produktbegleitende Dienstleistungen
- Laufzeit: 01.12.2010 - 28.02.2014
- gefördert durch:: BMBF, Projektträger Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen des DLR
Projektziel war die Erarbeitung von Vorgehensweisen und Methoden zur Integration von Dienstleistungsanteilen sowohl bei Finalproduzenten, Zulieferern als auch Unternehmen, die in flexiblen Kooperationsnetzwerken fertigen.
Mit Hilfe weiterentwickelter Wirkungsketten- und Wertstromanalyse wurden bei den Praxispartnern bekannte bzw. bisher versteckte Dienstleistungsanteile in Sachgüterproduktion und Entwicklung identifiziert. Mittels modifizierter Kunden-Nutzen-Analyse für jeweils einen Pilotbereich der Unternehmen die Optimierung/ Erstellung von Dienstleistungskonzepten unter Berücksichtigung der Bewertung des Kunden-Nutzens. Dafür wurden Anforderungsprofile für benötigte Schnittstellen zum Kunden als Grundlage für einen transparenten und besser steuerbaren Prozess der Kundeneinbeziehung erstellt. Mittels Wirkungsketten- und Wertstromdesign wurden Zielwertströme für sachgutgebundene Wertschöpfung und Dienstleistungsprozesse erstellt und implementiert. Die Projektergebnisse wurden als Leitfaden aufgearbeitet.
gefördert vom: BMBF, Projektträger Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen
Laufzeit: 01.10.06 - 31.03.12
Projektkonsortium:
- SITEC Industrietechnologie GmbH ( Projektleitung )
- XENON Automatisierungstechnik GmbH
- FINZEL Hydraulik Chemnitz
- VOITH Industrial Services Mechanical Engineering GmbH & Co. KG, Geschäftsbereich VIME Ost Werkzeug- und Sondermaschinenbau
- T.O.P. - Gesellschaft für angewandte Arbeitswissenschaften mbH Heidenau
- Professur Arbeitswissenschaft
- CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation
Charakteristisch für Sondermaschinen ist ihre kundenspezische Auslegung und für die im Projekt betrachteten Montagelinien ihre kurze Nutzungsdauer im Verhältnis zur verfügbaren Lebensdauer. Die nachhaltige Nutzung von Sondermaschinen hat die Ausschöpfung bzw. Verlängerung des verfügbaren Lebenszyklus zum Ziel.
Dies wurde im Projekt mit der Initiierung von Wieder- oder Weiterverwendung von Sondermaschinen angestrebt, für die zu beachtenden Rahmenbedingungen betrachtet und Lösungvorschläge für die neuen Abläufe innerhalb der Wertschöpfungskette vom Zulieferer bis zum Finalproduzenten erarbeitet wurden.