18.01.2019
Podiumsdiskussion: #provokation. 1968 und die Inszenierung der „Neuen Rechten“
Redner
mit Richard Gebhardt und Thomas Wagner
Moderation:
Julia Prager (Lehrstuhl für Medienwissenschaften und neuere deutsche Literatur)
Organisation:
Jana Günther und Felix Schilk (Institut für Soziologie)
Moderation:
Julia Prager (Lehrstuhl für Medienwissenschaften und neuere deutsche Literatur)
Organisation:
Jana Günther und Felix Schilk (Institut für Soziologie)
Zeit
19:00
Uhr
Ort
Festsaal Dülferstraße
Adresse
Mommsenstraße 13
50 Jahre nach der Studierendenrevolte reklamiert die Neue Rechte den Gestus des rebellischen Bürgerschrecks für sich. Mit provokativem Tabubruch und der Adaption von popkulturellen Formen bedienen sich die identitären Aktivisten aus dem Fundus linker Aktionsformen.
Doch wie ist es um das Verhältnis von Neoliberalismus und der Neuen Rechten bestellt? Wie verändert der gesellschaftliche Wandel die Formen und Inhalte des Politischen? Betreibt die Neue Rechte einfach nur „Diskurspiraterie“ oder bereiten die Diskursformen selbst einen fruchtbaren Boden für die rechte Reartikulation?
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