Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Landschaftsarchitektur
Wintersemester 2024/25
Semesterthema: W E T T E R
Flüchtig und wandelbar, mal länger anhaltend, mal wechselhaft, mal moderat, mal extrem, und nicht immer vorhersehbar: Wetter zeigt den momentanen Zustand unserer Atmosphäre, der sich kontinuierlich verändert. In deren unteren Schichten treten jene kurzfristigen Prozesse auf, die wir als Wetter wahrnehmen: Sonne, Wind, Wolken, Gewitter und Niederschläge. Wetter prägt unsere Umwelt und beeinflusst unseren Alltag, gleichzeitig verändern wir mit unserem täglichen Tun und Handeln wiederum das Wetter.
Das Semesterthema blickt optimistisch auf Möglichkeiten, wie wir Landschafts-architekt:innen mit Wetter gestalten können und somit der Verantwortung unserer Disziplin, eine nachhaltige Zukunft zu schaffen, gerecht werden können.
LM230 Forschendes Entwerfen
Wetterlandschaften
Das Seminar Wetterlandschaften beschäftigt sich mit theoretischen Beiträgen und gebauten Beispielen, die das Wetter als Gestaltungsgrundlage und Ausgangspunkt für entwurfliche Prozesse verstehen. Aus der Logik und Kenntnis von Wetterphänomenen, neue, hochwertige und nachhaltige Freiräume zu entwickeln, steht hierbei im Fokus. Die Methodik des Forschenden Entwerfens ist die Grundlage. Im ersten Teil des Seminars lesen, präsentieren und diskutieren wir verschiedene wissenschaftliche Artikel und Werke, die uns ein grundlegendes Verständnis zum Thema Wetter und Landschaft vermitteln. Die Erkenntnisse daraus werden schriftlich in Form eines Abstracts ausgearbeitet und präsentiert. Im zweiten Teil des Seminars untersuchen wir verschiedene Wetterlandschaften im Kontext urbaner, suburbaner, ruraler und landschaftlicher Räume. Diese werden zeichnerisch in Form von Grafiken sowie anhand eines räumlichen Schnittmodells dargestellt und präsentiert. Ziel des Seminars ist es, aus diesen Auseinandersetzungen neue Erkenntnisse für zukünftige, wettersensible Planungen und Gestaltungen zu gewinnen.
Professur für Landschaftsarchitektur:
Prof. Arq. Ana Viader Soler, Dipl.-Ing. Anne Oberritter, Dipl.-Ing. Michèle Robin Jankowski
Kontakt:
Gäste:
Dipl.-Ing. Anika Neubauer, Doktorandin, Institut für Landschaftsarchitektur, TU Braunschweig - Grafikworkshop 05.11.24
GProf. Ludivine Gragy, Gastprofessorin, Eleonore-Trefftz-Programm, TU Dresden - Endpräsentation 28.01.25
Termine:
Tag/ Zeit: Dienstag 09:20-12:40 Uhr
Ort/ Raum: BZW/ B401
1. Termin: 22.10.2024
Ablauf:
22.10.24 09:20-12:40 Auftakt Seminar + Ausgabe Aufgabe 1
29.10.24 09:20-12:40 Diskurs 1
05.11.24 09:20-10:50 Grafikworkshop PhD Anika Neubauer, TU Braunschweig
11:10-12:40 Diskurs 2
12.11.24 09:20-12:40 Diskurs 3
19.11.24 09:20-12:40 Gesamtdiskussion Aufgabe 1 + Einführung Aufgabe 2
26.11.24 09:20-12:40 Konsultation Grafiken
27.11.24 18:30-20:00 SPANN_WEITEN: Damien Roger/ PALUDES (ASB/ HS120)*
03.12.24 09:20-12:40 Konsultation Grafiken
10.12.24 09:20-12:40 Konsultation Grafiken
17.12.24 09:20-12:40 Zwischenpräsentation
18.12.24 18:30-20:00 SPANN_WEITEN: Silvia Benedito/ OFICINAA (ASB/ HS120)*
23.12.24 bis 04.01.25 Weihnachten/ Jahreswechsel (LV-frei)
07.01.25 09:20-12:40 Konsultation Modelle
14.01.25 09:20-12:40 Konsultation Modelle
21.01.25 09:20-12:40 Konsultation Modelle
28.01.25 09:20-12:40 Endpräsentation + Abgabe
*Der Besuch der Spannweiten-Termine mit den Vorträgen von Landschaftsarchitekt:innen ist für Teilnehmer:innen am Modul LM230 verpflichtend!
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LM210-310-120 Hauptprojekt Landschaftsarchitektur
METEOR #02: Paysan – Paysage
Nach dem Hauptprojekt Meteor #01 im Sommersemester 2024, leitet Eleonore-Trefftz-Gastprofessorin Ludivine Gragy im Wintersemester 2024/25 das Hauptprojekt Meteor #02: Paysan – Paysage. Im vergangenen Semester stand die Zusammenarbeit mit Meteorologen, den Wetterspezialisten aus der Wissenschaft, im Vordergrund. Diesmal kommen die Spezialisten vom Land, es sind die Landwirte als die ersten und vielleicht letzten Wetterkenner unseres Planeten. Das Projekt findet in der Nähe von Lyon, nahe des berühmten Klosters Sainte-Marie de La Tourette statt und beginnt mit einem Workshop vor Ort am 28.10. bis 02.11.2024 in Kooperation mit Fabriques architectures & paysages.
Im Französischen teilen „paysan“ (Bauer) und „paysage“ (Landschaft) denselben etymologischen Ursprung. Die Bauern, die ersten Gestalter der Landschaft, sind auch diejenigen, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind. Ihr Blick ist durch ihre feine Beobachtungsgabe für meteorologische Phänomene und die dynamischen Veränderungen der Landschaft geschärft, da die Landwirtschaft von wiederkehrenden Zyklen und Fruchtwechseln geprägt ist.
