Dr.-Ing. Torsten Heyer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameHerr Dr.-Ing. Torsten Heyer
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- Stiller, Felix
- Dr.-Ing. Torsten Heyer
Forschunsstelle Küste (FSK) des NLWKN ein Messfeld um Norderney betreibt, welches unter anderem die Seegangsbelastung am Nordwestkopf der Insel aufzeichnet, werden
verschiedene numerische Modelle entwickelt und darauf angewendet. Ziel dieser Arbeit ist es, ein phasenaufgelöstes Modell für das Buhnenfeld D1 – E1 mit SWASH zu
erstellen und anhand von Messdaten zu kalibrieren. Hierfür werden die Daten zweier akustischer Wellenmesspegel und einer Boje des Buhnenfeldes ausgewertet und mit den
im Modell ermittelten Ergebnissen verglichen. Das Modell wird für drei unterschiedliche Seegangsbedingungen getestet und kalibriert, wobei neben dem Eingangssignal verstärkt
die Reibung zur Kalibrierung herangezogen wird. Maßgeblich für die Brauchbarkeit ist sowohl die Übereinstimmung der Seegangsspektren von den Pegeln Kaiser Nord und
Süd als auch deren signifikanten Seegangsparameter. Letztlich findet eine Kopplung mit dem übergeordneten phasenaufgelösten Seegangsmodell SWAN und darauffolgend eine
Implementierung des Tidezyklus statt. Das hier erstellte Modell schafft es, die getesteten Seegangsbedingungen realistisch nachzubilden und liefert belastbare Daten. Dabei wird der stationäre dem instationären
Modellaufbau vorgezogen, da sich stabilere Modelle ergeben. Sowohl die erforderlichen Seegangsspektren als auch die signifikanten Parameter werden mit großer
Übereinstimmung getroffen. Demnach eignet sich das entwickelte Modell für die nachhaltige Bemessung ufernaher Bauwerke im Raum Norderney und erweitert die bestehenden
Modelle der FSK sinnvoll um den Nahstrandbereich
- Wellenberechnung
- Stiller, Felix
- Dr.-Ing. Torsten Heyer
Forschunsstelle Küste (FSK) des NLWKN ein Messfeld um Norderney betreibt, welches unter anderem die Seegangsbelastung am Nordwestkopf der Insel aufzeichnet, werden
verschiedene numerische Modelle entwickelt und darauf angewendet. Ziel dieser Arbeit ist es, ein phasenaufgelöstes Modell für das Buhnenfeld D1 – E1 mit SWASH zu
erstellen und anhand von Messdaten zu kalibrieren. Hierfür werden die Daten zweier akustischer Wellenmesspegel und einer Boje des Buhnenfeldes ausgewertet und mit den
im Modell ermittelten Ergebnissen verglichen. Das Modell wird für drei unterschiedliche Seegangsbedingungen getestet und kalibriert, wobei neben dem Eingangssignal verstärkt
die Reibung zur Kalibrierung herangezogen wird. Maßgeblich für die Brauchbarkeit ist sowohl die Übereinstimmung der Seegangsspektren von den Pegeln Kaiser Nord und
Süd als auch deren signifikanten Seegangsparameter. Letztlich findet eine Kopplung mit dem übergeordneten phasenaufgelösten Seegangsmodell SWAN und darauffolgend eine
Implementierung des Tidezyklus statt. Das hier erstellte Modell schafft es, die getesteten Seegangsbedingungen realistisch nachzubilden und liefert belastbare Daten. Dabei wird der stationäre dem instationären
Modellaufbau vorgezogen, da sich stabilere Modelle ergeben. Sowohl die erforderlichen Seegangsspektren als auch die signifikanten Parameter werden mit großer
Übereinstimmung getroffen. Demnach eignet sich das entwickelte Modell für die nachhaltige Bemessung ufernaher Bauwerke im Raum Norderney und erweitert die bestehenden
