Studium generale Sommersemester 2010

Epilog


Es zogen einmal ein paar Unbedarfte aus undwollten dieMystik desMathematikwaldes, dieHöhen der Philosophieberge, die Weiten der Maschinenbausteppe und die Tiefe des Psychologiemeeres erkunden. Sie lernten die unterschiedlichsten Menschen kennen, studierten ihre Lebensweisen und befreundeten sich mit ihnen. Die Unberührtheit dieser Gegenden überraschte und faszinierte die Reisenden und siemeinten, dass auch andere davon erfahren und in den Genuss dieser fremden Welten kommen sollten. Sie gründeten die Reiseagentur Integrale, um allen zu ermöglichen, in die unentdeckten Wissensgebiete zu reisen. Doch dann kam das Ungetüm Bolon eines Tages und versperrte allen Reisenden den Weg in die wunderbaren Länder.
Es sah nicht ein, warum man immer herumreisen sollte, warumdieMenschen nicht in ihren Gegenden blieben und sich nur mit ihren Sachen beschäftigten. Es baute Mauern zwischen den Gebieten und erschuf Grenzen, die es vorher nicht gab. So verloren sich die Freunde aus ihren Augen, vergaßen das Erlebte, Gesagte und Gelehrte und versanken stupide in ihrem Alltagstrott. Doch immer blieb die Sehnsucht nach der Ferne und die Frage, wie mit Bolon Freundschaft geschlossen werden kann. . .

Und die Moral von der Geschicht... Ohne studium generale geht es nicht.

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