Bachelorarbeiten 2015
CMMN – Ist-Stand, Abgrenzung und Anwendung
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Wolkow, Michael
Betreuer
- Prof. Dr. Werner Esswein
- Dr. Richard Braun
Abstract
Das Case Management Model and Notation, kurz CMMN ist ein kürzlich neu entwickelter Ansatz zur Modellierung von fallabhängigen (Geschäfts-)Prozessen und soll als Alternative zu klassischen Prozessmodellierungsansätzen wie zum Beispiel der Business Process Model and Notation, kurz BPMN fungieren, welche eher zur Modellierung sehr bedingter Prozesse geeignet ist, die wenig Freiraum für Alternativen lassen und deren Workflow im Vorfeld festgelegt wurde.
In den hierauf folgenden Eileitungskapitel werden einige Grundbegriffe geklärt, die zum grundlegenden Verständnis über die Thematik der Modellierung beitragen sollen. Anschließend wird dargelegt, worin sich die Vorteile von der fallabhängigen Modellierung befinden und warum diese bei innerbetrieblichen Abläufen einiger spezieller Branchen unumgänglich ist.
Darauf aufbauend folgt im zweiten Kapitel eine umfassende Vorstellung der CMMN. Hierin wird detailliert auf die wesentlichen Bestandteile des Modellierungsansatzes eingegangen, wobei sowohl deren Semantik und grafische Darstellung als auch die abstrakte Syntax betrachtet wird. Im Verlaufe dieses Kapitels werden die jeweiligen Elemente unter Zuhilfenahme des Beispielfalls „Schreiben einer Bachelorarbeit“ beschrieben. Im Abschluss wird dieser Case finalisiert. Im vorletzten Abschnitt des zweiten Kapitels nutzt der Autor die aus der Analyse gewonnen Informationen und führt eine kritische Reflexion des aktuellen Entwicklungsstandes durch, wobei auf vermeidliche Fehler und Wiedersprüche, sowohl in der grafischen Darstellung, der beschreibenden Semantik und der abstrakten Syntax, eingegangen wird. Da es sich bei CMMN um eine vergleichsweise neue Modellierungssprache handelt, gibt es nur wenige Quellen, die sich ausführlich mit CMMN auseinandergesetzt haben, weshalb dieser Abschnitt fast ausschließlich auf die Inhalte der Dokumentation von CMMN basieren wird.
Im Anschluss daran folgt im dritten Kapitel die Gegenüberstellung der Modellierungssprachen CMMN und BPMN. Zunächst wird ein vorgegebenes Fallbeispiel mittels beider Sprachen modelliert. Die Ergebnisse daraus werden zunächst vom Autor kritisch reflektiert, wonach sie miteinander verglichen werden. Danach wird entschieden, welche der beiden Sprachen zu einem besseren Ergebnis geführt hat. Abschließend wird dieses Kapitel genutzt, um auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie Vor – und Nachteile der beiden Sprachen einzugehen.
Abschließend werden alle Ergebnisse im letzten Kapitel zusammengefasst und nochmals reflektiert. Es wird ein Fazit betreffend des Entwicklungsstands der CMMN gezogen und ein möglicher Ausblick in künftige Änderungen gegeben.
Aus dem bereits erwähnten Grund, dass CMMN noch nicht sehr lange als Modellierungssprache genutzt wird, gibt es vergleichsweise wenige Möglichkeiten, Modelle basierend auf CMMN zu erstellen. Bei der Recherche des Autors gab es dabei nur eine Möglichkeit - den CMMNwebmodeler der Firma Trisotech auf https://www.businessprocessincubator.com/cmmnwebmodeler/ , welcher für die Modellierung aller CMMN spezifischer Elemente und Vorgänge innerhalb dieser Arbeit genutzt wurde, sofern sie nicht der Dokumentation der OMG entsprangen.
Für die Modellierung von BPMN spezifischen Elementen gibt es dabei weitaus mehr Möglichkeiten, jedoch wurde auch hier aus Gründen der Vergleichbarkeit auf den BPMNwebmodeler auf https://www.businessprocessincubator.com/bpmnwebmodeler/ derselben Firma zurückgegriffen.
In den hierauf folgenden Eileitungskapitel werden einige Grundbegriffe geklärt, die zum grundlegenden Verständnis über die Thematik der Modellierung beitragen sollen. Anschließend wird dargelegt, worin sich die Vorteile von der fallabhängigen Modellierung befinden und warum diese bei innerbetrieblichen Abläufen einiger spezieller Branchen unumgänglich ist.
Darauf aufbauend folgt im zweiten Kapitel eine umfassende Vorstellung der CMMN. Hierin wird detailliert auf die wesentlichen Bestandteile des Modellierungsansatzes eingegangen, wobei sowohl deren Semantik und grafische Darstellung als auch die abstrakte Syntax betrachtet wird. Im Verlaufe dieses Kapitels werden die jeweiligen Elemente unter Zuhilfenahme des Beispielfalls „Schreiben einer Bachelorarbeit“ beschrieben. Im Abschluss wird dieser Case finalisiert. Im vorletzten Abschnitt des zweiten Kapitels nutzt der Autor die aus der Analyse gewonnen Informationen und führt eine kritische Reflexion des aktuellen Entwicklungsstandes durch, wobei auf vermeidliche Fehler und Wiedersprüche, sowohl in der grafischen Darstellung, der beschreibenden Semantik und der abstrakten Syntax, eingegangen wird. Da es sich bei CMMN um eine vergleichsweise neue Modellierungssprache handelt, gibt es nur wenige Quellen, die sich ausführlich mit CMMN auseinandergesetzt haben, weshalb dieser Abschnitt fast ausschließlich auf die Inhalte der Dokumentation von CMMN basieren wird.
Im Anschluss daran folgt im dritten Kapitel die Gegenüberstellung der Modellierungssprachen CMMN und BPMN. Zunächst wird ein vorgegebenes Fallbeispiel mittels beider Sprachen modelliert. Die Ergebnisse daraus werden zunächst vom Autor kritisch reflektiert, wonach sie miteinander verglichen werden. Danach wird entschieden, welche der beiden Sprachen zu einem besseren Ergebnis geführt hat. Abschließend wird dieses Kapitel genutzt, um auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie Vor – und Nachteile der beiden Sprachen einzugehen.
Abschließend werden alle Ergebnisse im letzten Kapitel zusammengefasst und nochmals reflektiert. Es wird ein Fazit betreffend des Entwicklungsstands der CMMN gezogen und ein möglicher Ausblick in künftige Änderungen gegeben.
Aus dem bereits erwähnten Grund, dass CMMN noch nicht sehr lange als Modellierungssprache genutzt wird, gibt es vergleichsweise wenige Möglichkeiten, Modelle basierend auf CMMN zu erstellen. Bei der Recherche des Autors gab es dabei nur eine Möglichkeit - den CMMNwebmodeler der Firma Trisotech auf https://www.businessprocessincubator.com/cmmnwebmodeler/ , welcher für die Modellierung aller CMMN spezifischer Elemente und Vorgänge innerhalb dieser Arbeit genutzt wurde, sofern sie nicht der Dokumentation der OMG entsprangen.
Für die Modellierung von BPMN spezifischen Elementen gibt es dabei weitaus mehr Möglichkeiten, jedoch wurde auch hier aus Gründen der Vergleichbarkeit auf den BPMNwebmodeler auf https://www.businessprocessincubator.com/bpmnwebmodeler/ derselben Firma zurückgegriffen.
Schlagwörter
CMMN
Berichtsjahr
2015