Dr.-Ing. Ulf Helbig
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameHerr Dr.-Ing. Ulf Helbig
Leiter Hubert-Engels-Labor
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rnDer jetzige Stand der Technik gemäß der aktuellen nationalen Regelwerke DIN 1045-2 bzw. ZTV-W LB 215 beschränkt sich lediglich auf eine Einteilung der Expositionsklassen XM 1 bis XM 3. Dies kann aus Sicht der Forschung nur als unzureichend beurteilt werden, da sowohl die auftretenden Fließgeschwindigkeiten als auch die möglichen Feststoffgehalte nur verbal und mit qualitativem Charakter beschrieben werden. Insbesondere aus der Perspektive eines Planers oder Praktikers erscheint dies als äußerst unbefriedigend, da aufgrund mangelnder quantitativer Bewertungsgrößen nur schwerlich eine Einordnung des jeweiligen Bauwerks möglich ist. Aus diesem Grund wird daher häufig auch zur sicheren Seite hin eine Expositionsklasse XM 3 gewählt, was jedoch bauökonomisch oft als nicht optimal eingeschätzt werden kann.
rnIn enger Kooperation mit der Bundesanstalt für Wasserbau, Abteilung Bautechnik (www.baw.de/de/bautechnik), soll daher die qualitative sowie quantitative Ermittlung und Darstellung der strömungsbedingten Einwirkungen beim Prozess der Hydroabrasion bei Wasserbauwerken untersucht werden.
rnZiel des Forschungsprojektes ist es, eine Beschreibung der Beanspruchung aus Hydroabrasion für unterschiedliche Zustände vorzunehmen, um eine Einteilung von Bauteilbereichen mit unterschiedlicher Intensität der Einwirkung in Analogie zur Systematik der Expositionsklassensystematik gemäß den Regelwerken vornehmen zu können.
- Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm
- Herr Dr.-Ing. Ulf Helbig
- Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe
rnDer jetzige Stand der Technik gemäß der aktuellen nationalen Regelwerke DIN 1045-2 bzw. ZTV-W LB 215 beschränkt sich lediglich auf eine Einteilung der Expositionsklassen XM 1 bis XM 3. Dies kann aus Sicht der Forschung nur als unzureichend beurteilt werden, da sowohl die auftretenden Fließgeschwindigkeiten als auch die möglichen Feststoffgehalte nur verbal und mit qualitativem Charakter beschrieben werden. Insbesondere aus der Perspektive eines Planers oder Praktikers erscheint dies als äußerst unbefriedigend, da aufgrund mangelnder quantitativer Bewertungsgrößen nur schwerlich eine Einordnung des jeweiligen Bauwerks möglich ist. Aus diesem Grund wird daher häufig auch zur sicheren Seite hin eine Expositionsklasse XM 3 gewählt, was jedoch bauökonomisch oft als nicht optimal eingeschätzt werden kann.
rnIn enger Kooperation mit der Bundesanstalt für Wasserbau, Abteilung Bautechnik (www.baw.de/de/bautechnik), soll daher die qualitative sowie quantitative Ermittlung und Darstellung der strömungsbedingten Einwirkungen beim Prozess der Hydroabrasion bei Wasserbauwerken untersucht werden.
rnZiel des Forschungsprojektes ist es, eine Beschreibung der Beanspruchung aus Hydroabrasion für unterschiedliche Zustände vorzunehmen, um eine Einteilung von Bauteilbereichen mit unterschiedlicher Intensität der Einwirkung in Analogie zur Systematik der Expositionsklassensystematik gemäß den Regelwerken vornehmen zu können.
- Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm
- Herr Dr.-Ing. Ulf Helbig
- Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe
rnDer jetzige Stand der Technik gemäß der aktuellen nationalen Regelwerke DIN 1045-2 bzw. ZTV-W LB 215 beschränkt sich lediglich auf eine Einteilung der Expositionsklassen XM 1 bis XM 3. Dies kann aus Sicht der Forschung nur als unzureichend beurteilt werden, da sowohl die auftretenden Fließgeschwindigkeiten als auch die möglichen Feststoffgehalte nur verbal und mit qualitativem Charakter beschrieben werden. Insbesondere aus der Perspektive eines Planers oder Praktikers erscheint dies als äußerst unbefriedigend, da aufgrund mangelnder quantitativer Bewertungsgrößen nur schwerlich eine Einordnung des jeweiligen Bauwerks möglich ist. Aus diesem Grund wird daher häufig auch zur sicheren Seite hin eine Expositionsklasse XM 3 gewählt, was jedoch bauökonomisch oft als nicht optimal eingeschätzt werden kann.
rnIn enger Kooperation mit der Bundesanstalt für Wasserbau, Abteilung Bautechnik (www.baw.de/de/bautechnik), soll daher die qualitative sowie quantitative Ermittlung und Darstellung der strömungsbedingten Einwirkungen beim Prozess der Hydroabrasion bei Wasserbauwerken untersucht werden.
rnZiel des Forschungsprojektes ist es, eine Beschreibung der Beanspruchung aus Hydroabrasion für unterschiedliche Zustände vorzunehmen, um eine Einteilung von Bauteilbereichen mit unterschiedlicher Intensität der Einwirkung in Analogie zur Systematik der Expositionsklassensystematik gemäß den Regelwerken vornehmen zu können.
- Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm
- Herr Dr.-Ing. Ulf Helbig
- Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe
rnDer jetzige Stand der Technik gemäß der aktuellen nationalen Regelwerke DIN 1045-2 bzw. ZTV-W LB 215 beschränkt sich lediglich auf eine Einteilung der Expositionsklassen XM 1 bis XM 3. Dies kann aus Sicht der Forschung nur als unzureichend beurteilt werden, da sowohl die auftretenden Fließgeschwindigkeiten als auch die möglichen Feststoffgehalte nur verbal und mit qualitativem Charakter beschrieben werden. Insbesondere aus der Perspektive eines Planers oder Praktikers erscheint dies als äußerst unbefriedigend, da aufgrund mangelnder quantitativer Bewertungsgrößen nur schwerlich eine Einordnung des jeweiligen Bauwerks möglich ist. Aus diesem Grund wird daher häufig auch zur sicheren Seite hin eine Expositionsklasse XM 3 gewählt, was jedoch bauökonomisch oft als nicht optimal eingeschätzt werden kann.
rnIn enger Kooperation mit der Bundesanstalt für Wasserbau, Abteilung Bautechnik (www.baw.de/de/bautechnik), soll daher die qualitative sowie quantitative Ermittlung und Darstellung der strömungsbedingten Einwirkungen beim Prozess der Hydroabrasion bei Wasserbauwerken untersucht werden.
rnZiel des Forschungsprojektes ist es, eine Beschreibung der Beanspruchung aus Hydroabrasion für unterschiedliche Zustände vorzunehmen, um eine Einteilung von Bauteilbereichen mit unterschiedlicher Intensität der Einwirkung in Analogie zur Systematik der Expositionsklassensystematik gemäß den Regelwerken vornehmen zu können.
- Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm
- Herr Dr.-Ing. Ulf Helbig
- Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe