Research Projects
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Im Folgenden finden Sie einige Informationen über abgeschlossene bzw. aktuell laufende Forschungsprojekte an der Fakultät, welche über das Forschungsinformationssystem zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus finden Sie weitere Informationen zu Projekten auch über die Webseiten der jeweiligen Institute und Professuren.
2016
SMartA - System Management in diverse real-time Automation Networks
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Projekt zielt auf die Verbesserung der gesamtem Systemleistungsfähigkeit einer industriellen Anwendung während ihres Betriebs ab. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig Diagnosen und Zustände, die in einem vernetzten industriellen System auftreten könne zur erkennen, zu evaluieren und zu kategorisieren. Diese Informationen müssen in einem geeigneten Informationsmodell so abgebildet werde, dass sie alle Aspekte einer industriellen Anlage, gegenwärtig oder zukünftig, möglichst nah an der Realanlage beinhalten.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zeitraum
02/2013
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Alexander Dennert
- Herr Dipl.-Inf. Roman Frenzel
- Herr Dr. Robert Lehmann
Finanzierungseinrichtungen
- AiF Projekt GmbH
Kooperationspartnerschaft
international
Externe Kooperationspartner
- Trebing und Himstedt, Prozessautomation GmbH (Deutschland)
- Centrum pro Výzkum,, Vývoj a Inovaci (Tschechien)
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Automation, Diagnose, Systems Management
Berichtsjahr
2014
2015
SMartA - System Management in diverse real-time Automation Networks
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Projekt zielt auf die Verbesserung der gesamtem Systemleistungsfähigkeit einer industriellen Anwendung während ihres Betriebs ab. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig Diagnosen und Zustände, die in einem vernetzten industriellen System auftreten könne zur erkennen, zu evaluieren und zu kategorisieren. Diese Informationen müssen in einem geeigneten Informationsmodell so abgebildet werde, dass sie alle Aspekte einer industriellen Anlage, gegenwärtig oder zukünftig, möglichst nah an der Realanlage beinhalten.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zeitraum
02/2013
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Alexander Dennert
- Herr Dipl.-Inf. Roman Frenzel
- Herr Dr. Robert Lehmann
Finanzierungseinrichtungen
- AiF Projekt GmbH
Kooperationspartnerschaft
international
Externe Kooperationspartner
- Trebing und Himstedt, Prozessautomation GmbH (Deutschland)
- Centrum pro Výzkum,, Vývoj a Inovaci (Tschechien)
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Automation, Diagnose, Systems Management
Berichtsjahr
2014
2014
SMartA - System Management in diverse real-time Automation Networks
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Projekt zielt auf die Verbesserung der gesamtem Systemleistungsfähigkeit einer industriellen Anwendung während ihres Betriebs ab. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig Diagnosen und Zustände, die in einem vernetzten industriellen System auftreten könne zur erkennen, zu evaluieren und zu kategorisieren. Diese Informationen müssen in einem geeigneten Informationsmodell so abgebildet werde, dass sie alle Aspekte einer industriellen Anlage, gegenwärtig oder zukünftig, möglichst nah an der Realanlage beinhalten.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zeitraum
02/2013
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Alexander Dennert
- Herr Dipl.-Inf. Roman Frenzel
- Herr Dr. Robert Lehmann
Finanzierungseinrichtungen
- AiF Projekt GmbH
Kooperationspartnerschaft
international
Externe Kooperationspartner
- Trebing und Himstedt, Prozessautomation GmbH (Deutschland)
- Centrum pro Výzkum,, Vývoj a Inovaci (Tschechien)
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Automation, Diagnose, Systems Management
Berichtsjahr
2014
2013
SMartA - System Management in diverse real-time Automation Networks
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Projekt zielt auf die Verbesserung der gesamtem Systemleistungsfähigkeit einer industriellen Anwendung während ihres Betriebs ab. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig Diagnosen und Zustände, die in einem vernetzten industriellen System auftreten könne zur erkennen, zu evaluieren und zu kategorisieren. Diese Informationen müssen in einem geeigneten Informationsmodell so abgebildet werde, dass sie alle Aspekte einer industriellen Anlage, gegenwärtig oder zukünftig, möglichst nah an der Realanlage beinhalten.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zeitraum
02/2013
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Alexander Dennert
- Herr Dipl.-Inf. Roman Frenzel
- Herr Dr. Robert Lehmann
Finanzierungseinrichtungen
- AiF Projekt GmbH
Kooperationspartnerschaft
international
Externe Kooperationspartner
- Trebing und Himstedt, Prozessautomation GmbH (Deutschland)
- Centrum pro Výzkum,, Vývoj a Inovaci (Tschechien)
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Automation, Diagnose, Systems Management
Berichtsjahr
2014
2012
SMartA - System Management in diverse real-time Automation Networks
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Projekt zielt auf die Verbesserung der gesamtem Systemleistungsfähigkeit einer industriellen Anwendung während ihres Betriebs ab. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig Diagnosen und Zustände, die in einem vernetzten industriellen System auftreten könne zur erkennen, zu evaluieren und zu kategorisieren. Diese Informationen müssen in einem geeigneten Informationsmodell so abgebildet werde, dass sie alle Aspekte einer industriellen Anlage, gegenwärtig oder zukünftig, möglichst nah an der Realanlage beinhalten.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zeitraum
02/2013
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Alexander Dennert
- Herr Dipl.-Inf. Roman Frenzel
- Herr Dr. Robert Lehmann
Finanzierungseinrichtungen
- AiF Projekt GmbH
Kooperationspartnerschaft
international
Externe Kooperationspartner
- Trebing und Himstedt, Prozessautomation GmbH (Deutschland)
- Centrum pro Výzkum,, Vývoj a Inovaci (Tschechien)
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Automation, Diagnose, Systems Management
Berichtsjahr
2014
2011
SMartA - System Management in diverse real-time Automation Networks
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Projekt zielt auf die Verbesserung der gesamtem Systemleistungsfähigkeit einer industriellen Anwendung während ihres Betriebs ab. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig Diagnosen und Zustände, die in einem vernetzten industriellen System auftreten könne zur erkennen, zu evaluieren und zu kategorisieren. Diese Informationen müssen in einem geeigneten Informationsmodell so abgebildet werde, dass sie alle Aspekte einer industriellen Anlage, gegenwärtig oder zukünftig, möglichst nah an der Realanlage beinhalten.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zusätzlich soll ein Funktionsmodel abgeleitet werden, dass neue Ansätze zum Leistungsmanagement einführt, genauer ein laufendes System anhand seines Ist- und Soll-Zustandes managet. Informationen aus den instanzierten Modelle fließen so in die eigentliche industrielle Anwendung zurück. Die Projektergebnisse sind explizit für ein eine Verwendung in der Praxis vorgesehen. Prototypische Umsetzung von benötigten Entwurfs- und Laufzeitkomponenten ist Teil des Projekts. Die Evaluation der Projektergebnisse wird anhand der Prototypen und definierten Anwendungsfälle durchgeführt.
Zeitraum
02/2013
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Alexander Dennert
- Herr Dipl.-Inf. Roman Frenzel
- Herr Dr. Robert Lehmann
Finanzierungseinrichtungen
- AiF Projekt GmbH
Kooperationspartnerschaft
international
Externe Kooperationspartner
- Trebing und Himstedt, Prozessautomation GmbH (Deutschland)
- Centrum pro Výzkum,, Vývoj a Inovaci (Tschechien)
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Automation, Diagnose, Systems Management
Berichtsjahr
2014