14.02.2019
Der Herzog von Kent besucht die TU Dresden
Diese Woche begrüßte die Technische Universität Dresden und das CRTD Center for Regenerative Therapies Dresden Seine Königliche Hoheit Prinz Edward, Graf von Kent, und den britischen Botschafter Sir Sebastian Wood. Der Herzog wollte sich als Kanzler der University of Surrey mit der strategischen Partnerschaft transCampus zwischen den Forschern aus London und Dresden vertraut machen.
Im Foyer des CRTD wurden Prinz Edward und Sir Sebastian Wood von Prof. Hans Müller-Steinhagen, Rektor der TUD, Prof. Gerhard Rödel, Vizerektor für Forschung, und Uwe Gaul, Staatssekretär des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, herzlich begrüßt. An verschiedenen Ausstellungsständen gewann der Herzog von Kent Einblicke in die Entwicklung regenerativer Therapien, in Modelle neurodegenerativer Prozesse im Auge, in die klinische Diabetesforschung und in die Materialforschung am „Dresden Centre for Computational Materials Science (DCMS)“. Er sprach auch mit unseren IRTG-Studentinnen Margrit Kamel und Carolin Heller über die bilateralen Projekte zu neuen Diabetes-Therapien zwischen der TU Dresden und dem King's College London.
„Heute ist die Wissenschaft nicht mehr an nationale Grenzen gebunden, der internationale Austausch ist zur Norm und treibenden Kraft für wegweisende Entwicklungen geworden“, betonte der Herzog von Kent. Sir Sebastian Wood pflichtete dieser Einschätzung bei: „Ich freue mich, die TU Dresden zum zweiten Mal zu besuchen. transCampus ist ein innovatives und erfolgreiches Projekt, das die gut funktionierenden und engen wissenschaftlichen Verbindungen zwischen Großbritannien und Deutschland veranschaulicht; ein Inbegriff des Austauschs zwischen unseren Ländern.“
Die originale und vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.