apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Professor
NameHerr Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
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Bearbeitete Projekte
Numerische Strömungssimulation der Gegenstromtoskammer des geplanten Hochwasserrückhaltebeckens Bärenstein
Art der Abschlussarbeit
Diplomarbeit
Autoren
- Jurides, Andre
Betreuer
- apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
- Dipl.-Ing. Sarah-Christin Mietz
- Dipl.-Ing. Tobias Gierra
- Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm
Abstract
Um das für den Unterlauf der Müglitz am Pegel Dohna definierte Schutzziel einesrnHQ100 von 90 m³/s zu erreichen, beabsichtigt die Landestalsperrenverwaltung desrnFreistaates Sachsen die Errichtung eines Hochwasserrückhaltebeckens in der Nähernvon Bärenstein. Das Absperrbauwerk staut die Biela während eines Hochwassers nochrnoberhalb der Mündung in die Müglitz. Um die ökologische Durchgängigkeit nachrnEG-WRRL zu gewährleisten, ist ein 130 m langer und mit natürlichem Sohlsubstratrnversehender Gewässerdurchlass geplant, der im Hochwasserfall verschlossen werdenrnkann. Stattdessen wird das Wasser über einen Bypass geführt. Eine daranrnanschließende Gegenstromtoskammer dient der Energieumwandlung. Das Wasserrnwird dann über eine breitkronige Wehrschwelle in den Gewässerdurchlassrnzurückgeführt.
rnZiel dieser Diplomarbeit war es, die Funktionsfähigkeit der Anlage zu überprüfen undrndas hydraulische Verhalten in der Gegenstromtoskammer und im Gewässerdurchlassrnzu optimieren. Dazu wurde mit Hilfe der Software FLOW-3D® ein dreidimensionalesrnnumerisches Modell erstellt und dieses für das BHQ1 und BHQ2 simuliert. DiernErgebnisse der fünf untersuchten Varianten wurden ausgewertet, diskutiert undrnabschließend bewertet.
rnDas hydraulische Verhalten wurde aus Plausibilitätsgründen auch analytischrnuntersucht. Zusätzlich erfolgte eine Analyse der am Institut für Wasserbau undrnTechnische Hydromechanik durchgeführten Laborversuche. Forderungen, diernturbulente kinetische Energie möglichst effektiv zu dissipieren, das Wasser schadlos inrnden Gewässerdurchlass zu überführen sowie einen Rückstau des Wechselsprungs bisrnan die Betriebsauslässe zu verhindern, konnten durch Variation einzelnerrnAnlagenkomponenten erfüllt werden. Um das Strömungsverhalten weiter zu optimierenrnund die bei der Simulation entstandenen Fragen zu klären, bedarf es weitererrnUntersuchungen.
rnZiel dieser Diplomarbeit war es, die Funktionsfähigkeit der Anlage zu überprüfen undrndas hydraulische Verhalten in der Gegenstromtoskammer und im Gewässerdurchlassrnzu optimieren. Dazu wurde mit Hilfe der Software FLOW-3D® ein dreidimensionalesrnnumerisches Modell erstellt und dieses für das BHQ1 und BHQ2 simuliert. DiernErgebnisse der fünf untersuchten Varianten wurden ausgewertet, diskutiert undrnabschließend bewertet.
rnDas hydraulische Verhalten wurde aus Plausibilitätsgründen auch analytischrnuntersucht. Zusätzlich erfolgte eine Analyse der am Institut für Wasserbau undrnTechnische Hydromechanik durchgeführten Laborversuche. Forderungen, diernturbulente kinetische Energie möglichst effektiv zu dissipieren, das Wasser schadlos inrnden Gewässerdurchlass zu überführen sowie einen Rückstau des Wechselsprungs bisrnan die Betriebsauslässe zu verhindern, konnten durch Variation einzelnerrnAnlagenkomponenten erfüllt werden. Um das Strömungsverhalten weiter zu optimierenrnund die bei der Simulation entstandenen Fragen zu klären, bedarf es weitererrnUntersuchungen.