Meteor#02 ist ein pädagogischer Ansatz, der die Verbindung zwischen Landwirtschaft und Landschaftsarchitektur erforscht. Angesichts der aktuellen ökologischen Krise kann die Zukunft der ländlichen Landschaften und der Landwirtschaft nur dann sinnvoll überdacht werden, wenn sie wieder miteinander verknüpft und gemeinsam betrachtet werden.
Das Projekt befindet sich in der Region Süd-Beaujolais, die früher von Polykultur und Viehzucht geprägt war, wo heute der Weinbau das Landschaftsbild dominiert. Unweit der Metropole Lyon wird ein landwirtschaftlicher Betrieb neu strukturiert, um mehr Raum für vielfältige Praktiken und Nutzungen zu schaffen. Ein neues Produktions- und Soziales Netzwerk soll regenerative Dynamiken fördern und das Konzept der Ländlichkeit neu definieren.
Betreuung:
GProf. Ludivine Gragy, Gastprofessorin, Eleonore-Trefftz-Programm, TU Dresden
Dipl. Ing. Michèle Robin Jankowski
Teilnehmeranzahl:
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt auf 12 Studierende im Masterstudiengang Landschaftsarchitektur.
Tag/ Zeit, Ort/ Raum:
Donnerstags ab 13:00 Uhr, HÜL G6.2 (HäBo) und ABS/ 2-09
Themenvorstellung und Einschreibung:
14.10.24 Themenvorstellung, 10 Uhr, BZW B310 + Beginn der Einschreibung
15.10.24 Ende der Einschreibung
16.10.24 Bekanntgabe der Ergebnisse
Termine:
17.10.24 Projekteinführung und Workshop, 13 Uhr ABS/ 2-09
24.10.24 keine Konsultationen
28.10.24 – 02.11.24 Workshop vor Ort in Lyon / Bully
07.11.24 keine Konsultationen
14.11.24 Konsultationen, HäBo
21.11.24 Konsultationen, HäBo
27.11.24 18:30-20:00 SPANN_WEITEN: Damien Roger/ PALUDES (ASB/ HS120)*
28.11.24 ZWP 1, HäBo
05.12.24 Konsultationen, ABS/ 2-09, HäBo
12.12.24 Konsultationen, HäBo
18.12.24 18:30-20:00 SPANN_WEITEN: Silvia Benedito OFICINAA (ASB/ HS120)*
19.12.24 Konsultationen, HäBo
23.12.24 bis 04.01.25 Weihnachten/ Jahreswechsel (LV-frei)
09.01.25 Konsultationen, HäBo
16.01.25 ZWP 2, HäBo
23.01.25 Konsultationen, HäBo
30.01.25 Konsultationen, HäBo
06.02.25 Konsultationen, HäBo
13.02.25 Endpräsentation, HäBo
14.02.25 Abgabe
*Der Besuch der Spannweiten-Termine mit den Vorträgen von Landschaftsarchitekt:innen ist für Teilnehmer:innen am Modul LM210 310 120 verpflichtend!
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Sommersemester 2024
K Ü S T E
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LM120/ 210/ 310
Barcelona Plataforma Marina
Die Hafenstadt Barcelona hat eine eng mit dem Meer verbundene Geschichte. In den letzten 40 Jahren war die Umgestaltung der Küste ein zentrales Ziel der Politik und Stadtentwicklung. Sie steht für einen Städtebau des integrativen interdisziplinären Denkens, woraus eine Mehrzahl an hoch qualifizierten Projekten hervorgegangen ist. Aus Großereignissen wie den Olympischen Spielen 1992 oder dem Fòrum Universal de les Cultures 2004 entstanden neben hochwertigen Promenaden und sauberen Stränden auch wichtige Infrastrukturen für die ganze Metropolregion. Heute ist die Küste von der Altstadt bis zur nordöstlichen Mündung des Flusses Besós und weiter darüber hinaus einer der bedeutendsten und größten Freiräume Barcelonas. Allerdings ist die Kontinuität seiner öffentlichen Bereiche nicht durchgehend gegeben und die Uferpromenade Passeig Marítim noch nicht in Gänze gestaltet. Die Entwicklung dieser Lücke zwischen den Straßen Carrer de Josep Pla und Rambla de Prim und damit die Verbindung vom Parc del Poblenou bis zum Parc del Fòrum bildet den Ausgangspunkt des Projektes im Masterstudiengang.
Der Entwurfsort selbst ist eine acht Hektar große Plattform aus Beton, eine Chance und gleichzeitig eine Herausforderung für die Stadt. Dabei handelt es sich um die Bodenplatte für einen geplanten maritimen Zoo, einem gestoppten Bauprojekt der 2000er Jahren. Seitdem stellt sich die Frage nach der Entwicklung dieses derzeit zweckungebundenen Freiraums. Die Fläche hat eine beeindruckende Lage am Meer, sie ist leer, sie ist groß und nicht zugänglich. Nur punktuell finden hier temporär Großveranstaltungen statt. Die direkte Anbindung der Stadt ans Ufer sowie die Längsverbindung entlang des Litorals ist gegenwärtig an dieser Stelle ungeklärt.
Die Plataforma Marina ist eine einmalige Ausgangslage für einen neuen öffentlichen Park zwischen Stadt und Meer. Es stellt sich die Frage nach seiner Bedeutung in der Abfolge der Küstenräume, eingereiht in die Kette hervorragend gedachter Freiräume und Projekte von internationaler Strahlkraft. Der neue Park soll die Kontinuität der Uferpromenade Passeig Marítim vervollständigen sowie den Bezug der Stadt zur Küste weiter stärken. Gesucht sind Visionen, die dem hohen Nutzungsdruck standhalten und auf städtebauliche, freiraumplanerische sowie klimatische Fragestellungen zukunftsweisende Antworten geben.
