Lebenslauf Ute Morgenstern
PD Dr.- Ing. Ute Morgenstern
geb. am 18.12.1956 in Dresden, verheiratet, 3 Söhne, 2 Enkel
PD 2005 Technische Universität Dresden
Dr.-Ing. 1986 Ingenieurhochschule Dresden
Dipl.-Ing. 1980 Technische Hochschule Ilmenau
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Biomedizinische Technik, Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Dresden
URL:http://web-redaktion.tu-dresden.de/Members/ute.morgenstern http://www.et.tu-dresden.de/ibmt/mo/mo.htm; www.theragnosos.de
1975 Abitur an der Spezialschule für Elektronische Industrie „Martin Andersen Nexö“ Dresden
1975-80 Studium an der Technischen Hochschule Ilmenau, Sektion Technische und Biomedizinische Kybernetik, Fachrichtung Technische Kybernetik und Automatisierungstechnik, Vertiefungsrichtung Biomedizinische Technik und Bionik
1978/79 Teilstudium am Moskauer Energetischen Institut; Abschlußarbeit zum Thema „Вычислительная техника в медицине“ (Rechentechnik in der Medizin)
1979 Geburt des ersten Kindes
1980 Diplom zum Thema: „Stationäres Verhalten von Enzym- und gas-sensitiven Elektroden für die künstliche B-Zelle“, verteidigt mit Sehr Gut (Hochschullehrer: Prof. E. Forth, Dr. K. Lemke); Hochschulabschluß an der Sektion „Technische und Biomedizinische Kybernetik“ in der Fachrichtung „Technische Kybernetik und Automatisierungstechnik“ der Technischen Hochschule Ilmenau mit dem Prädikat Sehr Gut
1980-84 befristeter wissenschaftlicher Assistent an der Ingenieurhochschule Dresden, Sektion Informationselektronik, Lehrbereich Elektronische Geräte, Forschungsgruppe Respiratorische Diagnostik
1983 Geburt des zweiten Kindes
1984-85 einjährige planmäßige Teilaspirantur an der Ingenieurhochschule Dresden, Sektion Informationselektronik
1985-87 unbefristeter wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ingenieurhochschule Dresden, Sektion Informationselektronik, Lehr- und Forschungsgruppe Respiratorische Diagnostik
1986 Promotion zum Doktor-Ingenieur auf dem Gebiet „Biomedizinische Technik“ zum Thema „Zur Modellierung der Atemmechanik des respiratorischen Systems - theoretische Betrachtungen und Simulation“ (Hochschullehrer: Prof. S. Kaiser, Prof. H.-G. Lippmann) an der Ingenieurhochschule Dresden mit dem Gesamturteil magna cum laude
1987-1992 wissenschaftlicher Oberassistent am Lehrstuhl „Sensorische und Therapeutische Technik“ der Fakultät Elektrotechnik der TU Dresden
1987 Geburt des dritten Kindes
seit 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Biomedizinische Technik der jetzigen Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Dresden
seit 1980 Lehr- und Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der Biomedizinischen Technik
seit 1.1.2020 Rente