susanne.werner@tu-dresden.de
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 | Frau Dipl.-Kulturwiss. Werner |
 | 463 4 21 48 |
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Deutsches Hygiene MuseumSix Feet under –Autopsie unseres Umgangs mit TotenVerschiedene Referenten Ringvorlesung zur gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden, der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, dem Zentrum für Weiterbildung der TU Dresden, der Seniorenakademie Dresden und der Ahorn Grieneisen AG.
Den Tod sehen, ist das Angebot der Ausstellung – über den Tod und über unseren Umgang mit den Toten zu sprechen, ist das Angebot der Vorlesungsreihe. Über das Sterben wird wieder mehr geredet, seit die Diskussion um Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Organspendeausweis sehr offensiv geführt wird. Auch der Umgang mit den Verstorbenen kommt wieder ins Gespräch – über neue Ansprüche an eine konventionelle Friedhofskultur, über Symbole, Rituale und Projektionen, die mit dem Toten verbunden sind. Nicht zuletzt haben die heftigen Vorwürfe gegenüber amerikanischen Bestattungsfirmen, die mit Gewebeteilen Verstorbener Geschäfte machen, für Aufruhr gesorgt und Konsequenzen erfordert. Die Vorlesungsreihe betrachtet sehr verschiedene Aspekte unseres Umgangs mit den Toten aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen – und bietet für Studierende aller Fakultäten die Herausforderung, sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Bitte beachten Sie die beiden Veranstaltungsorte: Am 18. Oktober 2007 und ab 10. Januar 2008 im Deutschen Hygiene-Museum (DHM), ab 25. Oktober bis 13. Dezember 2007 in der Palliativakademie, Tagungszentrum Clara Wolff-Haus; Canaletto Str. 13, 01307 Dresden, (APHD).
- 18.10.2007 DHM
17.00 Uhr, Eröffnung: Führung durch die Ausstellung
19.00 Uhr, Vortrag: Die neue Sichtbarkeit des Todes
Prof. Dr. Thomas Macho, Professor für Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin
- 25.10.2007 APHD
Sterben als letzte Lebensaufgabe des Menschen
Prof. em. Dr. theol. Günter Virt, Institut für Moraltheologie, Universität Wien
- 8.11.2007 APHD
Hat der Tote noch einen Wert? Paradigmenwechsel in der Bestattungskultur
Brian Müschenborn, Trauerhaus Müschenborn, Köln
- 15. 11.2007 APHD
Zur Vergänglichkeit in einer säkularen Welt. Warum der Verlust der Transzendenz das Sterben so schwer macht
Prof. Dr. Bernhard Taureck, Seminar für Philosophie der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
- 22. 11.2007 APHD
Der schöne Leichnam. Einführung in die Thanatopraxie
Günter Anton, Neustadt, Sachsen
- 6. 12.2007 APHD
Die Entwicklung der häuslichen Aufbahrung im 20. Jahrhundert
Dr. med. Linda Bertram, Rüdesheim
- 13.12.2007 APHD
Der Umgang mit verstorbenen Kindern
PD Dr. med. Daniela Aust, Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Carl-Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, Vorsitzende des Verein Sternenkinder
Ab 10. Januar 2008 im Marta-Fraenkel-Saal des Deutschen Hygiene-Museums
- 10. 01.2008 DHM
Wann ist der Mensch tot?
PD Dr. med. Georg Gahn Dresden, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Klinikum Carl Gustav Carus und PD Dr. med. Andreas Zieger, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg, Abteilung für Schwerst-Schädel-Hirngeschädigte (SSH)
Moderation Ulrich Braun, Projekt Medizinethik am Klinikum Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden
- 17.01.2008 DHM
Gewebespende, Organspende und Körperspende: Die Position der Bundesärztekammer
Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vizepräsident der Bundesärztekammer und Präsident der Ärztekammer Hamburg
- 24.01.2008 DHM
Umgang mit dem Leichnam in der Anatomie
Prof. Dr. med. habil. Christian Albrecht May, Institut für Anatomie, Klinikum Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden
- 31.01.2008 DHM
Magische Trauerrituale und ihre Bedeutung für den Trauerprozess heute
Prof. Dr. theol. Reiner Sörries Direktor des Museums für Sepulkralkultur, Kassel.