Betreuung
Prof. Arq. Ana Viader Soler, Dipl. Ing. Michèle Robin Jankowski
Tag/ Zeit, Ort/ Raum
Donnerstags ab 13:00 Uhr, BAM 309/310
Themenvorstellung und Einschreibung
08.04. Themenvorstellung, 10 Uhr, BZW B301 + Beginn der Einschreibung
09.04. Ende der Einschreibung
10.04. Bekanntgabe der Ergebnisse
Termine
11.04. Projekteinführung, 13 Uhr, HäBo
17. bis 18.04. 2-tägiger Workshop Modell, BAM 309/310
25.04. Konsultationen
02.05. Konsultationen
09.05. Himmelfahrt
15.05. ZWP 1, 11:30 – 16:00 Uhr
17.05. Barcelona, Ortsbesichtigung
20. bis 24.05. Exkursionswoche
30.05. Konsultationen
06.06. Konsultationen
13.06. Konsultationen
19.06. oder 20.06. ZWP 2
27.06. Konsultationen
28.06. Abgabe Wettbewerb
04.07. Konsultationen
11.07. Konsultationen
18.07. Endpräsentation, 09:30 Uhr
26.07. Abgabe
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Wintersemester 2023/24
C O H A B I T A T I O N
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LM120/ 210/ 310
PETERSBERG ERFURT Being Alive
COHABITATION als Nachnutzungskonzept für diesen Standort der BUGA 2021. Ein Projekt in Kooperation mit dem Garten- und Friedhofsamt der Stadt Erfurt.
Der Petersberg war, neben dem egapark, eines der beiden Zentren der BUGA Erfurt 2021. Unter dem Motto „Petersberg für alle“ ergriff die Stadt Erfurt mit der BUGA die Chance, den historischen Klosterberg mit Zitadelle, der sich im Stadtzentrum direkt neben dem Dom befindet und für die Erfurter:innen lange nicht zugänglich war, für die Stadt zurückzuerobern. Nach der Schau ist es auf dem Petersberg wieder ruhiger geworden. Aktuell diskutiert die Stadt kontrovers unterschiedliche Konzepte und Strategien zur „Wiederbelebung“ und zukünftigen Nutzung dieses BUGA-Standortes.
Im Rahmen des Masterprojektes "Petersberg Erfurt Being Alive" wollen wir die Zukunft des Petersbergs mit dem integrativen Entwurfsansatz der Cohabitation untersuchen. Der Ort soll somit nicht nur aus der Perspektive des Menschen betrachten werden, sondern auch aus der von Tieren, Pflanzen und weiteren Organismen. Als „Gärtner:innen des XXI Jhd.“ wollen wir herausfinden, welches Spektrum von Stadtlandschafts-Bewohner:innen, welche Dynamiken, Prozesse und Programmierungen den Petersberg wiederbeleben können. „Petersberg Erfurt Being Alive“ bedeutet, einen lebendigen Petersberg im weitesten Sinne zu entwerfen.
MICRO + MACRO: XS – Petersbergs Neue Gärten + XL – Petersberg Living System
Das Projekt wird im Laufe des Semesters simultan in verschiedenen Maßstäben und aus unterschiedlichen Blickwinkeln bearbeitet: Zum einen entwerfen die Studierenden aus der Perspektive verschiedener Organismen kleine, experimentelle XS-Interventionen für verschiedene Orte an und auf dem Petersberg, die als Neue Gärten eine andere Schau entfalten lassen. Gleichzeitig entwickeln sie großräumige XL-Visionen für das gesamte Gelände, welche die aktuellen, teilweise kontroversen Diskussionen um den Standort kritisch reflektieren und den Blick für eine offenere, ganzheitliche Zukunft des Petersbergs als lebendigen Organismus aufzeigen.
Mit einem Workshop vor Ort und einer Diskussionsrunde mit lokalen Akteur:innen sowie anhand mehrerer kleiner Entwurfsexperimente und Dialoge wird das Projekt schrittweise entwickelt. Die Studierenden werden somit an die Komplexität des Standortes sowie an den Entwurfsansatz der Cohabitation, auch in Bezug auf die Darstellung, herangeführt. Sie werden dazu ermutigt, multimediale Mittel zu verwenden und anhand von prozesshaften Visualisierungen, dynamischen Kartierungen sowie „lebendigen“ Modellen neue Darstellungsformen auszutesten.
Betreuung:
Prof. Arq. Ana Viader Soler, Dipl.-Ing. Anne Oberritter, Dipl. Arch. Silvia Bachetti
Tag/ Zeit, Ort/ Raum:
Donnerstag ab 13:00 Uhr, HÜL/O 5.OG auf dem Hängeboden
Themenvorstellung und Einschreibung:
09.10. THEMENVORSTELLUNG, 10 Uhr, BZW/ B301 + Beginn der Einschreibung
10.10. Ende der Einschreibung
11.10. Bekanntgabe der Ergebnisse
12.10. AUSGABE (digital)
Termine:
19.10. PROJEKTEINFÜHRUNG, 13 Uhr, HÜL/O 5.OG + Diskussion & Austausch
26. bis 28.10. WORKSHOP IN ERFURT
02.11. KONSULTATION / EXPERIMENT 1 – Cohabitation Mapping von XS bis XL
09.11. KONSULTATION / EXPERIMENT 2 – von XL bis XS: Der Garten der Anderen
16.11. freies Arbeiten
23.11. 1. ZWP + DISKUSSIONSRUNDE MIT LOKALEN AKTEUR:INNEN IN ERFURT
29.11. SPANN_WEITEN: Ludivine Gragy
30.11. KONSULTATION / EXPERIMENT 3 – ZEIT: Dynamische Kartierungen von XL bis XS
07.12. KONSULTATION – Entwurfsansätze XS + XL
14.12. 2. ZWP – XS-Petersbergs Neue Gärten + XL-Petersberg Living System
21.12. bis 03.01. Jahreswechsel
04.01. KONSULTATION – Entwurf XS + XL
10.01. SPANN_WEITEN: Iris Dupper, Latz und Partner
11.01. KONSULTATION – Entwurf XS + XL
12.01. PIN-UP COHABITATION – semesterübergreifende Veranstaltung
18.01. freies Arbeiten (Visualisierungswoche LaPla)
25.01. KONSULTATION / EXPERIMENT 4 – XS: living model Petersbergs Neue Gärten
01.02. ENDPRÄSENTATION – EXPO Petersberg Erfurt Being Alive
09.02. ABGABE bis 12 Uhr, HÜL/O 555
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Sommersemester 2023
S C H A U
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LM120 / 210 / 310
S C H A U D R E S D E N_ Netzwerk kultureller Freiräume
BETREUUNG: Prof. Arq. Ana Viader Soler, M.Sc. Gerda Berger
KONSULTATIONEN: Donnerstag 13h bis 18.10h, Konsultationen am Tisch u./o. gehängt an Wand, ausgedruckte Stände oder Skizzen, keine Tablet-Konsultationen.
