Abgeschlossene Abschlussarbeiten
Eine Liste mit Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zur Erlangung des Diplom- oder Mastergrades und des Bakkalaureats sowie für Projektarbeiten finden Sie auf der Seite des Instituts.
Folgende Abschlussarbeiten wurden an der Professur für Wasserbau betreut:
Bewirtschaftung von Talsperren während extremer Hochwasserereignisse am Beispiel ausgewählter sächsischer Talsperren
Art der Abschlussarbeit
Diplomarbeit
Autoren
- Spinde, Johannes
Betreuer
- Dipl.-Ing. Holger Haufe
- Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-B. Horlacher
Weitere Betreuer
Dr.-Ing. Uwe Müller
Abstract
Anhand von ausgewählten Beispielen während des Augusthochwassers von 2002 wurden die besonderen Bedingungen und Anforderungen der Stauanlagenbewirtschaftung während extremer Hochwasserereignisse herausgearbeitet.
rnIm Rahmen der Untersuchungen wurden Talsperren (TS) und Hochwasserrückhaltebecken (HRB) in den Flussgebieten der Gottleuba (TS Gottleuba, HRB Mordgrundbach, HRB Buschbach, HRB Liebstadt, HRB Friedrichswalde/Ottendorf), der Weißeritzen (TS Malter, TS Lehnmühle, TS Klingenberg) und der Zwickauer Mulde (TS Eibenstock) betrachtet.
rnAusgehend vom normalen Betriebsregime erfolgte eine Gegenüberstellung der während einer Extremsituation erforderlichen zusätzlichen Betriebshandlungen sowie eine Aufwandsermittelung. Dabei wurden die Belange der Wassermengen- und der Wassergütebewirtschaftung, der technischen Bauwerksüberwachung und der ständigen Besetzung der Stauanlage besonders berücksichtigt.rnIn der abschließenden Aus- und Bewertung der Ergebnisse wurden Empfehlungen für einen optimalen Ressourceneinsatz an den Stauanlagen gegeben.rn
rnIm Rahmen der Untersuchungen wurden Talsperren (TS) und Hochwasserrückhaltebecken (HRB) in den Flussgebieten der Gottleuba (TS Gottleuba, HRB Mordgrundbach, HRB Buschbach, HRB Liebstadt, HRB Friedrichswalde/Ottendorf), der Weißeritzen (TS Malter, TS Lehnmühle, TS Klingenberg) und der Zwickauer Mulde (TS Eibenstock) betrachtet.
rnAusgehend vom normalen Betriebsregime erfolgte eine Gegenüberstellung der während einer Extremsituation erforderlichen zusätzlichen Betriebshandlungen sowie eine Aufwandsermittelung. Dabei wurden die Belange der Wassermengen- und der Wassergütebewirtschaftung, der technischen Bauwerksüberwachung und der ständigen Besetzung der Stauanlage besonders berücksichtigt.rnIn der abschließenden Aus- und Bewertung der Ergebnisse wurden Empfehlungen für einen optimalen Ressourceneinsatz an den Stauanlagen gegeben.rn
Url/Urn/Doi
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Sicherheitskonzepte (Risikomanagement) für wasserbauliche Anlagen
Berichtsjahr
2008