Forschungsprojekte
Im Folgenden finden Sie einige Informationen über abgeschlossene bzw. aktuell laufende Forschungsprojekte an der Fakultät, welche über das Forschungsinformationssystem zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus finden Sie weitere Informationen zu Projekten auch über die Webseiten der jeweiligen Institute und Professuren.
2016
cfaed - Orchestration Path
Titel (Englisch)
cfaed - Orchestration Path
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed) ist in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Wissenschaftsrats am 15. Juni 2012 als Exzellenzcluster bewilligt worden. In diesem Rahmen erhält es für den Förderzeitraum vom 1. November 2012 bis 31. Oktober 2017 ca. 34 Mio. € Fördermittel. Am cfaed sind derzeit etwa 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beteiligt, welche sich in die Gruppen um 60 Investigatoren der TU Dresden sowie zehn weiterer Partner aufteilen.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Zeitraum
01.11.2012 - 31.10.2017
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Johannes Mey
Finanzierungseinrichtungen
- DFG
Kooperationspartnerschaft
regional
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
cfaed, orchestration path
Berichtsjahr
2016
2015
cfaed - Orchestration Path
Titel (Englisch)
cfaed - Orchestration Path
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed) ist in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Wissenschaftsrats am 15. Juni 2012 als Exzellenzcluster bewilligt worden. In diesem Rahmen erhält es für den Förderzeitraum vom 1. November 2012 bis 31. Oktober 2017 ca. 34 Mio. € Fördermittel. Am cfaed sind derzeit etwa 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beteiligt, welche sich in die Gruppen um 60 Investigatoren der TU Dresden sowie zehn weiterer Partner aufteilen.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Zeitraum
01.11.2012 - 31.10.2017
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Johannes Mey
Finanzierungseinrichtungen
- DFG
Kooperationspartnerschaft
regional
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
cfaed, orchestration path
Berichtsjahr
2016
2014
cfaed - Orchestration Path
Titel (Englisch)
cfaed - Orchestration Path
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed) ist in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Wissenschaftsrats am 15. Juni 2012 als Exzellenzcluster bewilligt worden. In diesem Rahmen erhält es für den Förderzeitraum vom 1. November 2012 bis 31. Oktober 2017 ca. 34 Mio. € Fördermittel. Am cfaed sind derzeit etwa 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beteiligt, welche sich in die Gruppen um 60 Investigatoren der TU Dresden sowie zehn weiterer Partner aufteilen.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Zeitraum
01.11.2012 - 31.10.2017
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Johannes Mey
Finanzierungseinrichtungen
- DFG
Kooperationspartnerschaft
regional
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
cfaed, orchestration path
Berichtsjahr
2016
2013
cfaed - Orchestration Path
Titel (Englisch)
cfaed - Orchestration Path
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed) ist in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Wissenschaftsrats am 15. Juni 2012 als Exzellenzcluster bewilligt worden. In diesem Rahmen erhält es für den Förderzeitraum vom 1. November 2012 bis 31. Oktober 2017 ca. 34 Mio. € Fördermittel. Am cfaed sind derzeit etwa 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beteiligt, welche sich in die Gruppen um 60 Investigatoren der TU Dresden sowie zehn weiterer Partner aufteilen.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Zeitraum
01.11.2012 - 31.10.2017
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Johannes Mey
Finanzierungseinrichtungen
- DFG
Kooperationspartnerschaft
regional
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
cfaed, orchestration path
Berichtsjahr
2016
2012
cfaed - Orchestration Path
Titel (Englisch)
cfaed - Orchestration Path
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed) ist in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Wissenschaftsrats am 15. Juni 2012 als Exzellenzcluster bewilligt worden. In diesem Rahmen erhält es für den Förderzeitraum vom 1. November 2012 bis 31. Oktober 2017 ca. 34 Mio. € Fördermittel. Am cfaed sind derzeit etwa 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beteiligt, welche sich in die Gruppen um 60 Investigatoren der TU Dresden sowie zehn weiterer Partner aufteilen.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Zeitraum
01.11.2012 - 31.10.2017
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Johannes Mey
Finanzierungseinrichtungen
- DFG
Kooperationspartnerschaft