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Optimierung von Hochwasserentlastungsanlagen
- 1d-, 2d- und 3d-Strömungssimulation
Zugeordnete Forschungsprojekte
- Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken Bärenstein
Schlagwörter
Numerik, Flow-3D, Gegenstromtoskammer, Hochwasserrückhaltebecken, Modellierung
Berichtsjahr
2011
Veröffentlichungen
Numerische Strömungssimulation der Gegenstromtoskammer des geplanten Hochwasserrückhaltebeckens Bärenstein
Art der Abschlussarbeit
Diplomarbeit
Autoren
- Jurides, Andre
Betreuer
- apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
- Dipl.-Ing. Sarah-Christin Mietz
- Dipl.-Ing. Tobias Gierra
- Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm
Abstract
Um das für den Unterlauf der Müglitz am Pegel Dohna definierte Schutzziel einesrnHQ100 von 90 m³/s zu erreichen, beabsichtigt die Landestalsperrenverwaltung desrnFreistaates Sachsen die Errichtung eines Hochwasserrückhaltebeckens in der Nähernvon Bärenstein. Das Absperrbauwerk staut die Biela während eines Hochwassers nochrnoberhalb der Mündung in die Müglitz. Um die ökologische Durchgängigkeit nachrnEG-WRRL zu gewährleisten, ist ein 130 m langer und mit natürlichem Sohlsubstratrnversehender Gewässerdurchlass geplant, der im Hochwasserfall verschlossen werdenrnkann. Stattdessen wird das Wasser über einen Bypass geführt. Eine daranrnanschließende Gegenstromtoskammer dient der Energieumwandlung. Das Wasserrnwird dann über eine breitkronige Wehrschwelle in den Gewässerdurchlassrnzurückgeführt.
rnZiel dieser Diplomarbeit war es, die Funktionsfähigkeit der Anlage zu überprüfen undrndas hydraulische Verhalten in der Gegenstromtoskammer und im Gewässerdurchlassrnzu optimieren. Dazu wurde mit Hilfe der Software FLOW-3D® ein dreidimensionalesrnnumerisches Modell erstellt und dieses für das BHQ1 und BHQ2 simuliert. DiernErgebnisse der fünf untersuchten Varianten wurden ausgewertet, diskutiert undrnabschließend bewertet.
rnDas hydraulische Verhalten wurde aus Plausibilitätsgründen auch analytischrnuntersucht. Zusätzlich erfolgte eine Analyse der am Institut für Wasserbau undrnTechnische Hydromechanik durchgeführten Laborversuche. Forderungen, diernturbulente kinetische Energie möglichst effektiv zu dissipieren, das Wasser schadlos inrnden Gewässerdurchlass zu überführen sowie einen Rückstau des Wechselsprungs bisrnan die Betriebsauslässe zu verhindern, konnten durch Variation einzelnerrnAnlagenkomponenten erfüllt werden. Um das Strömungsverhalten weiter zu optimierenrnund die bei der Simulation entstandenen Fragen zu klären, bedarf es weitererrnUntersuchungen.
rnZiel dieser Diplomarbeit war es, die Funktionsfähigkeit der Anlage zu überprüfen undrndas hydraulische Verhalten in der Gegenstromtoskammer und im Gewässerdurchlassrnzu optimieren. Dazu wurde mit Hilfe der Software FLOW-3D® ein dreidimensionalesrnnumerisches Modell erstellt und dieses für das BHQ1 und BHQ2 simuliert. DiernErgebnisse der fünf untersuchten Varianten wurden ausgewertet, diskutiert undrnabschließend bewertet.
rnDas hydraulische Verhalten wurde aus Plausibilitätsgründen auch analytischrnuntersucht. Zusätzlich erfolgte eine Analyse der am Institut für Wasserbau undrnTechnische Hydromechanik durchgeführten Laborversuche. Forderungen, diernturbulente kinetische Energie möglichst effektiv zu dissipieren, das Wasser schadlos inrnden Gewässerdurchlass zu überführen sowie einen Rückstau des Wechselsprungs bisrnan die Betriebsauslässe zu verhindern, konnten durch Variation einzelnerrnAnlagenkomponenten erfüllt werden. Um das Strömungsverhalten weiter zu optimierenrnund die bei der Simulation entstandenen Fragen zu klären, bedarf es weitererrnUntersuchungen.