- 7. 02.2008 DHM
Das Lächeln am Fuße der Bahre
Ein Abend mit Alfred Gerhards – genannt Globo
Mit freundlicher Unterstützung von ANTEA Bestattungen Dresden GmbH. Eintritt frei! | |
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Integrale – Institut für studium generaleBärtiger Mars und tratschende Venus. Die studium generale Ringvorlesung über (und für) Frauen und MännerVerschiedene Referenten Sind Männer und Frauen wirklich so unterschiedlich!? Können nicht auch Frauen LKW-Fahren und bleiben nicht auch Männer fürs Kind zu Hause? Aber woher kommen unsere Vorstellung über den typischen Mann und die typische Frau?
In dieser Ringvorlesung soll das Verhältnis von Mann und Frau aus unterschiedlicher Perspektive betrachtet werden. Verschiedene Wissenschaften gehen der Frage nach, ob Männer und Frauen nun gleich oder anders sind. Nicht nur die Biologie kommt dabei zu Wort, sondern auch die Religion oder Biochemie. Hört, welche Rolle die Geschlechter in der Werbung spielen, erfahrt, ob es auch Zeit wird für die Emanzipation des Mannes und schaut zu, wenn Männer über ein sogenanntes „Frauenthema“ aus ihrer Sicht referieren oder Frauen sich mit typischen Männersujets auseinandersetzen.
Terminübersicht für die Integrale-Ringvorlesung „Bärtiger Mars und tratschende Venus“
23.10.07 Geschlecht als gesellschaftlicher Code. Ein Blick in die
GeschlechterforschungWas behandelt die Geschlechterforschung? Einführung in das Geschlecht als soziale Kategorie. Daniela Heitzmann, Studentin der Diplom-Soziologie,TU Dresden
30.10.07 geschlechtsspezifische Erziehung von Jungen und MädchenWie werden Jungen im Vergleich zu Mädchen erzogen? Inwieweit trägt die Erziehung zum späteren Verhalten bei usw.? Prof. Lothar Böhnisch,Institut für Sozialpädagogik, TU Dresden
06.11.07 noch nicht bekannt
13.11.07 Geschlechteranthropologie – der Status der Geschlechter 14. – 17. Jhd.Dr. Michael Spang, Institut für Philosophie, TU Dresden
20.11.07 noch nicht bekannt
27.11.07 Geschlecht und Kultur, Geschlecht und ArbeitAnke Ochsenreither, Berlin
04.12.07 Geschichtsbewusstsein am Bsp. der GeschlechterverhältnisseProf. Bodo v. Borries,Fachbereich Erziehungswissenschaften, Universität Hamburg
11.12.07 Geschlechter in Religion und PhilosophieAnna Maria Martini (M.A.), Lehrstuhl für Religionsphilosophie, Tu Dresden
18.12.07 Familiengerechte HochschuleDr. Brigitte Schober,Gleichstellungsbeauftragte, TU Dresden
08.01.08 Die Soziologie der ZweierbeziehungProf. Karl Lenz, Institut für Soziologie, TU Dresden
15.01.08 Männlichkeit und Weiblichkeit – GeschlechterstudienDr. Bettina Bock von Wülfingen, Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien,HU Berlin
22.01.08 Zur Darstellung von Männern und Frauen in der politischen BerichterstattungWie werden Männer im Vergleich zu Frauen in der politischen Medienberichterstattung darestellt und welche Wirkung hat diese Darstellung bei den Rezipienten? Dr. Jeffrey Wimmer, Institut für Medien,Kommunikation und Information, Universität Bremen
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 | Dienstag, 18.30 bis 20.00 Uhr
, Beginn: 16.10.2007 ASB / HS 120 |
 | info@integrale.de
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 | Frau Knop/ Frau Schröder |