ORT: Räume nach Ankündigung: HÜL/O Hängeboden oder SCH/216b
Im Rahmen des Hauptprojektes im Masterstudiengang wollen wir Vorschläge für konkrete Freiräume unterschiedlicher existierender Orte der kulturellen Bildung in der Stadt Dresden erarbeiten und präsentieren. Dabei sollen Inhalte, Anforderungen, Absichten und Visionen dieser Institutionen als Grundlage für ein Freiraumkonzept dienen. Ob dieses Konzept temporär oder dauerhaft, klassisch oder experimentell, günstig oder kostenintensiv, räumlich abgeschlossen oder im Stadtraum präsenter wird, hängt vom Standort und den Akteuren, sowie von der Interpretation der Studierenden ab. Ob die angefragten Institutionen ein solches Konzept bereits forcieren oder „nur“ Inspirationen für die Zukunft brauchen, ist ganz individuell. Ziel ist es, das enorme Potential der Stadt Dresden im Sinne eines Netzwerkes aus qualitativen und innovativen kulturellen Freiräumen gemeinsam und interdisziplinär aufzuzeigen. Dabei bewegen wir uns im Zuge des Semesters Schritt für Schritt zur SCHAU – Die Ergebnisse des Semesters werden im Rahmen der FINALE 2023 ausgestellt.
Auf die Zusammenarbeit mit dem Carl-Maria-von-Weber-Museum, Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Festspielhaus Hellerau, Japanisches Palais, Johannstädter Kulturtreff, Riesa Efau, Städtische Bibliotheken Dresden, Technische Sammlungen Dresden, Verkehrsmuseum Dresden und Volkssternwarte Radebeul freuen wir uns sehr!
ABLAUF:
06.04. PROJEKTEINFÜHRUNG_EINE ERSTE ANNÄHERUNG / 10:00 Uhr – 15:30 Uhr, Hängeboden
13.04. und 14.04. EXKURSION IN DRESDEN_VOR ORT IM GESPRÄCH
20.04. KONSULTATION / ab 13 Uhr, Hängeboden (ganztags reserviert!)
27.04. KONSULTATION / ab 13 Uhr, Hängeboden
04.05. ZWISCHENPRÄSENTATION / ab 12 Uhr, Hängeboden
11.05. KONSULTATION / ab 13 Uhr, Hängeboden (ganztags reserviert!)
18.05. HIMMELFAHRT
25.05. KONSULTATION / ab 13 Uhr, Hängeboden
01.06. EXKURSIONSWOCHE
08.06. KONSULTATION / ab 13 Uhr, SCH/216b
14.06. KONSULTATION / ab 13 Uhr, SCH/216b
15.06. KONSULTATION / ab 13 Uhr, SCH/216b
22.06. ZWISCHENPRÄSENTATION MIT BA / ab 11:30 Uhr, Ort tba
29.06. KONSULTATION / ab 13 Uhr, SCH/216b
06.07. KONSULTATION / ab 13 Uhr, SCH/216b
13.07. FINALE PRÄSENTATION / Ort tba
D I E F I N A L E 2 0 2 3 Datum tba
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Wintersemester 2022/23
Lines and Landscapes
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LM120 / 210 / 310
UMGEBAUTES BERLIN
Stadt statt A104
AIV-Schinkel-Wettbewerb 2023
Der Stellenwert der Automobilität hat sich geändert und mit dem Aufruf des AIV-Schinkel Wettbewerbs 2023 „Stadt statt A104“ wird im Berliner Raum die Forderung nach dem Umbau der autogerechten Stadt weiter vorangetrieben. Das Kürzel A 104 bezeichnet eine, mittlerweile als Bundesautobahn entwidmete, Teilstrecke des Berliner Stadtautobahn-Systems. Die Stilllegung dieser Trasse bildet eine neue Ausgangslage und es entsteht ein interessanter Raum für Visionen zu essentiellen Zukunftsfragen der Stadt Berlin.
Unter dem Aspekt der Verkehrswende soll im Rahmen des Moduls LM210/310/120 Projekt Landschaftsarchitektur die Umnutzung oder Rückbau der A 104 reflektiert und ein Konzept zur Transformation und Entwicklung dieses einzigartigen linearen Stadtraums entworfen werden. Zentrales Thema sind Anpassungsstrategien an den Klimawandel, die in Freiraumqualitäten mit einer zeitgemäßen Material- und Pflanzenverwendung übersetzt werden sowie soziale Anforderungen integriert behandeln. Im übergeordneten Maßstab stellt sich die Frage nach der stadträumlichen Verflechtung und der Vernetzung mit dem Umfeld unter Berücksichtigung zeitgemäßer Mobilitätskonzepte. In der Vertiefung ist ein zukunftsfähiges Programm zur Entwicklung der ehemaligen Autobahntrasse in einen qualitativ hochwertigen Freiraum gefragt. Aspekte wie das Mit- und Nebeneinander von biodiversen Lebensräumen, multifunktionalen Anlagen für Regenwassermanagement, Flächen für die urbane Selbstversorgung und Freiräume mit guter sozialräumlicher Qualität für Aufenthalt und Bewegung sollen in die Gestaltung einfließen und Ideen hinsichtlich Resilienz, Nachhaltigkeit und Stadtnatur letztlich zukunftsfähig aufzeigen. Eine neue Ära im großen Plan der Autobahn bricht an!
