Fakultät Erziehungswissenschaften | |||||||||||
Bildungstechnologie-AnwendungenProf. Dr. Köhler Die Vorlesung bildet den zweiten Abschnitt einer 2-semestrigen Vorlesungsreihe zur Bildungstechnologie. Zusammen stellen beide Vorlesungen das Themenspektrum des Fachgebietes vor. Nachdem im Mittelpunkt der ersten Vorlesung kommunikations- und medientheoretische Grundlagen sowie eine Einführung in die Nutzung neuer Medien für Lehr-Lern-Anwendungen gestanden haben, geht es im zweiten Abschnitt primär um Anwendungen von Bildungstechnologien. Die Vorlesung gliedert sich in vier Anwendungsfelder (AF):
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Kinder und Kindheit – Sozialwissenschaftliche PerspektivenFrau Dr. Bamler, Frau Dr. Wustmann In den letzten Jahren hat die wohlfahrtsstaatliche Auseinandersetzung mit Kindheit vor dem Hintergrund sozialpolitischer Entwicklungen und Veränderungen stark zugenommen. Kindliche Lebenslagen, Lebensbereiche bzw. Rahmenbedingungen des Aufwachsens von Kindern in Deutschland sind dadurch in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Vor dem Hinterrund des gesellschaftlichen Wandels werden in dieser Ringvorlesung Themen, Konzepte und Ansätze in Bezug auf die Entwicklung und Bildung von Kindern und die Arbeit mit Kindern diskutiert. Die Ringvorlesung bietet einen Überblick über aktuelle Forschungsdiskurse im Bereich der Frühpädagogik. |
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Pädagogik als Bildungslehre des MenschenHerr Prof. Waterkamp Die Pädagogik ist eine der Denktraditionen, die Antwort geben auf die Frage nach Wirklichkeit und Möglichkeit des Menschseins. Sie sieht den Menschen als Werdenden, der sich in die ihm eigenen Möglichkeiten hineinbildet. Einige Denker haben diese Sichtweise auf die Menschheit ausgeweitet.Aus der Geistesgeschichte der Pädagogik werden u. a. folgende Themen ausgewählt:
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 |
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Soziale Netzwerke und Soziale UnterstützungHerr Prof. Nestmann Überblicksvorlesung |
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Promotionskolleg Lebenslanges LernenDer lernende Mensch in der Wissensgesellschaft - Perspektiven lebenslangen LernensVerschiedene Referenten Der Begriff des lebenslangen Lernens weckt unterschiedliche Assoziationen. Die einen sehen darin die wichtigste Voraussetzung, um Beschäftigungsfähigkeit angesichts eines immer schnelleren Wandels beruflicher Anforderungen zu sichern. Andere verbinden damit die schöne neue Welt unbegrenzter web-basierter Lerngelegenheiten. Wieder andere sehen darin entweder einen sozial verfestigten Lernzwang oder halten lebenslanges Lernen ohnehin nur für einen modischen Slogan.In der internationalen Bildungspolitik ist der Begriff des lebenslangen Lernens, der inzwischen auf eine gut vierzigjährige Entwicklung zurückblicken kann, zum Schlüsselbegriff für weit reichende Reformen des Bildungssystems geworden, die weit über den Ausbau und die Förderung von Weiterbildung hinausgehen. Zugleich hat sich die Bildungsforschung intensiv mit den individuellen Voraussetzungen, den institutionellen Formen lebenslangen Lernens und der Bedeutung von (Weiter-)Bildung im Lebenszyklus befasst. In der Ringvorlesung sollen diese vielfältigen bildungspolitischen und wissenschaftlichen Facetten lebenslangen Lernens behandelt werden. Die Ringvorlesung wird von dem von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Promotionskolleg »Lebenslanges Lernen« der TU Dresden veranstaltet. Die Referentinnen und Referenten sind auswärtige Experten oder Mitglieder des Kollegs. 1. Lebenslanges Lernen – Politische Entwicklungen und Perspektiven
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