07.11.2018
Exportkontrolle beim Technologietransfer
Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden
Weltweit werden Waren grenzüberschreitend gehandelt. Im Zeitalter der Digitalisierung und Technologisierung werden mit steigender Tendenz auch Technologie und Know-how transferiert. Dieser Wissens- und Technologietransfer (WTT) kann weltweit sicherheitspolitische Ziele gefährden. Daher unterliegen nicht nur der Warenverkehr sondern auch der Wissens- und Technologietransfer der Exportkontrolle und damit der Überwachung der Sicherheitsbehörden. Auch Forschungseinrichtungen sind von der Exportkontrolle betroffen, sie können sich zwar auf den Grundsatz der Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre berufen, sind aber ebenso für die Einhaltung der Exportkontrolle verantwortlich.
Das Seminar "Exportkontrolle beim Technologietransfer" will die rechtlichen Grundzüge der Exportkontrolle an Praxisbeispielen (Lizenzvergabe, Auftragsforschung etc.) diskutieren sowie einen Blick auf das US-amerikanische Exportkontrollrecht werfen.
Teilnehmer zahlen eine Gebühr von 350 Euro zuzügl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Für Teilnehmer aus dem Kreis der Mitgliedseinrichtungen der TechnologieAllianz reduziert sich der Preis auf 280 Euro zuzügl. gesetzl. Mehrwertsteuer. Stornierungen werden nur bis zum 26. Oktober 2018 entgegengenommen, danach wird die Hälfte des Teilnehmerbeitrages berechnet. Um eine schnellstmögliche Anmeldung wird gebeten, bis spätestens 26. Oktober ist eine Anmeldung möglich.
Die Organisatoren vom Dresdner Zentrum für Entrepreneurship und Transfer e.V., von der HZDR Innovation GmbH und vom TechnologieAllianz e.V. freuen sich über reges Interesse. Für Ihre Rückfragen steht beim HZDR Caroline Obermeyer ( Tel. +49 351 260 2062) zur Verfügung.