Betreuung: Prof. Arq. Ana Viader Soler, Dipl. Ing. Michèle Robin Jankowski
Konsultationen: Donnerstag 13h bis 18.10h
Ort: Räume nach Ankündigung: HSZ E01, BAM 309/310, HÜL O463
Termine:
DO 13.10. Einführung und Modellbauen
DO 20.10. Input und Diskurs
DO 27.10. Exkursion, Ortsbesichtigung, Workshop
FR 28.10. UMGEBAUTES BERLIN
DO 03.11. Konsultationen
FR 04.11. Rückfragekolloquium AIV-Schinkel-Wettbewerb (vsl. Online)
DO 10.11. Konsultationen
DO 17.11. ZWP Analyse / Konzept
DO 24.11. Konsultationen
DO 01.12. Konsultationen
DO 08.12. Konsultationen
DO 15.12. ZWP Konzept / Entwurf
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DO 05.01. Konsultationen
DO 12.01. Konsultationen
FR 13.01. Pin-Up! semesterübergreifende Veranstaltung
DO 19.01. Konsultationen
DO 26.01. Konsultationen
DO 02.02. Endpräsentation
FR 03.02. Abgabe am Lehrstuhl
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Sommersemester 2022
Z E I T Transformation und Prozesshaftigkeit von Landschaft
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LM120 / 210 / 310
DAS MONSTER AUFDECKEN
Arbeit am Standort der ev.-luth. Neue Annenfriedhof in Dresden-Löbtau
Betreuung: Véronique Faucheur – atelier le balto Garten- und Landschaftsarchitektur
Zeit: Donnerstag ab 11 Uhr bzw. 13 Uhr
Ort: Im Saal oder vor Ort
Termine:
Do, 07.04. _ PROJEKTEINFÜHRUNG – Ich/Du und der Ort
Do, 14.04. _ 1. Orte und Nicht-Orte des Friedhofs entdecken
Do, 21.04. _ 2. Ein Monster entdecken
Do, 28.04. _ 3. Ein oder mehrere Monster aufdecken
Do, 05.05. _ 4. Den Ort forttragen
Fr, 06.05. _ EXKURSION IN BERLIN "Die Gärtenwelt von atelier le balto"
Do, 12.05. _ 5. Erdige & Himmlische Welt
Do, 19.05. _ 6. Vom Augenzwinkern bis zur Ewigkeit
Do, 02.06. _ 7. Transformation-01 (Modelle 1:1)
Do, 16.06. _ 8. Transformation-02 (Absteckung als Zeichnung)
Do, 23.06. _ 9. Transformation-03 (Installation)
(Installationsvorbereitung für die DRESDNER GARTENSPAZIERGÄNGE (findet am 25.06. statt)
Do, 30.06. _ 10. Reflexion-01: Keine Angst vor der Zeit
Do, 07.07. _ 11. Reflexion-02: Minimale & Maximale Transformation
Do, 14.07. _ ABSCHLUSS: EXPO (Einzelarbeiten: A2-Format)
Fr, 29.07. _ Abgabe am Lehrstuhl
Die Aufgabe: eine Herangehensweise sich aneignen und damit Ideen entwickeln
Mit der Aufgabe DAS MONSTER AUFDECKEN wird eine Herangehensweise präsentiert, erläutert, angeboten und geübt, um einen Ort in einen anderen zu verwandeln. Es geht darum, eine persönliche, professionelle Attitüde zu entwickeln und nicht eine Methode anzuwenden.
Mit dem Begriff „Monster“ soll auf die unsichtbaren „Dinge“ hingewiesen werden, die, wenn man es geübt hat, man relativ schnell entdecken und benutzen kann, um die Idee zur Transformation des Ortes zu entwickeln. Das Monster ist die Idee, es ist ein nettes Monster voller Kraft.
Dabei ist die Idee der Garten- und Landschaftsarchitektur als eine künstlerische Disziplin zentral, wobei die Verantwortlichkeit für den öffentlichen Raum immer in Betracht gezogen wird. Die Idee der Transformation ist wesentlich wie auch das Augenmerk für die Zeit in ihren verschiedenen Dimensionen. Die achtungsvolle Betrachtung der bestehenden Situation und die Entwicklungsgeschichte des Ortes sind wesentlich.
Wir werden zusammen einen Prozess durchschreiten, der uns jede Woche weiterbringen und am Ende zu vielen einzelnen Ideen und Realisierungen führen soll, möglicherweise auch zu einer größeren gemeinsamen Aktion.
Das Objekt unserer Aufmerksamkeit: der Neue Annenfriedhof in Dresden-Löbtau
Gegenwärtig stellt sich in vielen Städten Deutschlands die Frage der Umwidmung von Friedhöfen, die auf den Rückgang des Bestattungsbedarfs und auf Änderungen in der Bestattungskultur zurückzuführen ist. Die Kirchengemeinde und die Städte suchen nach Lösungen und Ideen. Der Standort unserer Aufmerksamkeit für dieses Sommersemester ist der ev.-luth. Neue Annenfriedhof in Dresden-Löbtau. Dieser wird es uns ermöglichen uns dieser wichtigen Fragestellung zu widmen und gleichzeitig soll es ein Anlass sein, die angebotene Herangehensweise zu entdecken, erforschen und erproben.
Wir werden uns im Wesentlichen für die Vegetation interessieren und für alle anderen natürlichen Elemente wie Steine, Erde, Kompost, Holz, Luft, Tiere und Menschen, die diesen Ort ausmachen. Wir werden die Idee für eine Transformation des neuen Annen-Parkfriedhofs mit und für diese Komponente entwickeln.
Zwei Ergebnisse: ein Beitrag für die Dresdner Gartenspaziergänge und eine Ausstellung im Annenfriedhof
Wir werden die Möglichkeit haben, uns mit einer Installation an den Dresdner Gartenspaziergängen zu beteiligen. Anschließend soll eine öffentliche Ausstellung mit den über das gesamte Semester gesammelten Erfahrungen, Ideen und deren Darstellungen realisiert werden.