Modelle der FSK sinnvoll um den Nahstrandbereich
- Wellenberechnung
- Stiller, Felix
- Dr.-Ing. Torsten Heyer
Forschunsstelle Küste (FSK) des NLWKN ein Messfeld um Norderney betreibt, welches unter anderem die Seegangsbelastung am Nordwestkopf der Insel aufzeichnet, werden
verschiedene numerische Modelle entwickelt und darauf angewendet. Ziel dieser Arbeit ist es, ein phasenaufgelöstes Modell für das Buhnenfeld D1 – E1 mit SWASH zu
erstellen und anhand von Messdaten zu kalibrieren. Hierfür werden die Daten zweier akustischer Wellenmesspegel und einer Boje des Buhnenfeldes ausgewertet und mit den
im Modell ermittelten Ergebnissen verglichen. Das Modell wird für drei unterschiedliche Seegangsbedingungen getestet und kalibriert, wobei neben dem Eingangssignal verstärkt
die Reibung zur Kalibrierung herangezogen wird. Maßgeblich für die Brauchbarkeit ist sowohl die Übereinstimmung der Seegangsspektren von den Pegeln Kaiser Nord und
Süd als auch deren signifikanten Seegangsparameter. Letztlich findet eine Kopplung mit dem übergeordneten phasenaufgelösten Seegangsmodell SWAN und darauffolgend eine
Implementierung des Tidezyklus statt. Das hier erstellte Modell schafft es, die getesteten Seegangsbedingungen realistisch nachzubilden und liefert belastbare Daten. Dabei wird der stationäre dem instationären
Modellaufbau vorgezogen, da sich stabilere Modelle ergeben. Sowohl die erforderlichen Seegangsspektren als auch die signifikanten Parameter werden mit großer
Übereinstimmung getroffen. Demnach eignet sich das entwickelte Modell für die nachhaltige Bemessung ufernaher Bauwerke im Raum Norderney und erweitert die bestehenden
Modelle der FSK sinnvoll um den Nahstrandbereich
- Wellenberechnung
- Stiller, Felix
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Forschunsstelle Küste (FSK) des NLWKN ein Messfeld um Norderney betreibt, welches unter anderem die Seegangsbelastung am Nordwestkopf der Insel aufzeichnet, werden
verschiedene numerische Modelle entwickelt und darauf angewendet. Ziel dieser Arbeit ist es, ein phasenaufgelöstes Modell für das Buhnenfeld D1 – E1 mit SWASH zu
erstellen und anhand von Messdaten zu kalibrieren. Hierfür werden die Daten zweier akustischer Wellenmesspegel und einer Boje des Buhnenfeldes ausgewertet und mit den
im Modell ermittelten Ergebnissen verglichen. Das Modell wird für drei unterschiedliche Seegangsbedingungen getestet und kalibriert, wobei neben dem Eingangssignal verstärkt
die Reibung zur Kalibrierung herangezogen wird. Maßgeblich für die Brauchbarkeit ist sowohl die Übereinstimmung der Seegangsspektren von den Pegeln Kaiser Nord und
Süd als auch deren signifikanten Seegangsparameter. Letztlich findet eine Kopplung mit dem übergeordneten phasenaufgelösten Seegangsmodell SWAN und darauffolgend eine
Implementierung des Tidezyklus statt. Das hier erstellte Modell schafft es, die getesteten Seegangsbedingungen realistisch nachzubilden und liefert belastbare Daten. Dabei wird der stationäre dem instationären
Modellaufbau vorgezogen, da sich stabilere Modelle ergeben. Sowohl die erforderlichen Seegangsspektren als auch die signifikanten Parameter werden mit großer
Übereinstimmung getroffen. Demnach eignet sich das entwickelte Modell für die nachhaltige Bemessung ufernaher Bauwerke im Raum Norderney und erweitert die bestehenden
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