Arbeitsforschung
Förderkennzeichen: 67DAS099
Verbundpartner:
CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation
Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Hydrologie
Kooperationspartner: Stadt Glashütte
Assoziierte Partner: DRK Kreisverband Dippoldiswalde, THW Ortsverband Dippoldiswalde, Amt für Bevölkerungsschutz, Johanniter-Unfallhilfe e. V., Landeshochwasserzentrum, Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Projektlaufzeit:
01.12.2016 – 30.11.2019
ausführliche Beschreibung zu den Projektergebnissen und zu den Publikationen
Kurzbeschreibung:
In dem dreijährigen Projekt werden Konzepte entwickelt, die die Zusammenarbeit zwischen professionellen und freiwilligen Einsatzkräften sowie der Bevölkerung der Stadt Glashütte, sogn. ungebundener Helfer, bei der Bewältigung von extremen Wetterlagen verbessern sollen.
Folgende Zielstellungen werden anvisiert:
- Verbessertes Monitoring und Warnung vor lokal auftretenden Starkregen-/Sturzfluten
- Einbeziehen ungebundener Helfer in den kommunal verantwortlichen Bevölkerungsschutz
- Verbesserung der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit im Katastrophenfall
Förderprogramm: Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels des Bundesminsteriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)
Förderschwerpunkt: Kommunale Leuchtturmvorhaben sowie Aufbau von lokalen und regionalen Kooperationen (Förderschwerpunkt 3)
Projektträger: Projektträger Jülich, Fachbereich Kommune und Klimawandelanpassung

wissenschaftliche Mitarbeiterin
NameDipl.-Ing. Kerstin Lehmann
Send encrypted mail via the SecureMail portal (for TUD external users only).
Projektlaufzeit: 07.10.2016 - 31.5.2019
Im Mittelpunkt des Projekts "Einfach:ambulant." stand eine verbesserte und vereinfachte Pflegedokumentation. Weiterhin sollten Zusammenarbeit, Kommunikation und Information zwischen den am Pflegeprozess beteiligten Personengruppen optimiert, ausgebaut sowie technisch unterstützt werden. Hierfür sind im Projekt zwei technischen Lösungen entwickelt worden. Eine Android-Applikation (Doku-App) ermöglicht Pflegekräften eine mobile und elektronische Pflegedokumentation mit Hilfe eines Tablets. Um Daten aus der Pflegedokumentation zu ergänzen bzw. zu teilen, steht ein internetbasiertes Webportal zur Verfügung. Dieses Webportal können Pflegedienst und in die Pflege eingebundene medizinische Dienstleister sowie Angehörige nutzen und Information abrufen oder hinterlegen. Beide digitale Anwendungen wurden gemeinsam durch die Technische Universität Dresden sowie die Pflegedienst Kerstin Steuer GmbH und die CareSocial GmbH entwickelt. Weiterführende Information liefert die Broschüre „Einfach:ambulant. Digitale Lösungen für die ambulante Pflege“ (zum Download)
Projektpartner:
TU Dresden
CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation, Prof. Martin Schmauder
Professor für Arbeitswissenschaft, Prof. Martin Schmauder
Professur für Softwaretechnologie, Prof. Uwe Aßmann
Praxispartner
Care Social GmbH
Pflegedienst Steuer
wissenschaftliche Mitarbeiterin
NameDipl.-Psych. Solveig Hausmann
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CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation
Visiting address:
Kutzbachbau, Raum E8 Helmholtzstraße 7a
01069 Dresden
„Was tun sächsische Unternehmen zur Sicherung einer Beschäftigung von Menschen mit Behinderung? Und wie können andere Unternehmen davon profitieren?“
Laufzeit: 01.05.2017 bis 30.11.2018
Hier geht es zur Befragung:
- Fragebogen für Unternehmen
- Fragebogen für Experten
- Fragebogen für Menschen mit Behinderungen
- Einladung zur Diskussionsrunde "Arbeiten ohne Hindernisse"
Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Sensibilisierungsprojekt: Strategien und positive Beispiele zur Erhaltung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung am CIMTT, beauftragt durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz (SMS). Ziel des Projektes ist es, sächsische Unternehmen für die Erhaltung von Arbeitsplätzen von Menschen mit Behinderung zu sensibilisieren. Hierfür werden geeignete Strategien und Maßnahmen in sächsischen Unternehmen herausgearbeitet, die gegenwärtig und auch zukünftig erfolgversprechend sind. In die Betrachtung einbezogen werden betriebliche und außerbetriebliche Akteure sowie behinderte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Aus den Ergebnissen entsteht ein Handlungsleitfaden, der auch im Zusammenspiel mit der aktuellen SMS-Kampagne „behindern verhindern“ (Handlungsleitfaden "Arbeiten ohne Hindernisse") veröffentlicht wird.