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Seminar LM230
Prozesse entwerfen in Theorie und Praxis
Im Modul LM230 Forschendes Entwerfen werden gesellschaftlich relevante Themen und aktuelle Fragestellungen der Landschaftsarchitektur und urbaner Phänomene, theoretische Grundlagen und Hintergründe der Planungsdisziplin sowie internationale Projekte unterschiedlicher klimatischer, sozialer und politischer Räume und Referenzen aus der Landschaftsarchitektur und anderen Fachdisziplinen in verschiedenen Maßstabsebenen behandelt.
Im Sommersemester 2022 beschäftigen wir uns mit dem Thema „Prozesse entwerfen in Theorie und Praxis“. Im ersten Teil des Seminars setzen wir uns mit dem > Prozess des Entwerfens < sowie mit dem Aspekt der > Prozesshaftigkeit der Landschaft < theoretisch auseinander. Hier stehen die Arbeit am Text und die Diskussion im Vordergrund. Die Erebnisse werden in Form eines Booklets zusammengestellt. Im zweiten Teil des Seminars beschäftigen wir uns mit dem > Entwerfen von Prozessen < anhand von Referenzprojekten aus der landschaftsarchitektonischen Praxis sowie angrenzender Disziplinen. Im Fokus stehen Projekte, bei denen landschaftliche, räumliche, zeitliche sowie partizipative Prozesse eine zentrale Rolle spielen. Die Projekte werden zeichnerisch untersucht und in Form einer Timeline dargestellt, welche die prozesshafte Entwicklung ablesbar macht. Die Ergenbisse werden in Form eines Leporellos zusammengestellt.
Betreuerinnen:
Dipl.-Ing. Anne Oberritter, Prof. Arq. Ana Viader Soler
Kontakt:
anne.oberritter@tu-dresden.de
Zeit: Dienstag, 13:00-16:20 Uhr
Ort: HSZ/ E01
1. Termin: 05.04.2022
05.04. _ Einführung LM230 + Ausgabe Theorie
12.04. _ Vorträge und Diskussion (Teil 1)
19.04. _ Vorträge und Diskussion (Teil 2)
26.04. _ Vorträge und Diskussion (Teil 3)
03.05. _ ZWP Theorie + Ausgabe Praxis
10.05. _ Konsultation
17.05. _ Konsultation
17.05. _ Konsultation
31.05. _ ZWP Theorie + Praxis
07.-10.06. Exkursionswoche
14.06. _ Konsultation
21.06. _ Konsultation
28.06. _ Konsultation
05.07. _ Präsentation u. Abgabe Theorie + Praxis
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Wintersemester 2021/22
ZU TISCH
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LM120-210-310
Wirtschaftsmuseum Ellingen - Ein neuer Küchengarten
Ein Kooperationsprojekt von der Professur für Gebäudelehre und Entwerfen: Grundlage des Entwerfens, der Professur für Landschaftsarchitektur und der Professur für Pflanzenverwendung
Betreuung:
Professur für Landschaftsarchitektur I Prof. Arq. Ana Viader Soler I M.Sc. Gina Schuster
Professur für Pflanzenverwendung I Dr.-Ing. Martin Hellbach I M.Sc. Vanessa Bornemann
Zeit: Donnerstags ab 13:00Uhr
Ort: HSZ/E05
Einschreibung: über SELMA
Termine:
Do, 14.10 PROJEKTEINFÜHRUNG - HSZ/E05
Do, 21.10 Selbststudium – Recherche
22. - 24.10 EXKURSION ELLINGEN
Do, 28.10. Konsultation
Do, 04.11 Konsultation
Do, 11.11. Konsultation
Do, 18.11. ZWISCHENPRÄSENTATION (Pflanzenverwendung & Freiraumplanung)
Do, 25.11. Konsultation
Do, 02.12. Konsultation
Do, 09.12. Konsultation
Do, 16.12. ZWISCHENPRÄSENTATION (Pflanzenverwendung & Freiraumplanung)
ABENDS: GET-TOGETHER
Do, 23.12 -
Do, 30.12 -
Do, 06.01. Konsultation
Do, 13.01. Konsultation
Do, 20.01. Konsultation
Do, 27.01. Konsultation
Do, 03.02. ENDPRÄSENTATION (Pflanzenverwendung & Freiraumplanung)
Fr, 04.02. ABGABE
Do, 03.03. GET-TOGETHER
Die bayerische Kleinstadt, die Perle des fränkischen Barock, an der Schwäbischen Rezat, liegt im Schnittpunkt von Naturpark Altmühltal und Fränkischem Seenland. Das Gesicht der Stadt ist vom Deutschen Orden geprägt, bekanntestes Beispiel dafür ist das Ellinger Schloss. Zu dessen Ensemble gehört der ehemalige Küchengarten mit den zwei Orangerien im Süden der Stadt. Von Mauern und Türmen umschlossen, erweckt er zunächst einen verwunschenen, fast geheimen Eindruck. Ein Blick ins Innere ist nicht möglich, nur einzelne Gehölze und die Orangerien ragen über die Einfriedung hinaus. Zutritte ins Innere sind nur über eine stark befahrende Verkehrsstraße möglich. Es gibt weitere potentielle Zugänge und eine malerische charakteristische Auenlandschaft, die am Garten angrenzt.
Die Professur für Gebäudelehre und Entwerfen: Grundlage des Entwerfens, die Professur für Landschaftsarchitektur und die Professur für Pflanzenverwendung geben in Kooperation eine gemeinsame Entwurfsaufgabe für ein neues Wirtschaftsmuseum in Ellingen aus. Ziel ist ein Museumsgebäude und die Umgestaltung des ehemaligen Küchengartens zum Museusmsgarten. Thema dabei: das Essen!
