apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Professor
NameHerr Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
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Bearbeitete Projekte
Hydraulischer Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken (HRB) Neuwürschnitz
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Im Rahmen des Hochwasserschutzkonzeptes des Freistaates Sachsen beabsichtigt der Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen den Bau eines gesteuerten Hochwasserrückhaltebeckens, welches als ökologisch durchgängiges Trockenbecken ausgebildet werden soll. Der Beckenstandort befindet sich im oberen Einzugsgebiet der Würschnitz am Beuthenbach, zwischen den Ortslagen Beutha und Neuwürschnitz, südlich der Bundesautobahn A72.
Der geplante Gesamtstauraum umfasst knapp 1 Mio. m³. Für das Absperrbauwerk ist ein Steinschüttdamm mit Asphaltbetonkerndichtung mit einer Kronenlänge von ca. 500 m und einer Höhe von 14 m über dem Gelände vorgesehen. Zur Durchleitung des Beuthenbachs wird ein Trapezgerinne vom Durchlass bis zur Energieumwandlungsanlage angeordnet. Die Hochwasserentlastungsanlage (HWE), welche als rundkroniger Überfall ausgebildet wird, und die beiden Betriebsauslässe werden in einem Massivbauwerk aus Stahlbeton vereint (Ökoschlucht). Um den besonderen Randbedingungen gerecht zu werden, welche sich durch die Forderung der ökologischen Durchgängigkeit ergeben, wurde für die Energieumwandlungsanlage die Sonderkonstruktion einer Tosmulde gewählt.
Der hydraulische Modellversuch bildet im Maßstab 1:15 das Durchlassbauwerk, die Tosmulde, das Gerinne des Abgabepegels und den Unterwasserbereich nach. Durch Wasserstands- und Fließgeschwindigkeitsmessungen soll die Energieumwandlung geprüft und gegebenenfalls optimiert werden.
Der geplante Gesamtstauraum umfasst knapp 1 Mio. m³. Für das Absperrbauwerk ist ein Steinschüttdamm mit Asphaltbetonkerndichtung mit einer Kronenlänge von ca. 500 m und einer Höhe von 14 m über dem Gelände vorgesehen. Zur Durchleitung des Beuthenbachs wird ein Trapezgerinne vom Durchlass bis zur Energieumwandlungsanlage angeordnet. Die Hochwasserentlastungsanlage (HWE), welche als rundkroniger Überfall ausgebildet wird, und die beiden Betriebsauslässe werden in einem Massivbauwerk aus Stahlbeton vereint (Ökoschlucht). Um den besonderen Randbedingungen gerecht zu werden, welche sich durch die Forderung der ökologischen Durchgängigkeit ergeben, wurde für die Energieumwandlungsanlage die Sonderkonstruktion einer Tosmulde gewählt.
Der hydraulische Modellversuch bildet im Maßstab 1:15 das Durchlassbauwerk, die Tosmulde, das Gerinne des Abgabepegels und den Unterwasserbereich nach. Durch Wasserstands- und Fließgeschwindigkeitsmessungen soll die Energieumwandlung geprüft und gegebenenfalls optimiert werden.
Bild zum Projekt
Zeitraum
01.10.2010 - 31.03.2011
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Projektmitarbeiter
- Frau Dipl.-Ing. Sophia Haufe
- Herr Dipl.-Ing. Holger Haufe
Finanzierungseinrichtungen
- Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Kooperationspartnerschaft
regional
Interne Kooperationspartner
- -, Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbH
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Talsperren, Hochwasserschutz, Betriebseinrichtungen
Berichtsjahr
2011
Veröffentlichungen
Hydraulischer Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken (HRB) Neuwürschnitz
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Im Rahmen des Hochwasserschutzkonzeptes des Freistaates Sachsen beabsichtigt der Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen den Bau eines gesteuerten Hochwasserrückhaltebeckens, welches als ökologisch durchgängiges Trockenbecken ausgebildet werden soll. Der Beckenstandort befindet sich im oberen Einzugsgebiet der Würschnitz am Beuthenbach, zwischen den Ortslagen Beutha und Neuwürschnitz, südlich der Bundesautobahn A72.
Der geplante Gesamtstauraum umfasst knapp 1 Mio. m³. Für das Absperrbauwerk ist ein Steinschüttdamm mit Asphaltbetonkerndichtung mit einer Kronenlänge von ca. 500 m und einer Höhe von 14 m über dem Gelände vorgesehen. Zur Durchleitung des Beuthenbachs wird ein Trapezgerinne vom Durchlass bis zur Energieumwandlungsanlage angeordnet. Die Hochwasserentlastungsanlage (HWE), welche als rundkroniger Überfall ausgebildet wird, und die beiden Betriebsauslässe werden in einem Massivbauwerk aus Stahlbeton vereint (Ökoschlucht). Um den besonderen Randbedingungen gerecht zu werden, welche sich durch die Forderung der ökologischen Durchgängigkeit ergeben, wurde für die Energieumwandlungsanlage die Sonderkonstruktion einer Tosmulde gewählt.
