Forschungsprojekte
Im Folgenden finden Sie einige Informationen über abgeschlossene bzw. aktuell laufende Forschungsprojekte an der Fakultät, welche über das Forschungsinformationssystem zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus finden Sie weitere Informationen zu Projekten auch über die Webseiten der jeweiligen Institute und Professuren.
2016
HYBRIS-B1
Titel (Englisch)
Automatic Generation of Description Logic-based Biomedical Ontologies
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Ontologien, wie die GeneOntology oder SNOMED CT spielen in der Biomedizin eine wichtige Rolle, um konsistent Daten zu integrieren, auszutauschen und semantisch zu indizieren. Letzteres ermöglicht eine effiziente Suche nach und Analyse von Daten. Leider ist die manuelle Entwicklung von Ontologien ein komplexer, fehleranfälliger, zeit- und personalintensiver Prozess. Daher wurden Verfahren entwickelt, die Ontologien automatisch aus Texten und Daten lernen. Die resultierenden Hierarchien sind jedoch gewöhnlich keine Ontologien im formalen Sinne, d.h. die gerlernten Konzepte haben keine formalen Definitionen. Ziel des Projektes ist es, die Expertise der Gruppe Schroeder im Ontologielernen und der Gruppe Baader in der Beschreibungslogik zu kombinieren, um beschreibungslogische Ontologien aus Texten und Daten zu lernen. Die Kernidee ist dabei, nicht -standard Beschreibungslogikinferenzen, die in der Gruppe Baader entwickelt wurden, auf die Resultate des Lernverfahren der Gruppe Schroeder anzuwenden, um so formale Definitionen und weitere Randbedingungen zu genieren. Der angedachte Ansatz ist hybrid, weil die nicht-standard Inferenzen modifiziert werden müssen, um numerische Informationen über die Qualität der Lernresultate zu integrieren.
Zeitraum
01.01.2013 - 31.12.2015
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Professor Michael Schroeder
Projektmitarbeiter
- Herr Dr.-Ing. Joachim Haupt
- Herr Dr.-Ing. Simone Daminelli
- Herr Dr.-Ing. George Tsatsaronis
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Hybris
Berichtsjahr
2015
2015
HYBRIS-B1
Titel (Englisch)
Automatic Generation of Description Logic-based Biomedical Ontologies
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Ontologien, wie die GeneOntology oder SNOMED CT spielen in der Biomedizin eine wichtige Rolle, um konsistent Daten zu integrieren, auszutauschen und semantisch zu indizieren. Letzteres ermöglicht eine effiziente Suche nach und Analyse von Daten. Leider ist die manuelle Entwicklung von Ontologien ein komplexer, fehleranfälliger, zeit- und personalintensiver Prozess. Daher wurden Verfahren entwickelt, die Ontologien automatisch aus Texten und Daten lernen. Die resultierenden Hierarchien sind jedoch gewöhnlich keine Ontologien im formalen Sinne, d.h. die gerlernten Konzepte haben keine formalen Definitionen. Ziel des Projektes ist es, die Expertise der Gruppe Schroeder im Ontologielernen und der Gruppe Baader in der Beschreibungslogik zu kombinieren, um beschreibungslogische Ontologien aus Texten und Daten zu lernen. Die Kernidee ist dabei, nicht -standard Beschreibungslogikinferenzen, die in der Gruppe Baader entwickelt wurden, auf die Resultate des Lernverfahren der Gruppe Schroeder anzuwenden, um so formale Definitionen und weitere Randbedingungen zu genieren. Der angedachte Ansatz ist hybrid, weil die nicht-standard Inferenzen modifiziert werden müssen, um numerische Informationen über die Qualität der Lernresultate zu integrieren.
Zeitraum
01.01.2013 - 31.12.2015
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Professor Michael Schroeder
Projektmitarbeiter
- Herr Dr.-Ing. Joachim Haupt
- Herr Dr.-Ing. Simone Daminelli
- Herr Dr.-Ing. George Tsatsaronis
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Hybris
Berichtsjahr
2015
2014
HYBRIS-B1
Titel (Englisch)
Automatic Generation of Description Logic-based Biomedical Ontologies
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Ontologien, wie die GeneOntology oder SNOMED CT spielen in der Biomedizin eine wichtige Rolle, um konsistent Daten zu integrieren, auszutauschen und semantisch zu indizieren. Letzteres ermöglicht eine effiziente Suche nach und Analyse von Daten. Leider ist die manuelle Entwicklung von Ontologien ein komplexer, fehleranfälliger, zeit- und personalintensiver Prozess. Daher wurden Verfahren entwickelt, die Ontologien automatisch aus Texten und Daten lernen. Die resultierenden Hierarchien sind jedoch gewöhnlich keine Ontologien im formalen Sinne, d.h. die gerlernten Konzepte haben keine formalen Definitionen. Ziel des Projektes ist es, die Expertise der Gruppe Schroeder im Ontologielernen und der Gruppe Baader in der Beschreibungslogik zu kombinieren, um beschreibungslogische Ontologien aus Texten und Daten zu lernen. Die Kernidee ist dabei, nicht -standard Beschreibungslogikinferenzen, die in der Gruppe Baader entwickelt wurden, auf die Resultate des Lernverfahren der Gruppe Schroeder anzuwenden, um so formale Definitionen und weitere Randbedingungen zu genieren. Der angedachte Ansatz ist hybrid, weil die nicht-standard Inferenzen modifiziert werden müssen, um numerische Informationen über die Qualität der Lernresultate zu integrieren.
