31.01.2019
Aus Weißrussland zu Besuch am IKTP
Im Rahmen des ERASMUS+ Programms ist die Doktorandin Kristina Makarevich vom Institut für Kernphysik der Weißrussischen Staatsuniversität für sechs Monate zu Gast am IKTP. Hier vervollständigt sie ihre Doktorarbeit zum Thema Assessment of radiation doses to patients from X-ray examinations based on Monte Carlo radiation transport simulations. Darüberhinaus ist sie in die Vorbereitung und Durchführung einer weiteren Strahlzeit am AGOR-Zyklotron in Groningen eingebunden, die für Forscher des IKTP kürzlich im Rahmen des ENSAR2-Programms bewilligt wurde. Hier werden neue Methoden für die klinische Dosimetrie entwickelt, um die Qualitätssicherung bei Krebsbestrahlungen sicherer und genauer zu machen.
Sowohl ERASMUS+ als auch ENSAR2 werden finanziert aus Mitteln der Europäischen Union.