Forschungsprojekte der Professur für Wasserbau
Inhaltsverzeichnis
Aktuell
2020
1 bis 5 von 5 Einträgen
Sanierung Retentionsraum Oberfüllbruch, 01.02.2020 - 30.09.2021
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2019
1 bis 11 von 11 Einträgen
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2018
1 bis 7 von 7 Einträgen
Hochwasserrückhaltebecken Schrebitz - hybride Modellierung, 01.09.2017 - 28.02.2018
Hydraulischer Modellversuch Hochwasserschutz Rappelsdorf, 01.09.2017 - 31.05.2018
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2017
Weiterentwicklung des Dresdner Stauwagens zur Kanalreinigung von Großprofilen
Kurzbeschreibung (Deutsch)
In großen Städten wird für die Kanalreinigung großer Mischwasserkanäle nachrnwie vor die historisch sehr früh entwickelte Technik derrnNiederdruckspülungen mit Stauwagen verwendet. Das Prinzip der Reinigung vonrnAbwasserkanälen mit Stauwagen basiert darauf, dass durch ein dem jeweiligenrnKanalprofil angepasstes Stauschild ein Rückstau hinter dem Wagen erzeugtrnwird, dessen Energie durch die Spalte zwischen Kanalsohle bzw. –wandung undrnStauschild sowie durch Öffnungen im Stauschild selbst in eine Spülwirkungrnvorm Stauwagen umgewandelt wird. Der Stauwagen spült somit Ablagerungen „vorrnsich her“, die an gut zugänglichen Stellen danach mittels Saugfahrzeugenrnentnommen werden. In Dresden werden insbesondere die beiden Abfangkanäle mitrndem „Dresdner Stauwagen“ beräumt. Dieser wird inzwischen seit über 100rnJahren genutzt und in vielen Details weiterentwickelt. Das Grundsystem bliebrnjedoch gleich. Die bisherige Konstruktion und Anpassung des Wagens wurdernbisher ausschließlich nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ optimiert. Diernhydraulischen Zusammenhänge zwischen Fahrgeschwindigkeit bzw. Spülwirkungrnund Variierung der Wassermenge durch die vorhandenen Regulierschieber sindrnnicht hinreichend bekannt. Problematisch sind die Arbeitsbedingungen amrnStauwagen. Die Vorteile der Niederdruckreinigungstechnologie bestehenrninsbesondere bei großen, große Abwassermengen führenden Kanälen in einemrnfremdenergielosen, emissionsfreien Verfahren auf der Basis der Nutzung derrnregenerativen, hydrodynamischen Energie des Abwassers. Die StadtentwässerungrnDresden hat das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanikrnbeauftragt, im Rahmen eines Forschungsprojektes eine Optimierung desrn"Dresdner Stauwagens" nach den neuen Anforderungen und Erfahrungenrnvorzunehmen und bei der Entwicklung eines verbesserten neuen Stauwagens fürrndie Stadt Dresden mitzuwirken.
Bild zum Projekt
Zeitraum
01.09.2010 - 09.12.2011
Art der Finanzierung
TUD Haushalt, Drittmittel
Projektleiter
- Herr apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Ing. Paolo Dapoz
Weitere Mitarbeiter (außerhalb des Lehrstuhls)
Dr.-Ing. Jens Tränckner
Finanzierungseinrichtungen
- Stadtentwässerung Dresden
- TU Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik
- TU Dresden, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft
Kooperationspartnerschaft
regional
Interne Kooperationspartner
- Dr. Jens Tränckner, Institut für Siedlungswasserwirtschaft der TU Dresden
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Reinigung Abwasser Spülwagen Modellversuch FLOW-3D
Berichtsjahr
2011
2016
1 bis 7 von 7 Einträgen
Hydroabrasionsversuchsreihen, 01.01.2016 - 30.11.2016
Hydraulische Untersuchungen an der FAA Höxter (Rundbeckenpass), 01.10.2014 - 30.06.2016
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Archiv
Ältere Forschungsprojekt der Professur bis zum Jahr 2005 sind im Forschungsarchiv zu finden.