Zeitraum
01.01.2013 - 31.12.2015
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Professor Michael Schroeder
Projektmitarbeiter
- Herr Dr.-Ing. Joachim Haupt
- Herr Dr.-Ing. Simone Daminelli
- Herr Dr.-Ing. George Tsatsaronis
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Hybris
Berichtsjahr
2015
2013
HYBRIS-B1
Titel (Englisch)
Automatic Generation of Description Logic-based Biomedical Ontologies
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Ontologien, wie die GeneOntology oder SNOMED CT spielen in der Biomedizin eine wichtige Rolle, um konsistent Daten zu integrieren, auszutauschen und semantisch zu indizieren. Letzteres ermöglicht eine effiziente Suche nach und Analyse von Daten. Leider ist die manuelle Entwicklung von Ontologien ein komplexer, fehleranfälliger, zeit- und personalintensiver Prozess. Daher wurden Verfahren entwickelt, die Ontologien automatisch aus Texten und Daten lernen. Die resultierenden Hierarchien sind jedoch gewöhnlich keine Ontologien im formalen Sinne, d.h. die gerlernten Konzepte haben keine formalen Definitionen. Ziel des Projektes ist es, die Expertise der Gruppe Schroeder im Ontologielernen und der Gruppe Baader in der Beschreibungslogik zu kombinieren, um beschreibungslogische Ontologien aus Texten und Daten zu lernen. Die Kernidee ist dabei, nicht -standard Beschreibungslogikinferenzen, die in der Gruppe Baader entwickelt wurden, auf die Resultate des Lernverfahren der Gruppe Schroeder anzuwenden, um so formale Definitionen und weitere Randbedingungen zu genieren. Der angedachte Ansatz ist hybrid, weil die nicht-standard Inferenzen modifiziert werden müssen, um numerische Informationen über die Qualität der Lernresultate zu integrieren.
Zeitraum
01.01.2013 - 31.12.2015
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Professor Michael Schroeder
Projektmitarbeiter
- Herr Dr.-Ing. Joachim Haupt
- Herr Dr.-Ing. Simone Daminelli
- Herr Dr.-Ing. George Tsatsaronis
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Hybris
Berichtsjahr
2015
2012
HYBRIS-B1
Titel (Englisch)
Automatic Generation of Description Logic-based Biomedical Ontologies
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Ontologien, wie die GeneOntology oder SNOMED CT spielen in der Biomedizin eine wichtige Rolle, um konsistent Daten zu integrieren, auszutauschen und semantisch zu indizieren. Letzteres ermöglicht eine effiziente Suche nach und Analyse von Daten. Leider ist die manuelle Entwicklung von Ontologien ein komplexer, fehleranfälliger, zeit- und personalintensiver Prozess. Daher wurden Verfahren entwickelt, die Ontologien automatisch aus Texten und Daten lernen. Die resultierenden Hierarchien sind jedoch gewöhnlich keine Ontologien im formalen Sinne, d.h. die gerlernten Konzepte haben keine formalen Definitionen. Ziel des Projektes ist es, die Expertise der Gruppe Schroeder im Ontologielernen und der Gruppe Baader in der Beschreibungslogik zu kombinieren, um beschreibungslogische Ontologien aus Texten und Daten zu lernen. Die Kernidee ist dabei, nicht -standard Beschreibungslogikinferenzen, die in der Gruppe Baader entwickelt wurden, auf die Resultate des Lernverfahren der Gruppe Schroeder anzuwenden, um so formale Definitionen und weitere Randbedingungen zu genieren. Der angedachte Ansatz ist hybrid, weil die nicht-standard Inferenzen modifiziert werden müssen, um numerische Informationen über die Qualität der Lernresultate zu integrieren.
Zeitraum
01.01.2013 - 31.12.2015
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Professor Michael Schroeder
Projektmitarbeiter
- Herr Dr.-Ing. Joachim Haupt
- Herr Dr.-Ing. Simone Daminelli
- Herr Dr.-Ing. George Tsatsaronis
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Hybris
Berichtsjahr
2015
2011
HYBRIS-B1
Titel (Englisch)
Automatic Generation of Description Logic-based Biomedical Ontologies
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Ontologien, wie die GeneOntology oder SNOMED CT spielen in der Biomedizin eine wichtige Rolle, um konsistent Daten zu integrieren, auszutauschen und semantisch zu indizieren. Letzteres ermöglicht eine effiziente Suche nach und Analyse von Daten. Leider ist die manuelle Entwicklung von Ontologien ein komplexer, fehleranfälliger, zeit- und personalintensiver Prozess. Daher wurden Verfahren entwickelt, die Ontologien automatisch aus Texten und Daten lernen. Die resultierenden Hierarchien sind jedoch gewöhnlich keine Ontologien im formalen Sinne, d.h. die gerlernten Konzepte haben keine formalen Definitionen. Ziel des Projektes ist es, die Expertise der Gruppe Schroeder im Ontologielernen und der Gruppe Baader in der Beschreibungslogik zu kombinieren, um beschreibungslogische Ontologien aus Texten und Daten zu lernen. Die Kernidee ist dabei, nicht -standard Beschreibungslogikinferenzen, die in der Gruppe Baader entwickelt wurden, auf die Resultate des Lernverfahren der Gruppe Schroeder anzuwenden, um so formale Definitionen und weitere Randbedingungen zu genieren. Der angedachte Ansatz ist hybrid, weil die nicht-standard Inferenzen modifiziert werden müssen, um numerische Informationen über die Qualität der Lernresultate zu integrieren.
Zeitraum
01.01.2013 - 31.12.2015
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Professor Michael Schroeder
Projektmitarbeiter
- Herr Dr.-Ing. Joachim Haupt
- Herr Dr.-Ing. Simone Daminelli
- Herr Dr.-Ing. George Tsatsaronis
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Hybris
Berichtsjahr
2015