Research Projects
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Im Folgenden finden Sie einige Informationen über abgeschlossene bzw. aktuell laufende Forschungsprojekte an der Fakultät, welche über das Forschungsinformationssystem zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus finden Sie weitere Informationen zu Projekten auch über die Webseiten der jeweiligen Institute und Professuren.
2016
I4D-Integrierter Informations-und Interaktionsraum für Industrie 4.0
Kurzbeschreibung (Deutsch)
In der modernen Industrielandschaft werden Produkte und Prozesse immer komplexer. In nahezu jeder industriellen Anlage / Maschine sind Komponenten der Informationstechnologie enthalten. Dieser Sachverhalt spiegelt sich im Leitbild Industrie 4.0 der Bundesregierung wider, das besonders die Notwendigkeit des Zusammenwachsens der Informationstechnologie mit der Produktionsforschung und Produktentwicklung zeichnet.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Zeitraum
01/2014
Art der Finanzierung
TUD Haushalt
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. -Ing. Raimund Dachselt
Projektmitarbeiter
- Herr M. Sc. Patrick Reipschläger
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Zugeordnetes Interdisziplinäres Forschungscluster
Industrie 4.0
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Ja
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Industrie 4.0, Interaktions- und Simulationstechniken, gemeinsame Nutzung v. CAVE, Multitouch-Display, UPI-Labor
Berichtsjahr
2016
2015
I4D-Integrierter Informations-und Interaktionsraum für Industrie 4.0
Kurzbeschreibung (Deutsch)
In der modernen Industrielandschaft werden Produkte und Prozesse immer komplexer. In nahezu jeder industriellen Anlage / Maschine sind Komponenten der Informationstechnologie enthalten. Dieser Sachverhalt spiegelt sich im Leitbild Industrie 4.0 der Bundesregierung wider, das besonders die Notwendigkeit des Zusammenwachsens der Informationstechnologie mit der Produktionsforschung und Produktentwicklung zeichnet.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Zeitraum
01/2014
Art der Finanzierung
TUD Haushalt
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. -Ing. Raimund Dachselt
Projektmitarbeiter
- Herr M. Sc. Patrick Reipschläger
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Zugeordnetes Interdisziplinäres Forschungscluster
Industrie 4.0
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Ja
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Industrie 4.0, Interaktions- und Simulationstechniken, gemeinsame Nutzung v. CAVE, Multitouch-Display, UPI-Labor
Berichtsjahr
2016
2014
I4D-Integrierter Informations-und Interaktionsraum für Industrie 4.0
Kurzbeschreibung (Deutsch)
In der modernen Industrielandschaft werden Produkte und Prozesse immer komplexer. In nahezu jeder industriellen Anlage / Maschine sind Komponenten der Informationstechnologie enthalten. Dieser Sachverhalt spiegelt sich im Leitbild Industrie 4.0 der Bundesregierung wider, das besonders die Notwendigkeit des Zusammenwachsens der Informationstechnologie mit der Produktionsforschung und Produktentwicklung zeichnet.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Zeitraum
01/2014
Art der Finanzierung
TUD Haushalt
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. -Ing. Raimund Dachselt
Projektmitarbeiter
- Herr M. Sc. Patrick Reipschläger
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Zugeordnetes Interdisziplinäres Forschungscluster
Industrie 4.0
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Ja
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Industrie 4.0, Interaktions- und Simulationstechniken, gemeinsame Nutzung v. CAVE, Multitouch-Display, UPI-Labor
Berichtsjahr
2016
2013
I4D-Integrierter Informations-und Interaktionsraum für Industrie 4.0
Kurzbeschreibung (Deutsch)