gefördert vom: BMBF, Projektträger Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen
Laufzeit: 01.10.2006 - 30.09.2009
Projektpartner:
- Prof. Birgit Benkhoff, Lehrstuhl für BWL, insb. Personalwirtschaft (Projektkoordination)
- Lehrstuhl für betriebliches Rechnungswesen/Controlling (Prof. Dr. rer. pol. habil. Thomas Günther)
- Institut für Arbeitsingenieurwesen (Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder)
- Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin (Prof. Dr. med. Klaus Scheuch)
- Institut für Allgemeine Psychologie, Biopsychologie und Methoden der Psychologie, Arbeitsgruppe Wissen - Denken - Handeln (Prof. (em.) Dr. rer. nat. Winfried Hacker)
- Interessenverband Chemnitzer Maschinenbau e.V. (Dr.-Ing. habil. Heidrun Steinbach)
- gefördert durch: BMBF, Projektträger Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen
- Laufzeit: 01.04.2003 - 31.06.2005
- Projektbeteiligte und Teilprojekte:
- Institut für Arbeitsingenieurwesen (Aufbereitung von Gestaltungswissen, Evaluation des Projektes und der Netzwerkentwicklung, Arbeitssituationen im Dreiländereck)
- Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalwirtschaft (Akzeptanz-Prognosen für Flexibilisierungsmaßnahmen)
- Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie ( Selbstständige und Unternehmer als Moderatoren im Prozess von Flexibilisierung und Individualisierung, Gesundheit als innovativer Faktor im Unternehmen, Übergangsarbeitsmärkte und Tätigkeitsgestaltung. Gestaltung von Mischtätigkeiten für ältere Beschäftigte und Evaluation deren Arbeitsfähigkeit )
- Professur für Methoden der Psychologie (Innovation durch Wissensmanagement und arbeitsprozessnahe Lernunterstützung, Integratives und präventives leistungsförderliches und gesundheitsgerechtes Gestalten wissensintensiver geistig-schöpferischer Arbeit für die Arbeitslebensspanne)
- CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation - Projektleitung (Auftrags- und Netzwerkmanagement, Internes Wissensmanagement)
- Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung ( Transdisziplinäre Grundlagen einer zukunftsfähigen Arbeitsforschung)
- Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin - Projektleitung (Qualifizierung)
- gefördert durch: BMWA; gefördert aus ESF
- Laufzeit: 16.05.2002 - 15.05.2005
Unternehmen im Dresdener Umland wurden für die Einstellung und Weiterbeschäftigung von benachteiligten Personengruppen sensibilisiert. Dazu wurden Wünsche und Hemmnisse der Benachteiligten bei der Integration in den Arbeitsmarkt erfasst und aufbereitet. Anhand von Best Practice Beispielen sowie Recherchen in Unternehmen entstand eine Checkliste, mit deren Hilfe die Unternehmen integrationsförderliche Arbeitsgestaltungskonzepte einführen können.
- Projekt im Rahmen des Landesprogramms Arbeit und Technik in Sachsen
- Zeitraum: 1996 - 1997
- Bericht