Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften | |||||||||||
Institut für Anglistik und AmerikanistikMiddle English Literature and CultureFrau Prof. Schaefer The date 1066 AD may be taken as the metonymic label for the cultural and political cesura caused by the Norman invasion of England. Hence, for over 200 years English largely disappeared as a written language in general and as the language of written poetry in particular. Voraussetzungen: |
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20th Century British Cultural History: the first halfHerr Prof. Kühn The decline of an old world order, two total wars and a world economic crisis are a rather gloomy frame of reference for British cultural history of the first half of the twentieth century. The rise of trade unions as mass movements, the first Labour governments as their political expression and success, a polarisation of the political right and left and the irrevocable progress of female emancipation would be significant developments in the social and political field. The first half of the century also saw deep philosophic scepticism and radicalism as well as incredible scientific progress. Artistically, modernist literature, music and art became the hallmark of high-culture for an educated elite that increasingly seemed to separate from a popular and middle-brow culture for the masses represented by mass-media such as the popular press, cinema and radio. Voraussetzungen: |
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Institut für GermanistikEinführung zur mittelalterlichen deutschen LiteraturHerr Dr. Malcher Einführung in die mittelalterliche deutsche Literatur. |
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Grundlagen Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als ZweitspracheFrau Dr. Schiewer Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Fachstruktur, Vermittlung und Erwerb des Deutschen. |
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Grundlagen der KulturwissenschaftN.N. Die Vorlesung versucht eine systematische Antwort auf die Fragen zu geben, was unter Kultur und Kulturgeschichte zu verstehen ist und was es heißt, Literatur als einen Bestandteil der Kulturgeschichte aufzufassen. Zwei Vorentscheidungen liegen der Vorlesung zugrunde: 1. Vorrang besitzen kommunikations- und zeichentheoretische Analyseverfahren, die in ihrer kulturwissenschaftlichen Leistungsfähigkeit jeweils praktisch überprüft werden sollen. 2. Konzepte und Methoden sind konsequent als historische aufzufassen. So sind die Begriffe »Kultur« und »Literatur«; aber auch Phänomene wie Rhetorik und Bildlichkeit, dann die Rollen des kulturellen Kommunikationsprozesses wie Urheber- und Publikumsrollen, Institutionen und letztlich das kulturelle Feld mitsamt der darauf bezogenen Reflexion in den Wissenschaften stets als historisch variante Phänomene zu betrachten. Die Beispiele werden zwar häufig aus der Literatur stammen, aber bildende Kunst und Musik kommen konsequent vergleichend in den Blick. Im wissenschaftsgeschichtlichen Teil wird die Germanistik exemplarisch betrachtet, ergänzt um einige Hinweise zur Kulturwissenschaft im Allgemeinen. |
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Grundlagen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft / EinführungskursHerr Dr. Almai Die Vorlesung zielt auf die Vermittlung grundlegender Kenntnisse zur deutschen Literaturgeschichte. Sie wird sich am literarischen Kommunikationsprozess orientieren und versuchen, die literarische Kommunikation in den größeren Zusammenhang kultureller Sinnproduktion einzuordnen.
Die Einschreibung findet in der ersten Veranstaltung statt. Anzahl der ECTS-Punkte: 2 cr. |
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Literatur Moderne 1800-1900-2000Herr Prof. Schuhmacher Die Vorlesung entfaltet 3 Einsätze der literarischen Moderne.