Der hydraulische Modellversuch bildet im Maßstab 1:15 das Durchlassbauwerk, die Tosmulde, das Gerinne des Abgabepegels und den Unterwasserbereich nach. Durch Wasserstands- und Fließgeschwindigkeitsmessungen soll die Energieumwandlung geprüft und gegebenenfalls optimiert werden.
Der geplante Gesamtstauraum umfasst knapp 1 Mio. m³. Für das Absperrbauwerk ist ein Steinschüttdamm mit Asphaltbetonkerndichtung mit einer Kronenlänge von ca. 500 m und einer Höhe von 14 m über dem Gelände vorgesehen. Zur Durchleitung des Beuthenbachs wird ein Trapezgerinne vom Durchlass bis zur Energieumwandlungsanlage angeordnet. Die Hochwasserentlastungsanlage (HWE), welche als rundkroniger Überfall ausgebildet wird, und die beiden Betriebsauslässe werden in einem Massivbauwerk aus Stahlbeton vereint (Ökoschlucht). Um den besonderen Randbedingungen gerecht zu werden, welche sich durch die Forderung der ökologischen Durchgängigkeit ergeben, wurde für die Energieumwandlungsanlage die Sonderkonstruktion einer Tosmulde gewählt.
Der hydraulische Modellversuch bildet im Maßstab 1:15 das Durchlassbauwerk, die Tosmulde, das Gerinne des Abgabepegels und den Unterwasserbereich nach. Durch Wasserstands- und Fließgeschwindigkeitsmessungen soll die Energieumwandlung geprüft und gegebenenfalls optimiert werden.
Bild zum Projekt
Zeitraum
01.10.2010 - 31.03.2011
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Projektmitarbeiter
- Frau Dipl.-Ing. Sophia Haufe
- Herr Dipl.-Ing. Holger Haufe
Finanzierungseinrichtungen
- Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Kooperationspartnerschaft
regional
Interne Kooperationspartner
- -, Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbH
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Talsperren, Hochwasserschutz, Betriebseinrichtungen
Berichtsjahr
2011
Vorträge
Hydraulischer Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken (HRB) Neuwürschnitz
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Im Rahmen des Hochwasserschutzkonzeptes des Freistaates Sachsen beabsichtigt der Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen den Bau eines gesteuerten Hochwasserrückhaltebeckens, welches als ökologisch durchgängiges Trockenbecken ausgebildet werden soll. Der Beckenstandort befindet sich im oberen Einzugsgebiet der Würschnitz am Beuthenbach, zwischen den Ortslagen Beutha und Neuwürschnitz, südlich der Bundesautobahn A72.
Der geplante Gesamtstauraum umfasst knapp 1 Mio. m³. Für das Absperrbauwerk ist ein Steinschüttdamm mit Asphaltbetonkerndichtung mit einer Kronenlänge von ca. 500 m und einer Höhe von 14 m über dem Gelände vorgesehen. Zur Durchleitung des Beuthenbachs wird ein Trapezgerinne vom Durchlass bis zur Energieumwandlungsanlage angeordnet. Die Hochwasserentlastungsanlage (HWE), welche als rundkroniger Überfall ausgebildet wird, und die beiden Betriebsauslässe werden in einem Massivbauwerk aus Stahlbeton vereint (Ökoschlucht). Um den besonderen Randbedingungen gerecht zu werden, welche sich durch die Forderung der ökologischen Durchgängigkeit ergeben, wurde für die Energieumwandlungsanlage die Sonderkonstruktion einer Tosmulde gewählt.
Der hydraulische Modellversuch bildet im Maßstab 1:15 das Durchlassbauwerk, die Tosmulde, das Gerinne des Abgabepegels und den Unterwasserbereich nach. Durch Wasserstands- und Fließgeschwindigkeitsmessungen soll die Energieumwandlung geprüft und gegebenenfalls optimiert werden.
Der geplante Gesamtstauraum umfasst knapp 1 Mio. m³. Für das Absperrbauwerk ist ein Steinschüttdamm mit Asphaltbetonkerndichtung mit einer Kronenlänge von ca. 500 m und einer Höhe von 14 m über dem Gelände vorgesehen. Zur Durchleitung des Beuthenbachs wird ein Trapezgerinne vom Durchlass bis zur Energieumwandlungsanlage angeordnet. Die Hochwasserentlastungsanlage (HWE), welche als rundkroniger Überfall ausgebildet wird, und die beiden Betriebsauslässe werden in einem Massivbauwerk aus Stahlbeton vereint (Ökoschlucht). Um den besonderen Randbedingungen gerecht zu werden, welche sich durch die Forderung der ökologischen Durchgängigkeit ergeben, wurde für die Energieumwandlungsanlage die Sonderkonstruktion einer Tosmulde gewählt.