 | 463 3 53 84 |
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Italienzentrum»Italia-fabbriccia delle idee« Gestern, heute, morgenVerschiedene Referenten
- 15.10.2007 Von Italien nach Europa: die italienische Literatur und die Kultur Europas
Joachim Leeker (Dresden)
- 22.10.2007 Die Vernunft des Narren –Harlekins Beitrag zur Aufklärung
Rita Unfer Lukoschik (Kassel)
- 29.10.2007 L`illuminismo italiano
Fabio Marri (Bologna)
- 05.11.2007 Giambattista vico und die italienische Aufklärung
Johannes Rohbeck (Dresden)
- 12.11.2007 Renaissancismus aös (bürgerliche) Rückwärtsphantasie
Karl.Siegbert Rehberg (Dresden)
- 19.11.2007 Italienische Kunst im Mittelalter
Bruno Klein (Dresden)
- 26.11.2007 Die Geburt der Renaissance aus dem Geist der Antike? Italiens fulminanter Betrag zur Neuzeit
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Dresden)
- 03.12.2007 Hofkultur der Renaissance
Esther Münzberg (Göttingen)
- 10.12.2007 Maestri d`Impero
Luciano Canfora (Bari)
- 17.12.2007 Grammatiken im 17. Jahrhundert
Maria Lieber (Dresden)
- 07.01.2008 Antikes Erbe
Fritz-Heiner Mutschler (Dresden)
- 14.01.2008 Italia oggi-ieri-domani
Antonio Puri Purini (Italienischer Botschafter in Berlin)
- 21.01.2008 »Noi siamo sul promontorio estremo die secoli!«. Der futuristische Aufbruch ins 20. Jahrhundert
Elisabeth Tiller (Dresden)
Auch für Studenten des Aqua-Bereichs. | |
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Referat Gleichstellung von Frau und MannSexueller Missbrauch, Intervention und PräventionFrau Fischer, Frau Hentschker-Bringt Folgende Themen werden behandelt:
- Was ist sexueller Missbrauch?
- Signale und Folgen
- Familienstrukturen und Dynamiken
- Täter und Täterinnen
- Sexueller Missbrauch als Straftat/Gerichtssituation
- Handlungsstrategien für Helfer/innen
- Fallbesprechung
- Adressen in Dresden
- Ursachen von (sexueller) Gewalt
- Prävention auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen
- Inhaltliche und methodische Anregungen für präventive Arbeit mit Mädchen und Jungen
- Geschlechtsspezifische Sozialisation und Arbeitsansätze
- Rahmenbedingungen für die präventive Arbeit in der Institution Schule
Anmeldung erforderlich bei Frau Ullrich, Tel.: 463 3 64 23 bis 24.10. 2007. | |
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Zur Verbesserung der WettbewerbsfähigkeitHerr Pabst 1. Rhetorik
- Wie halte ich das Publikum?
- Was gehört zu einer guten Zielgruppenanalyse?
- Techniken und Werkzeuge
- Was tun bei Lampenfieber?
2. Lerntechnik
- Wie funktioniert mein Denken?
- Wie kann ich spontane Assoziationen einordnen und besser nutzen?
- Wie sortiere ich Vorträge und Präsentationen?
- Wie kann ich mit Mind-Mapping Projekte sortieren?
3. Zeitmanagement
- Man kann die Zeit mit Arbeit füllen, man kann auch etwas leisten (zitiert nach Matthias Scharlach)
- Wie bekomme ich meine Zeit am besten in den Griff?
4. Gesprächsführung
- Grundsätze des Gesprächsaufbaus
- Techniken zur Zielerreichung
- Vorbereitung eines Verkaufsgesprächs
- Nutzenargumentation und Einwandbehandlung
5. Bewerbungstraining
- Was erwarten Personalchefs von mir als Absolvent/in?
- Wie überzeuge ich den Personalchef, dass ich der/die Richtige bin?
- Was ist ein Assessment-Center?