Sie kann mit allgemeinen lit. Vorkenntnissen besucht werden. |
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Name und RaumHerr Prof. Jakob Die Vorlesung behandelt die Namenforschung im deutschen Sprachraum. Ferner werden sprachliche Phänomene vorgestellt, die Vorstellungen von räumlichen Größen möglich machen. |
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»Wo ist der Führer, der mich führt?« Zur Kulturgeschichte der Führung in DeutschlandHerr Dr. Fröschle Der Begriff »Führer« sei bis 1914 »ein unschuldiger Begriff« gewesen, meinte der Bielefelder Historiker Wehler vor einigen Jahren. Nach dem Ersten Weltkrieg sollte in einem inflationären Ausmaß von »Führung«, und »Führern« gesprochen und geschrieben werden, und zwar in allen politischen »Lagern«, bis man sich in Deutschland schließlich von 1933 an weitgehend auf einen ganz bestimmten »Führer« fixierte. Dass die genannten Begriffe damit seither »kontaminiert« scheinen, prägte allerdings in erster Linie die öffentliche Rede, damit aber auch wichtige Bereiche der Literatur. |
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Institut für RomanistikDante Alighieri: Literat und SprachtheoretikerHerr Prof. Leeker Diese literatur- und sprachwissenschaftliche Vorlesung hat eine doppelte Zielsetzung: Ein Teil der Sitzungen wird sich den Werken Dante Alighieris (1265-1321) widmen, und hier vor allem der Divina Commedia. Dabei sollen nicht nur einzelne Gesänge des Inferno gelesen und interpretiert, sondern diese auch in einen größeren geistesgeschichtlichen und historischen Kontext gestellt werden. Der andere Teil der Sitzungen wird sich mit Dantes Sprachtheorie beschäftigen, wie sie sich vor allem in e vulgari eloquentia zeigt. Auf Wunsch wird die Vorlesung teilweise in italienischer Sprache abgehalten. |
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Die französische Literatur des 19. JahrhundertsHerr Prof. Leeker Diese Vorlesung möchte durch die Präsentation ausgewählter Autoren und Werke einen Überblick geben über die wichtigsten Epochen und Strömungen der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Nach einem historischen Abriss setzt die Darstellung ein mit Autoren und Strömungen aus dem Beginn des Jahrhunderts wie Chateaubriand und die Romantik und endet mit dem Naturalismus und Autoren wie Zola. |
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Generación del 27Herr Prof. Rodiek Anhand signifikanter Beispiele wird ein Überblick über die Literatur der Generation von 1927 gegeben. Zur Einführung: F.J. Díez de Revenga: Panorama crítico de la generación del 27, Madrid: Castalia 1987. |
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Les grandes dates de l’histoire: France/Canada/QuébecHerr Prof. Kolboom Über ausgewählte Schlüsseldaten und -ereignisse sollen mehr als Grundkenntnisse über Geschichte und Selbstverständnis dreier wichtiger frankophoner Räume vermittelt werden. Dabei wird auch die Dimension transnationaler Betrachtungen Berücksichtigung finden. Voraussetzungen: |
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Institut für SlavistikPolen nach 1945Herr Prof. Prunitsch In der Vorlesung werden grundlegende Entwicklungen polnischer Kultur und Literatur in der Volksrepublik Polen (PRL) behandelt. Im Lichte der durch den Zweiten Weltkrieg verursachten polnischen »Westverschiebung« ist Polens Weg zur »Volksdemokratie« und durch den kurzen, aber heftigen stalinistischen Alptraum zu betrachten; die »kleine Stabilisierung« der 1960er Jahre, die technokratische Politik Giereks in den 1970er Jahren sowie Solidarnosc-Bewegung und das Bemühen der Parteiführung um Machterhalt in den 1980er Jahren sind Abschnitte, die durch Zäsuren wie 1956, 1968, 1970 oder 1980 markiert sind. |
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Russische FrauenbilderFrau Prof. Thiemt Die Vorlesung widmet sich dem Thema der Frau in der russischen Gesellschaft. Sie bindet das 18. bis 20 Jh. ein. Der Zugang zur Thematik ist kulturwissenschaftlich geprägt. Die ausgewählten Protagonistinnen werden als Repräsentantinnen ihrer Zeit vorgestellt und interpretiert. |
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Russische Literatur des 20. JahrhundertsHerr Prof. Udolph Die russische Geschichte des 20. Jahrhunderts ist geprägt von drei Revolutionen, mehreren Kriegen, der Errichtung eines kommunistischen Gewaltstaates als Weltmacht, der seit seiner Gründung über ein umfassendes System von Konzentrationslagern verfügte. |