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Optimierung von Hochwasserentlastungsanlagen
- 1d-, 2d- und 3d-Strömungssimulation
Zugeordnete Forschungsprojekte
- Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken Bärenstein
Schlagwörter
Numerik, Flow-3D, Gegenstromtoskammer, Hochwasserrückhaltebecken, Modellierung
Berichtsjahr
2011
Vorträge
Numerische Strömungssimulation der Gegenstromtoskammer des geplanten Hochwasserrückhaltebeckens Bärenstein
Art der Abschlussarbeit
Diplomarbeit
Autoren
- Jurides, Andre
Betreuer
- apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
- Dipl.-Ing. Sarah-Christin Mietz
- Dipl.-Ing. Tobias Gierra
- Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm
Abstract
Um das für den Unterlauf der Müglitz am Pegel Dohna definierte Schutzziel einesrnHQ100 von 90 m³/s zu erreichen, beabsichtigt die Landestalsperrenverwaltung desrnFreistaates Sachsen die Errichtung eines Hochwasserrückhaltebeckens in der Nähernvon Bärenstein. Das Absperrbauwerk staut die Biela während eines Hochwassers nochrnoberhalb der Mündung in die Müglitz. Um die ökologische Durchgängigkeit nachrnEG-WRRL zu gewährleisten, ist ein 130 m langer und mit natürlichem Sohlsubstratrnversehender Gewässerdurchlass geplant, der im Hochwasserfall verschlossen werdenrnkann. Stattdessen wird das Wasser über einen Bypass geführt. Eine daranrnanschließende Gegenstromtoskammer dient der Energieumwandlung. Das Wasserrnwird dann über eine breitkronige Wehrschwelle in den Gewässerdurchlassrnzurückgeführt.
rnZiel dieser Diplomarbeit war es, die Funktionsfähigkeit der Anlage zu überprüfen undrndas hydraulische Verhalten in der Gegenstromtoskammer und im Gewässerdurchlassrnzu optimieren. Dazu wurde mit Hilfe der Software FLOW-3D® ein dreidimensionalesrnnumerisches Modell erstellt und dieses für das BHQ1 und BHQ2 simuliert. DiernErgebnisse der fünf untersuchten Varianten wurden ausgewertet, diskutiert undrnabschließend bewertet.
rnDas hydraulische Verhalten wurde aus Plausibilitätsgründen auch analytischrnuntersucht. Zusätzlich erfolgte eine Analyse der am Institut für Wasserbau undrnTechnische Hydromechanik durchgeführten Laborversuche. Forderungen, diernturbulente kinetische Energie möglichst effektiv zu dissipieren, das Wasser schadlos inrnden Gewässerdurchlass zu überführen sowie einen Rückstau des Wechselsprungs bisrnan die Betriebsauslässe zu verhindern, konnten durch Variation einzelnerrnAnlagenkomponenten erfüllt werden. Um das Strömungsverhalten weiter zu optimierenrnund die bei der Simulation entstandenen Fragen zu klären, bedarf es weitererrnUntersuchungen.
rnZiel dieser Diplomarbeit war es, die Funktionsfähigkeit der Anlage zu überprüfen undrndas hydraulische Verhalten in der Gegenstromtoskammer und im Gewässerdurchlassrnzu optimieren. Dazu wurde mit Hilfe der Software FLOW-3D® ein dreidimensionalesrnnumerisches Modell erstellt und dieses für das BHQ1 und BHQ2 simuliert. DiernErgebnisse der fünf untersuchten Varianten wurden ausgewertet, diskutiert undrnabschließend bewertet.
rnDas hydraulische Verhalten wurde aus Plausibilitätsgründen auch analytischrnuntersucht. Zusätzlich erfolgte eine Analyse der am Institut für Wasserbau undrnTechnische Hydromechanik durchgeführten Laborversuche. Forderungen, diernturbulente kinetische Energie möglichst effektiv zu dissipieren, das Wasser schadlos inrnden Gewässerdurchlass zu überführen sowie einen Rückstau des Wechselsprungs bisrnan die Betriebsauslässe zu verhindern, konnten durch Variation einzelnerrnAnlagenkomponenten erfüllt werden. Um das Strömungsverhalten weiter zu optimierenrnund die bei der Simulation entstandenen Fragen zu klären, bedarf es weitererrnUntersuchungen.