regional
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
cfaed, orchestration path
Berichtsjahr
2016
2011
cfaed - Orchestration Path
Titel (Englisch)
cfaed - Orchestration Path
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed) ist in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Wissenschaftsrats am 15. Juni 2012 als Exzellenzcluster bewilligt worden. In diesem Rahmen erhält es für den Förderzeitraum vom 1. November 2012 bis 31. Oktober 2017 ca. 34 Mio. € Fördermittel. Am cfaed sind derzeit etwa 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beteiligt, welche sich in die Gruppen um 60 Investigatoren der TU Dresden sowie zehn weiterer Partner aufteilen.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Sie alle vereint das Ziel, ihre Expertise und ihre Kreativität zu bündeln und in einem weltweit einzigartigen Ansatz alternative Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft zu konstruieren. Die Bedeutung dieses Vorhabens erschließt sich, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr die so genannte "Digitale Revolution" unsere Gesellschaft verändert hat und weiter radikal verändern wird: Internet, Smartphones und Mobilfunk sind dafür drei äußerst populäre und gleichzeitig repräsentative Beispiele. Ihre rasante Entwicklung im letzten Jahrzehnt basiert auf der unglaublichen Dynamik der Basistechnologie heutiger Elektronik: der CMOS-Halbleitertechnologie.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie stößt jedoch zunehmend an physikalische Grenzen der stetigen Strukturverkleinerung. Daher ist es das Ziel der Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, alternative und komplementäre Technologien für die Elektronik der Zukunft zu erforschen, um die absehbaren Grenzen der herkömmlichen Technologie überwinden zu helfen.
Dabei verfolgen sie einen ehrgeizigen und weltweit einzigartigen Ansatz: Dieser umfasst innovative neue Materialien, darauf basierende Bauelemente und Schaltkreise und reicht bis hin zu potentiellen (heterogenen) Gesamtsystemen. Neben dieser ganzheitlichen Betrachtung zeichnet sich das cfaed durch sein Pfadkonzept aus: mehrere, durch neue Materialien inspirierte Technologieoptionen werden so weit vorangetrieben, dass sie in elektronische Systeme integriert und damit erprobt werden können. Dabei steht besonders die Integration von heterogenen Informationsverarbeitungssystemen im Fokus. Die Forschungsbereiche des Clusters werden als Forschungspfade bezeichnet, um den explorativen und dynamischen Charakter zu verdeutlichen. Durch diesen "More Shots on Goal"‐Ansatz sollen die Chancen für echte technologische Durchbrüche maximiert und die Voraussetzungen für eine kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit geschaffen werden.
Das cfaed ist einzigartig positioniert: in den letzten Jahren haben sich hervorragende Forschungsaktivitäten in der Mikro‐/Nanoelektronik, in den Material‐ und Naturwissenschaften und der Informationstechnik an der Technischen Universität Dresden und ihren DRESDEN-concept Partnern herausgebildet. Die Region in und um Dresden ist der größte Standort für Mikroelektronik und organische Elektronik in Europa, repräsentiert durch deren Netzwerke Silicon Saxony und Organic Electronics Saxony. Das Forschungsprogramm des Clusters ist daher auch von entscheidender strategischer Bedeutung für die Region.
Neben dem wissenschaftlichen Forschungsprogramm hat sich das cfaed auch auf die Fahnen geschrieben, die Rahmenbedingungen für seine Forschungsaktivitäten und für seine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Beispielsweise sollen auf strategisch besonders bedeutsame und entwicklungsfähige Forschungsgebiete 5 neue Professor/innen berufen und 10 Nachwuchsgruppenleiter/innen gewonnen werden. Um ihnen und den Doktorandinnen und Doktoranden optimale Bedingungen zu bieten, wird ein umfassendes Karriereentwicklungsprogramm entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür sind so genannte "Grand Professors", die neben vielfältigen anderen Aufgaben im cfaed dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Mentoren zur Seite stehen werden.
Darüber hinaus wird sich das cfaed auch besonders bei der Umsetzung des Zukunftskonzepts der TU Dresden engagieren, z.B. durch die Mitwirkung beim Aufbau von Technologieplattformen. Wie z.B. im Fall des Dresden Center for Nanoanalysis sollen diese Plattformen so etabliert werden, dass sie für die ganze Universität Nutzen stiften.
Zeitraum
01.11.2012 - 31.10.2017
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Inf. Johannes Mey
Finanzierungseinrichtungen
- DFG
Kooperationspartnerschaft
regional
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
cfaed, orchestration path
Berichtsjahr
2016