Anmeldung erforderlich bei Frau Ullrich, Tel.: 463 3 64 23 bis 24.10.2007. Termine: 05.11.2007, 08.11.2007, 13.11.2007, 15.11.2007, 20.11.2007. | |
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TU UmweltinitiativeDie Zerreißprobe – Umwelt zwischen Wirtschaft und PolitikVerschiedene Referenten Bis heute ist die Nutzbarmachung der natürlichen Umwelt durch den Menschen die Grundlage für seine Existenz. Inzwischen hat sich jedoch das Zusammenspiel von Nutzung und Leben zusehends in einen Konflikt von Übernutzung und Überleben gewandelt. In Form von Ökonomie und Politik trägt der Mensch diesen Streit mit sich selbst aus, in der Hoffnung, einen überlebensfähigen Kompromiss zu finden. Wie Politik versucht, Ökonomie umweltgerecht zu gestalten, und wie Wirtschaft unter diesen Bedingungen handelt, soll in dieser Vorlesungsreihe theoretisch, vor allem aber auch praktisch anhand verschiedener Bereiche wie Klima, Energie, Verkehr und Gewässer aufgezeigt werden. |

 | Mittwoch, 16.40 bis 18.10 Uhr
, Beginn: 17.10.2007 ASB / 28 |
 | info@tuuwi.de
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 | Herr Schindler/ Frau Eißmann |
 | 463 3 46 90 |
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Nachhaltiger Konsum – Politik machen mit dem EinkaufskorbVerschiedene Referenten Die Vorlesungsreihe »Politik machen mit dem Einkaufskorb« soll anhand ganz konkreter Handlungsbeispiele aufzeigen, wie jeder von uns seinen Beitrag zu einer besseren Welt leisten kann. Sie soll Mut machen, dass es auch als einzelner Mensch möglich ist, in dieser Welt etwas zu verändern.
Es werden kompetente Personen aus den Bereichen Umwelt und Wissenschaft zu Themen eines weit gefächerten Spektrums von Ernährung über Bekleidung hinzu Mobilität und Geldanlage sprechen.
Das Motto lautet dabei: Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern! |

 | Donnerstag, 18.30 bis 20.00 Uhr
, Beginn: 18.10.2007 ASB / 28 |
 | info@tuuwi.de
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 | Frau Stuhr |
 | 463 3 46 90 |
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Rückbau Ost – Chancen und HerausforderungenVerschiedene Referenten Fast jeden Tag erschüttert eine neue Meldung die Medienlandschaft. Abwanderung, Bevölkerunkschwund, Überalterung. Der Osten blutet aus, aber muss das etwas schlechtes sein? Heute leben in Mecklenburg-Vorpommern mehr Fischotter und Fischadler als in der restlichen Republik. Wölfe kehren nach Sachsen zurück. Verwilderung schafft Kohlendioxidverwerter, die dringend benötigt werden.
Ziel der Vorlesung ist es, tiefer zu blicken und die Frage zu beantworten: Muss der Rückbau Ostdeutschlands wirklich aufgehalten werden?
Kann man den Rückbau nicht auch als Chance sehen?
Und welche Herausforderung müssen bestanden werden? |

 | Montag, 18.30 bis 20.00 Uhr
, Beginn: 15.10.2007 ASB / 28 |
 | info@tuuwi.de
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 | Frau Jacob |
 | 463 3 46 90 |
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Zentrum Demographischer Wandel der TU DresdenDer demographische Wandel und seine FolgenVerschiedene Referenten Die Veranstaltung widmet sich verschiedenen Facetten des demographischen
Wandels und insbesondere seiner Folgen. Dabei stehen in diesem Semester
Themen der Stadt- und Regionalentwicklung im Vordergrund. Weitere Informationen unter: http://tu-dresden.de/zdw
http://zdw-dresden.de. |

 | Montag, 16.40 bis 18.10 Uhr, Beginn: noch nicht bekannt HÜL / H 186 |
 | zdw@tu-dresden.de
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 | Herr Dipl.- Geogr. Siedhoff |
 | 463 3 20 11 |
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