Warum Werkstoffwissenschaft an der TU Dresden studieren?

Al-Legierungen
Einige gewichtige Gründe für Werkstoffwissenschaft an der TU Dresden...
- Werkstoffe findet man überall: In Mikrochips und Implantaten, Automobilkarossen und Schlittenkufen bis zu Turbinenschaufeln und Raketen-Hitzeschutzschilden
- Werkstoffe gibt es in extremer Vielfalt: Metalle, Keramiken, Polymere, Verbundwerkstoffe, Nanostrukturierte Werkstoffe, Biomaterialien
- Werkstoffwissenschaft ist interessant und spannend!
- Werkstoffwissenschaft beschreibtWerkstoffeigenschaften, erklärt wissenschaftlich begründet ihre Ursachen und zeigt Veränderungsmöglichkeiten auf; sie ist eine integrative, interdisziplinäre Wissenschaft, die elementare Erkenntnisse der Kristallografie, der Metall- und Oberflächenphysik, der physikalischen Chemie und Elektrochemie, der Hochpolymer- und Silicatchemie, der Thermodynamik, der Mechanik, der Biologie und Medizin u.a.m. aufgreift und unter dem Gesichtspunkt einer technischen Umsetzbarkeit überprüft und weiterentwickelt.
- Der Studiengang Werkstoffwissenschaft an der TU Dresden zeichnet sich aus durch individuelle Betreuung der Studierenden (derzeit ca. 50-80 Studienanfänger) und eine breit angelegte Lehre - alle Werkstoffgruppen sind gleichgewichtig vertreten.
- Die Verknüpfung von Lehre und Forschung im Studiengang Werkstoffwissenschaft an der TU Dresden ist beispielgebend: Durch die gemeinsame Berufung von Professoren mit anderen Einrichtungen (Fraunhofer-Institute, Leibniz-Institute) stehen einerseits national und international anerkannte Wissenschaftler für die Lehre zur Verfügung, andererseits können die Studenten für ihre Beleg- und Diplomarbeiten die hervorragend ausgerüsteten Labore dieser Einrichtungen nutzen, vielfach auch als Sprungbrett für das erste Beschäftigungsverhältnis nach dem Diplom!
- Aktuelle Forschungen und Entwicklungen unter den Schlagworten „nano“, „bio“, „structure“, „function“ sind Gegenstand der Lehre !
- Werkstoffwissenschaft ist hochgradig interdisziplinär: Die Werkstoffwissenschaft ist an der Schnittstelle der Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Mathematik, Biologie einschließlich Medizin) mit den Technikwissenschaft (Maschinenbau, Elektrotechnik/Elektronik) angesiedelt.
- Werkstoffwissenschaft ist zukunftsorientiert: Neue technische Produkte erfordern neue Werkstoffe und Materialien. Vorhandene Ressourcen müssen kostengünstig, sparsam, umweltschonend und wiederverwendbar eingesetzt werden.
- Werkstoffwissenschaft ist jobsicher: Werkstoffwissenschaftler finden in fast allen technischen Wirtschaftszweigen wie auch im öffentlichen Dienst Einsatzmöglichkeiten. Tätigkeitsfelder von Werkstoffwissenschaftlern