Der hydraulische Modellversuch bildet im Maßstab 1:15 das Durchlassbauwerk, die Tosmulde, das Gerinne des Abgabepegels und den Unterwasserbereich nach. Durch Wasserstands- und Fließgeschwindigkeitsmessungen soll die Energieumwandlung geprüft und gegebenenfalls optimiert werden.
Bild zum Projekt
Zeitraum
01.10.2010 - 31.03.2011
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Projektmitarbeiter
- Frau Dipl.-Ing. Sophia Haufe
- Herr Dipl.-Ing. Holger Haufe
Finanzierungseinrichtungen
- Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Kooperationspartnerschaft
regional
Interne Kooperationspartner
- -, Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbH
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Talsperren, Hochwasserschutz, Betriebseinrichtungen
Berichtsjahr
2011
Betreute Abschlussarbeiten
Hydraulischer Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken (HRB) Neuwürschnitz
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Im Rahmen des Hochwasserschutzkonzeptes des Freistaates Sachsen beabsichtigt der Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen den Bau eines gesteuerten Hochwasserrückhaltebeckens, welches als ökologisch durchgängiges Trockenbecken ausgebildet werden soll. Der Beckenstandort befindet sich im oberen Einzugsgebiet der Würschnitz am Beuthenbach, zwischen den Ortslagen Beutha und Neuwürschnitz, südlich der Bundesautobahn A72.
Der geplante Gesamtstauraum umfasst knapp 1 Mio. m³. Für das Absperrbauwerk ist ein Steinschüttdamm mit Asphaltbetonkerndichtung mit einer Kronenlänge von ca. 500 m und einer Höhe von 14 m über dem Gelände vorgesehen. Zur Durchleitung des Beuthenbachs wird ein Trapezgerinne vom Durchlass bis zur Energieumwandlungsanlage angeordnet. Die Hochwasserentlastungsanlage (HWE), welche als rundkroniger Überfall ausgebildet wird, und die beiden Betriebsauslässe werden in einem Massivbauwerk aus Stahlbeton vereint (Ökoschlucht). Um den besonderen Randbedingungen gerecht zu werden, welche sich durch die Forderung der ökologischen Durchgängigkeit ergeben, wurde für die Energieumwandlungsanlage die Sonderkonstruktion einer Tosmulde gewählt.
Der hydraulische Modellversuch bildet im Maßstab 1:15 das Durchlassbauwerk, die Tosmulde, das Gerinne des Abgabepegels und den Unterwasserbereich nach. Durch Wasserstands- und Fließgeschwindigkeitsmessungen soll die Energieumwandlung geprüft und gegebenenfalls optimiert werden.
Der geplante Gesamtstauraum umfasst knapp 1 Mio. m³. Für das Absperrbauwerk ist ein Steinschüttdamm mit Asphaltbetonkerndichtung mit einer Kronenlänge von ca. 500 m und einer Höhe von 14 m über dem Gelände vorgesehen. Zur Durchleitung des Beuthenbachs wird ein Trapezgerinne vom Durchlass bis zur Energieumwandlungsanlage angeordnet. Die Hochwasserentlastungsanlage (HWE), welche als rundkroniger Überfall ausgebildet wird, und die beiden Betriebsauslässe werden in einem Massivbauwerk aus Stahlbeton vereint (Ökoschlucht). Um den besonderen Randbedingungen gerecht zu werden, welche sich durch die Forderung der ökologischen Durchgängigkeit ergeben, wurde für die Energieumwandlungsanlage die Sonderkonstruktion einer Tosmulde gewählt.
Der hydraulische Modellversuch bildet im Maßstab 1:15 das Durchlassbauwerk, die Tosmulde, das Gerinne des Abgabepegels und den Unterwasserbereich nach. Durch Wasserstands- und Fließgeschwindigkeitsmessungen soll die Energieumwandlung geprüft und gegebenenfalls optimiert werden.
Bild zum Projekt
Zeitraum
01.10.2010 - 31.03.2011
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Projektmitarbeiter
- Frau Dipl.-Ing. Sophia Haufe
- Herr Dipl.-Ing. Holger Haufe
Finanzierungseinrichtungen
- Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Kooperationspartnerschaft
regional
Interne Kooperationspartner
- -, Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbH
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Talsperren, Hochwasserschutz, Betriebseinrichtungen
Berichtsjahr
2011