Woher kommt unser tägliches Essen und woher wird es zukünftig kommen? Wie kann die wachsende Weltbevölkerung satt werden oder wird der Teller leer bleiben? - Es geht um zentrale Fragen rund um die Produktion von Nahrungsmitteln. Darüber wie der globale Lebensmittelhandel funktioniert und welche Folgen dieser auf den Klimawandel hat.
Ziel der Entwurfsaufgabe ist die Umgestaltung des ehemaligen Küchengartens zu einem Museumsgarten, dem „neuen Küchengarten“. Zu entwerfen ist eine hochwertige, zeitgenössische Gestaltung, die auf den kulturlandschaftlichen Kontext als auch auf die Inhalte des Museums eingeht. Es handelt sich um eine Bearbeitung, die bis ins Detail zu verwendeten Vegetation und Materialien sowie Wasser- und Pflegemanagement reichen soll.
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Seminar LM230
Über den Tellerrand
Essen ist ein Grundbedürfnis aller Lebewesen. Für uns Menschen erfüllt es nicht nur Funktionen der Nährstoffaufnahme und des Überlebens, sondern nimmt auch einen grundlegenden sozialen und kulturellen Stellenwert ein. Wie sich eine Kultur ernährt, kann man auch an der Landschaft ablesen, die sie umgibt.
Im Seminar wollen wir über den Tellerrand blicken und uns mit der Frage beschäftigen, welche lokalen und globalen Zusammenhänge mit unseren täglichen, individuellen Konsumentscheidungen in Verbindung stehen und welche räumlichen und ästhetischen Auswirkungen diese auf unser direktes Lebensumfeld haben. Seit wir immer weitere Strecken in immer kürzerer Zeit zurücklegen können, wurde der Welthandel auf Wachstum, Effizienz und Produktivität ausgerichtet. Großflächige landwirtschaftliche Monokulturen und ihre Auswirkungen auf den Klimawandel, Verlust an Biodiversität sowie ökonomische Abhängigkeit von krisenanfälligen, globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten sind nur einige der Probleme, deren Auswirkungen wir mehr und mehr zu spüren bekommen. Wir beschäftigen uns im Rahmen des Seminars sowohl mit den Herausforderungen unserer Zeit, als auch mit Visionen, Strategien und konkreten Lösungsansätzen verschiedener Pionier*innen zu einer neuen Ernährungskultur.
Das Seminar besteht aus 2 Teilen, dem theoretischen und dem praktischen Teil.
Im 1. Teil stehen die Arbeit am Text und die Diskussion im Mittelpunkt. Die Texte sind sortiert nach:
1) GESCHICHTEN
2) ZUTATEN
3) KÖCH:INNEN
Im 2. Teil untersuchen wir mit Hilfe der Zeichnung und anderen Darstellungstechniken den Geist und die Logik gebauter Entwürfe, ideeller Utopien oder installativer Kunstprojekte und suchen nach den Kreisläufen, die den Projekten inhärent sind. Sie bilden die:
4) KREATIONEN
Termine:
Dienstag 11:10 - 14:30 Uhr
Raum HSZ/ 301
12.10. SEMINAREINFÜHRUNG – AUSGABE AUFGABE 1
19.10. VORTRÄGE UND DISKUSSION - GESCHICHTEN
26.10. VORTRÄGE UND DISKUSSION - ZUTATEN
02.11. VORTRÄGE UND DISKUSSION – KÖCH:INNEN
08.11. ABGABE AUFGABE 1 online auf OPAL
09.11. GESAMTDISKUSSION IM JAPANISCHEN PALAIS – AUSGABE AUFGABE 2
16.11. KONSULTATION
23.11. KONSULTATION
30.11. KONSULTATION
07.12. ZWISCHENPRÄSENTATION AUFGABE 2
14.12. KONSULTATION
21.12. KONSULTATION
22.12. – 04.01. Vorlesungsfreie Zeit
11.01. KONSULTATION
18.01. ENDPRÄSENTATION
25.01. ABGABE
Der Ablauf gilt unter Vorbehalt und richtet sich insbesondere nach der allgemeinen und regionalen Entwicklung der Corona-Pandemie.
Betreuerinnen:
Prof. Arq. Ana Viader Soler, Dipl.-Ing. Michèle Robin Jankowski , M.Sc. Gerda Berger (bis Dez. 2021), Dr. Laura Veronese (ab Dez.2021)
Kontakt:
michele.robin_jankowski@tu-dresden.de, gerda.berger@tu-dresden.de
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Sommersemester 2021
ZU FUSS ...
Die Wiederentdeckung des Spaziergangs
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LM120-210-310
Terrassenufer Dresden
Betreuung: Prof. Arq. Ana Viader Soler, Dipl.-Ing. Michèle Robin Jankowski
Zeit: Donnerstags ab 13:00Uhr
online: https://www.gotomeet.me/MichèleRobinJankowski oder GER/051
Einschreibung: über SELMA
Das Terrassenufer ist der Straßenzug unterhalb der berühmten Brühlschen Terrasse am südlichen Elbufer im Stadtzentrum. Heute ist es vor allem eines: Eine Innerortsstraße im Stadtzentrum und eine der wichtigsten Ost-West-Achsen Dresdens. - Doch, eigentlich ein einzigartiger, urbaner Straßenraum, eindrücklich zwischen Ufer und Festungsmauer, geprägt vom Wechselspiel zwischen Enge und Weite, oben und unten, hier und dort.
Eine äußerst prominente Adresse, umgeben von weltbekannten, historischen Prachtbauten, eingebettet in Kunst und Kultur, eines der repräsentativsten Ufer Dresdens ist heute v.a. vom Verkehr geprägt. Es fungiert wie ein Restraum oder gar als blinder Fleck zwischen der Elbe und der Stadt. Das Zwischenstück auf der Rückseite der Innenstadt, unter den Fittichen der Restriktionen des Verkehrs.