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Institut für klassische PhilologieDie Lateinische Literatur der antoninischen ZeitHerr Dr. Keulen Die Vorlesung behandelt Textabschnitte von drei verschiedenen Autoren, die in der antoninischen Zeit (unter Kaiser Antoninus Pius, 138-161 n. Chr. und Kaiser Mark Aurel, 161-180 n. Chr.) erfolgreich wurden: Fronto, Rhetoriklehrer von Mark Aurel (ein Teil ihres Briefwechsels ist überliefert worden); Apuleius, platonischer Philosoph, lateinischer Redner, und Romanschriftsteller, und Aulus Gellius, Buntschriftsteller. |
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Lektüreübung für Fortgeschrittene: Römer und GermanenHerr Dr. Peglau Ob Kimbern und Teutonen, ob Bastarnen, Sueben, Sugamber, Usipeter und Tenkterer, ob die Cherusker unter Arminius, ob die Markomannen, die Bataver, Friesen, Quaden oder Alamannen, Vandalen, Goten, die Langobarden oder Franken sowie andere germanische Stämme, sie alle bereiteten dem römischen Reich zumindest zeitweilig erhebliche Schwierigkeiten. Der Limes bot nur teilweise Schutz; freilich war er auch kulturelle Begegnungsstätte zwischen den Völkern und bot die Gelegenheit zu intensiviertem Warenaustausch. In politisch-militärischer Hinsicht nutzten die Römer verschiedene Mittel, um sich der vordringenden Germanen zu erwehren: Neben Heer und Befestigungsanlagen spielte das Geld eine nicht unerhebliche Rolle, mit dem Waffenstillstand und Frieden erkauft oder sogar germanische Söldner angeworben werden konnten. Schon Caesar verwendete Germanen sehr erfolgreich in seiner Reiterei, die Kaiser umgaben sich häufig mit einer germanischen Prätorianergarde. Von Rom nicht ungern gesehene innergermanische Zwistigkeiten begünstigten zudem lange Zeit den Grenzschutz des Imperium Romanum. ? In einem zu erstellenden Reader werden wir uns einen Überblick über die bunte und wechselvolle Geschichte der unterschiedlichen Völker und Zivilisationen verschaffen. |
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Lektüreübung-Prosa: Attische RednerHerr Dr. Peglau Die Tatsache, dass der griechische Begriff Rhetor die politische Betätigung einschließen kann, weist bereits auf den praktischen Stellenwert der Redekunst hin. Besonders greifbar und folgenreich ist dies im Falle des Demosthenes, der wie kaum ein anderer das Tagesgeschehen im Athen des vierten Jahrhunderts v. Chr. bestimmte. Voraussetzungen: |
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Proseminar-Dichtung: Martial, EpigrammeHerr Dr. Peglau Der aus Spanien stammende Dichter M. Valerius Martialis (geb. um 40 n. Chr.) kam im Jahre 64 n. Chr. nach Rom, wo Seneca und Lucan ihn förderten. Nach deren baldigem Tod setzten sich L. Calpurnius Piso, die Witwe Lucans, Plinius der Jüngere und Silius Italicus und andere für ihn ein. Mit Juvenal war er in Freundschaft verbunden. Voraussetzungen: |
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Vergil, Aeneis (Lektüre für Anfänger)Frau Lehmann und Herr Dr. Korn Ziel dieser Übung ist es, v. a. mit Studienanfängern das (gesamte) 7. Buch der Aeneis zu lesen. Der Zielgruppe der Übung entsprechend wird dabei besonderer Wert auf das Verständnis der grundlegenden stilistischen Besonderheiten der Dichtersprache und der Syntax sowie auf die kontinuierliche Verwendung der einschlägigen Hilfsmittel gelegt. Voraussetzungen: |
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Vorlesung-Dichtung: EuripidesHerr Prof. Mueller-Goldingen Die Vorlesung dient mehreren Zwecken: einer Einführung in die Gedankenwelt des Attischen Theaters, der Porträtierung eines der bedeutendsten Dramatiker der Antike und nicht zuletzt der Suche nach Spuren, die Euripides hinterlassen hat. |
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Die bühne - das Theater der TU DresdenSchauspielkurs I - Gruppe AN.N. Jedes Semester bietet die bühne
einen Schauspielgrundkurs unter Anleitung professioneller Theaterpädagogen
an. Angefangen bei so grundlegenden Dingen wie Raumwahrnehmung, Atmosphäre
und dem richtigen Umgang mit Körper, Stimme und Rhythmus bis hin zum
Annehmen von Spielangeboten, kleinen Improvisationsszenen sowie
Figurenentwicklung inklusive des Spiels innerer Vorgänge und der
Verwendung von Text und Untertext, werden dort grundlegende Fähigkeiten
des darstellenden Spiels vermittelt. Mit Spaß und Spontaneität wird die
Wahrnehmung von Raum, Mitspielern und der eigenen Position trainiert, die
Möglichkeiten des eigenen Körpers ausgelotet und auch eine kurze Einführung
in die Stückentwicklung gegeben. Wenn Du Spaß an Theater hast,
nach einem körperlichen Ausgleich zu Studium oder Arbeit suchst oder aber
auch einfach nur den Kopf freibekommen möchtest, bist Du hier richtig.