In der modernen Industrielandschaft werden Produkte und Prozesse immer komplexer. In nahezu jeder industriellen Anlage / Maschine sind Komponenten der Informationstechnologie enthalten. Dieser Sachverhalt spiegelt sich im Leitbild Industrie 4.0 der Bundesregierung wider, das besonders die Notwendigkeit des Zusammenwachsens der Informationstechnologie mit der Produktionsforschung und Produktentwicklung zeichnet.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Zeitraum
01/2014
Art der Finanzierung
TUD Haushalt
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. -Ing. Raimund Dachselt
Projektmitarbeiter
- Herr M. Sc. Patrick Reipschläger
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Zugeordnetes Interdisziplinäres Forschungscluster
Industrie 4.0
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Ja
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Industrie 4.0, Interaktions- und Simulationstechniken, gemeinsame Nutzung v. CAVE, Multitouch-Display, UPI-Labor
Berichtsjahr
2016
2012
I4D-Integrierter Informations-und Interaktionsraum für Industrie 4.0
Kurzbeschreibung (Deutsch)
In der modernen Industrielandschaft werden Produkte und Prozesse immer komplexer. In nahezu jeder industriellen Anlage / Maschine sind Komponenten der Informationstechnologie enthalten. Dieser Sachverhalt spiegelt sich im Leitbild Industrie 4.0 der Bundesregierung wider, das besonders die Notwendigkeit des Zusammenwachsens der Informationstechnologie mit der Produktionsforschung und Produktentwicklung zeichnet.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Zeitraum
01/2014
Art der Finanzierung
TUD Haushalt
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. -Ing. Raimund Dachselt
Projektmitarbeiter
- Herr M. Sc. Patrick Reipschläger
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Zugeordnetes Interdisziplinäres Forschungscluster
Industrie 4.0
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Ja
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Industrie 4.0, Interaktions- und Simulationstechniken, gemeinsame Nutzung v. CAVE, Multitouch-Display, UPI-Labor
Berichtsjahr
2016
2011
I4D-Integrierter Informations-und Interaktionsraum für Industrie 4.0
Kurzbeschreibung (Deutsch)
In der modernen Industrielandschaft werden Produkte und Prozesse immer komplexer. In nahezu jeder industriellen Anlage / Maschine sind Komponenten der Informationstechnologie enthalten. Dieser Sachverhalt spiegelt sich im Leitbild Industrie 4.0 der Bundesregierung wider, das besonders die Notwendigkeit des Zusammenwachsens der Informationstechnologie mit der Produktionsforschung und Produktentwicklung zeichnet.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit wird die Zusammenführung struktureller Ressourcen wie CAVE (Konstruktionstechnik / CAD), Multitouch-Display-Wall und kollaboratives Interaktionslabor (Multimedia-Technologie) sowie UPI-Labor (Usability in der Prozessindustrie, Prozessleittechnik) für die gemeinsame Nutzung sein. Tools und Schnittstellen sind zu analysieren, zu vereinheitlichen und gegebenenfalls zu implementieren. Auf dieser Basis wird das Antragskonsortium anschließend interdisziplinär Interaktions- und Simulationstechniken entwickeln und präsentieren.
Im Ergebnis stehen eine erprobte Infrastruktur und anwendungsnahe Einsatzszenarien zur Verfügung, um interdisziplinäre Forschungskompetenz zu repräsentieren und auf dieser Basis Forschungs- und Industrieprojekte einzuwerben. Das Konsortium strebt die Integration weiterer Forscher und Ressourcen aus dem Bereich an, um beispielsweise die Ergebnisse auf medizin-, energie- oder werkstofftechnischem Gebiet anzuwenden.
Zeitraum
01/2014
Art der Finanzierung
TUD Haushalt
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. -Ing. Raimund Dachselt
Projektmitarbeiter
- Herr M. Sc. Patrick Reipschläger
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Zugeordnetes Interdisziplinäres Forschungscluster
Industrie 4.0
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Ja
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Industrie 4.0, Interaktions- und Simulationstechniken, gemeinsame Nutzung v. CAVE, Multitouch-Display, UPI-Labor
Berichtsjahr
2016