07.02.2024
„Was bleibt – Architektur der Nachkriegsmoderne in Dresden“
Filmabend im ZfBK – Zentrum für Baukultur Sachsen
„Was bleibt – Architektur der Nachkriegsmoderne in Dresden“
Dokumentarfilm von Ralf Kukula, Deutschland 2009, 60 min.
Buch: Susann Buttolo
Donnerstag, 08.02.2024 | 19 Uhr
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung Res Urbanae – Perspektiven auf Städte im Wiederaufbau: Brest und Dresden.
Bauten wie der Kulturpalast, das Rundkino, das Centrum-Warenhaus oder der „Fresswürfel“ prägten in den Sechziger/Siebziger Jahren das Stadtzentrum Dresdens. Obwohl sie mit vielen Dresdner Biographien und Erinnerungen verknüpft sind, schienen diese Bauten in den Nachwendejahren einen schweren Stand zu haben. Dem entgegen stehen die Eintragungen in die Denkmalliste. Was ist das Besondere an diesen Bauwerken? Welche Ideen und Menschen standen hinter jenen Planungen, die das Bild der heutigen Stadt trotz aller Veränderungen immer noch prägen? Inwieweit werden diese Gebäude heute wertgeschätzt und erhalten?
Die von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und der Dresdner Stiftung für Kunst und Kultur der Stadtsparkasse Dresden geförderte Dokumentation sucht Antworten auf diese Fragen, zeigt Bauten, ihre Architekten und ihre Kritiker. 15 Jahre nach seiner Entstehung ist dieser Film unverändert aktuell.
Mit einer Einführung von Susann Buttolo und Hans-Georg Lippert
Filmabend: „Was bleibt – Architektur der Nachkriegsmoderne in Dresden“
Donnerstag, 08.02.2024, 19 Uhr
ZfBK – Zentrum für Baukultur Sachsen
Schloßstraße 2 | 01067 Dresden
Eingang über Galeriestraße