Vorkenntnisse brauchst Du erst einmal keine und vor Publikum gestellt
wirst Du auch nicht, es gibt also keinen Grund zur Panik. Grundsätzlich richtet sich der Kurs an alle, die sich fürs Schauspiel interessieren, aber bisher wenig Erfahrungen sammeln konnten, sowie an alle, die sich einfach nur ausprobieren oder ihre Kenntnisse auffrischen wollen. Wir empfehlen außerdem allen, die gerne an der bühne mitspielen möchten, die Teilnahme an diesem Kurs, da dort Techniken und Fähigkeiten vermittelt werden, die später im Probenprozess immer wieder auftauchen. Falls Du schon lange Theater spielst und dich fragst, ob der Kurs etwas für dich ist oder Du am liebsten gleich in einer Inszenierung mitspielen würdest, denn schreib uns einfach eine E-Mail und wir schauen gemeinsam nach einer Antwort. chrissi@die-buehne.net http://www.die-buehne.net/schauspielkurs1.html |
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Schauspielkurs I - Gruppe BHerr Strobel Jedes Semester bietet die bühne
einen Schauspielgrundkurs unter Anleitung professioneller Theaterpädagogen
an. Angefangen bei so grundlegenden Dingen wie Raumwahrnehmung, Atmosphäre
und dem richtigen Umgang mit Körper, Stimme und Rhythmus bis hin zum
Annehmen von Spielangeboten, kleinen Improvisationsszenen sowie
Figurenentwicklung inklusive des Spiels innerer Vorgänge und der
Verwendung von Text und Untertext, werden dort grundlegende Fähigkeiten
des darstellenden Spiels vermittelt. Mit Spaß und Spontaneität wird die
Wahrnehmung von Raum, Mitspielern und der eigenen Position trainiert, die
Möglichkeiten des eigenen Körpers ausgelotet und auch eine kurze Einführung
in die Stückentwicklung gegeben. Wenn Du Spaß an Theater hast,
nach einem körperlichen Ausgleich zu Studium oder Arbeit suchst oder aber
auch einfach nur den Kopf freibekommen möchtest, bist Du hier richtig.
Vorkenntnisse brauchst Du erst einmal keine und vor Publikum gestellt
wirst Du auch nicht, es gibt also keinen Grund zur Panik. Grundsätzlich richtet sich der Kurs an alle, die sich fürs Schauspiel interessieren, aber bisher wenig Erfahrungen sammeln konnten, sowie an alle, die sich einfach nur ausprobieren oder ihre Kenntnisse auffrischen wollen. Wir empfehlen außerdem allen, die gerne an der bühne mitspielen möchten, die Teilnahme an diesem Kurs, da dort Techniken und Fähigkeiten vermittelt werden, die später im Probenprozess immer wieder auftauchen. Falls Du schon lange Theater spielst und dich fragst, ob der Kurs etwas für dich ist oder Du am liebsten gleich in einer Inszenierung mitspielen würdest, denn schreib uns einfach eine E-Mail und wir schauen gemeinsam nach einer Antwort. chrissi@die-buehne.net http://www.die-buehne.net/schauspielkurs1.html |
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Schauspielkurs I - Gruppe CHerr Schmidt Jedes Semester bietet die bühne
einen Schauspielgrundkurs unter Anleitung professioneller Theaterpädagogen
an. Angefangen bei so grundlegenden Dingen wie Raumwahrnehmung, Atmosphäre
und dem richtigen Umgang mit Körper, Stimme und Rhythmus bis hin zum
Annehmen von Spielangeboten, kleinen Improvisationsszenen sowie
Figurenentwicklung inklusive des Spiels innerer Vorgänge und der
Verwendung von Text und Untertext, werden dort grundlegende Fähigkeiten
des darstellenden Spiels vermittelt. Mit Spaß und Spontaneität wird die
Wahrnehmung von Raum, Mitspielern und der eigenen Position trainiert, die
Möglichkeiten des eigenen Körpers ausgelotet und auch eine kurze Einführung
in die Stückentwicklung gegeben. Wenn Du Spaß an Theater hast,
nach einem körperlichen Ausgleich zu Studium oder Arbeit suchst oder aber
auch einfach nur den Kopf freibekommen möchtest, bist Du hier richtig.
Vorkenntnisse brauchst Du erst einmal keine und vor Publikum gestellt
wirst Du auch nicht, es gibt also keinen Grund zur Panik. Grundsätzlich richtet sich der Kurs an alle, die sich fürs Schauspiel interessieren, aber bisher wenig Erfahrungen sammeln konnten, sowie an alle, die sich einfach nur ausprobieren oder ihre Kenntnisse auffrischen wollen. Wir empfehlen außerdem allen, die gerne an der bühne mitspielen möchten, die Teilnahme an diesem Kurs, da dort Techniken und Fähigkeiten vermittelt werden, die später im Probenprozess immer wieder auftauchen. Falls Du schon lange Theater spielst und dich fragst, ob der Kurs etwas für dich ist oder Du am liebsten gleich in einer Inszenierung mitspielen würdest, denn schreib uns einfach eine E-Mail und wir schauen gemeinsam nach einer Antwort. chrissi@die-buehne.net http://www.die-buehne.net/schauspielkurs1.html |
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Schauspielkurs IIHerr Strobel Seit dem Sommersemester 2008
haben wir unser Kursangebot erweitert und bieten jetzt einen Aufbaukurs
zum Schauspielkurs I an, in dem alle im ersten Kurs erworbenen Fähigkeiten
nochmals ausführlich vertieft und dann auf ein Theaterstück angewendet
werden, so dass am Ende eine eigene kleine Inszenierung dabei herauskommt.
http://www.die-buehne.net/schauspielkurs2.html |
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