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Optimierung von Hochwasserentlastungsanlagen
- 1d-, 2d- und 3d-Strömungssimulation
Zugeordnete Forschungsprojekte
- Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken Bärenstein
Schlagwörter
Numerik, Flow-3D, Gegenstromtoskammer, Hochwasserrückhaltebecken, Modellierung
Berichtsjahr
2011
Betreute Abschlussarbeiten
Numerische Strömungssimulation der Gegenstromtoskammer des geplanten Hochwasserrückhaltebeckens Bärenstein
Art der Abschlussarbeit
Diplomarbeit
Autoren
- Jurides, Andre
Betreuer
- apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
- Dipl.-Ing. Sarah-Christin Mietz
- Dipl.-Ing. Tobias Gierra
- Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm
Abstract
Um das für den Unterlauf der Müglitz am Pegel Dohna definierte Schutzziel einesrnHQ100 von 90 m³/s zu erreichen, beabsichtigt die Landestalsperrenverwaltung desrnFreistaates Sachsen die Errichtung eines Hochwasserrückhaltebeckens in der Nähernvon Bärenstein. Das Absperrbauwerk staut die Biela während eines Hochwassers nochrnoberhalb der Mündung in die Müglitz. Um die ökologische Durchgängigkeit nachrnEG-WRRL zu gewährleisten, ist ein 130 m langer und mit natürlichem Sohlsubstratrnversehender Gewässerdurchlass geplant, der im Hochwasserfall verschlossen werdenrnkann. Stattdessen wird das Wasser über einen Bypass geführt. Eine daranrnanschließende Gegenstromtoskammer dient der Energieumwandlung. Das Wasserrnwird dann über eine breitkronige Wehrschwelle in den Gewässerdurchlassrnzurückgeführt.
rnZiel dieser Diplomarbeit war es, die Funktionsfähigkeit der Anlage zu überprüfen undrndas hydraulische Verhalten in der Gegenstromtoskammer und im Gewässerdurchlassrnzu optimieren. Dazu wurde mit Hilfe der Software FLOW-3D® ein dreidimensionalesrnnumerisches Modell erstellt und dieses für das BHQ1 und BHQ2 simuliert. DiernErgebnisse der fünf untersuchten Varianten wurden ausgewertet, diskutiert undrnabschließend bewertet.
rnDas hydraulische Verhalten wurde aus Plausibilitätsgründen auch analytischrnuntersucht. Zusätzlich erfolgte eine Analyse der am Institut für Wasserbau undrnTechnische Hydromechanik durchgeführten Laborversuche. Forderungen, diernturbulente kinetische Energie möglichst effektiv zu dissipieren, das Wasser schadlos inrnden Gewässerdurchlass zu überführen sowie einen Rückstau des Wechselsprungs bisrnan die Betriebsauslässe zu verhindern, konnten durch Variation einzelnerrnAnlagenkomponenten erfüllt werden. Um das Strömungsverhalten weiter zu optimierenrnund die bei der Simulation entstandenen Fragen zu klären, bedarf es weitererrnUntersuchungen.
rnZiel dieser Diplomarbeit war es, die Funktionsfähigkeit der Anlage zu überprüfen undrndas hydraulische Verhalten in der Gegenstromtoskammer und im Gewässerdurchlassrnzu optimieren. Dazu wurde mit Hilfe der Software FLOW-3D® ein dreidimensionalesrnnumerisches Modell erstellt und dieses für das BHQ1 und BHQ2 simuliert. DiernErgebnisse der fünf untersuchten Varianten wurden ausgewertet, diskutiert undrnabschließend bewertet.
rnDas hydraulische Verhalten wurde aus Plausibilitätsgründen auch analytischrnuntersucht. Zusätzlich erfolgte eine Analyse der am Institut für Wasserbau undrnTechnische Hydromechanik durchgeführten Laborversuche. Forderungen, diernturbulente kinetische Energie möglichst effektiv zu dissipieren, das Wasser schadlos inrnden Gewässerdurchlass zu überführen sowie einen Rückstau des Wechselsprungs bisrnan die Betriebsauslässe zu verhindern, konnten durch Variation einzelnerrnAnlagenkomponenten erfüllt werden. Um das Strömungsverhalten weiter zu optimierenrnund die bei der Simulation entstandenen Fragen zu klären, bedarf es weitererrnUntersuchungen.
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Optimierung von Hochwasserentlastungsanlagen
- 1d-, 2d- und 3d-Strömungssimulation
Zugeordnete Forschungsprojekte
- Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken Bärenstein
Schlagwörter
Numerik, Flow-3D, Gegenstromtoskammer, Hochwasserrückhaltebecken, Modellierung
Berichtsjahr
2011