In der Bearbeitung des Semesterprojektes spielt das Automobil nicht mehr den maßgebenden Ausgangspunkt, viel mehr hingegen seine Lage am Wasser. Die Festung und das Ufer, Potentiale die in der Örtlichkeit liegen, sind die Basis für zukunftsweisende Perspektiven dieses Straßenzuges. Es stellt sich dabei die Frage, wie dieses Stück Stadt am südlichen Elbufer zukünftig ans Wasser stoßen soll. Zu entwerfen ist eine hochwertige, zeitgenössische Gestaltung in Form eines konkreten Entwurfes von der Augustusbrücke bis zur Carolabrücke. Es handelt sich um eine Bearbeitung, die ausgehend von den stadträumlichen Bezügen bis hin ins Detail reichen soll.
Die Projektbearbeitung wird beratend vom Stadtplanungsamt und dem Input weiterer fachspezifischer Gäste unterstützt. Workshopartige Terrassenufer-Intensivtage sind geplant.
Termine:
13.04. 18:30 _ GASTVORTRAG Laura Veronese: „Die Landschaft durchqueren: der Spaziergang als Entwurfsmethode“, online: https://global.gotomeeting.com/join/283312701
15.04. 13:00 _ EINFÜHRUNG online, Analyse-Brainstorming, Austausch um 17h
22.04. 13:00 _ Konsultation online, Statement zum Ort
29.04. 13:00 _ Konsultation online
06.05. 13:00 _ Terrassenufer intensiv; Spaziergänge / Workshop
07.05. 11:00 _ Terrassenufer intensiv; Spaziergänge / Workshop
20.05. 13:00 _ Konsultation
03.06. 13:00 _ Konsultation
10.06. 13:00 _ Konsultation
17.06. 13:00 _ ZWISCHENPRÄSENTATION
24.06. 13:00 _ Konsultation
01.07. 13:00 _ Konsultation
15.07. 13:00 _ ENDPRÄSENTATION
23.07. bis 12:00 _ ABGABE
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LM230
SPAZIERGÄNGE in Theorie und Praxis
Betreuung: Prof. Arq. Ana Viader Soler, Dipl.-Ing. Anne Oberritter, M.Sc. Gerda Berger, Ludivine Gragy
Zeit: Mittwochs, 9:20 -10:50 Uhr
online: https://global.gotomeeting.com/join/407491277 oder BZW A152 - 18 TN
Einschreibung: über SELMA
OPAL: Link
Das Seminar „SPAZIERGÄNGE in Theorie und Praxis“ gliedert sich in 3 Themenblöcke, die jeweils wöchentlich alternierend stattfinden:
1) SPAZIERGANGS - THEORIE _ Literatur
2) SPAZIERGANGS - PRAXIS I _ Spaziergänge
3) SPAZIERGANGS - PRAXIS II _ Projekte
1) SPAZIERGANGS - THEORIE
Literatur
Eine theoretische Auseinandersetzung mit Literatur zum Thema Spazieren, Gehen und Flanieren.
Betreuer: Anne Oberritter, Gerda Berger
Behandelt werden folgende drei ausgewählte literarische Werke:
Lucius Burckhardt: „Warum ist Landschaft schön: Die Spaziergangswissenschaft“
Francesco Careri: „Walkscapes: Walking as an aesthetic practice“
Harald Neumeyer: „Der Flaneur: Konzeptionen der Moderne“
2) SPAZIERGANGS – PRAXIS I
Spaziergänge
Die Erkundung der Terra incognita Dresden
Dérive und Cognitive mapping
Betreuer: Anne Oberritter, Ludivine Gragy
3) SPAZIERGANGS – PRAXIS II
Projekte
Eine zeichnerische Auseinandersetzung mit künstlerischen und landschafts-architektonischen Projekten, welche die Erfahrung des Raumes zu Fuß in den Fokus setzen
Betreuer: Anne Oberritter
Termine:
13.04. 18:30 _ GASTVORTRAG Laura Veronese: „Die Landschaft durchqueren: der Spaziergang als Entwurfsmethode“, online: https://global.gotomeeting.com/join/283312701
14.04. 09:20 _ EINFÜHRUNG, online: https://global.gotomeeting.com/join/407491277
21.04. 09:20 _ THEORIE – Block 1
28.04. 09:20 _ PRAXIS I – Konsultation
05.05. Dies academicus
12.05. 09:20 _ PRAXIS II – Projekte (Teil 1)
19.05. 09:20 _ THEORIE – Block 2
26.05. Pfingsten
02.06. 09:20 _ PIN-UP
09.06. 09:20 _ PRAXIS II – Projekte (Teil 2)
16.06. 09:20 _ THEORIE – Block 3
23.06. 09:20 _ PRAXIS I – Konsultation
30.06. 09:20 _ PRAXIS II – Projekte (Teil 3)
07.07. 09:20 _ ENDPRÄSENTATION
14.07. bis 12:00 _ ABGABE
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LM241
Walking the Südpark
Kennen Sie den Südpark Dresden? Der Südpark ist mit seinen 36ha der größte kommunale Park in Dresden und dennoch den meisten Dresdner*innen unbekannt. Gemeinsam mit externen fachlichen Experten begeben wir uns zu Fuß auf Entdeckungsreise, um den Südpark Dresden zu erkunden.
Walking the Südpark ist eine Erzählung über diesen großen unbekannten Nachbarn, über seine Geschichte, seinen heutigen Zustand und dessen unentdeckte Potenziale. Es ist eine Dokumentation, welche die Wahrnehmung und Wertschätzung dieses Ortes in den Vordergrund rücken soll.
Wir werden den Ort durch unterschiedliche Sicht- und Herangehensweisen untersuchen. Dabei begleiten uns: die Landschaftsarchitektin Ludivine Gragy, der Architekturfotograf Till Schuster, die Grafik Designerin Andrea Illig sowie verschiedene vor Ort aktive lokale Akteure.
Max. 10 Teilnehmer*innen
Start: 06.05.2021, 09:20 Uhr, online: https://global.gotomeeting.com/join/342030245
Workshop/ Begehung vor Ort: 26.-27.05.2021 (während der Exkursionswoche)
26.05.: Choreographie mit Ludivine Gragy, Landschaftsarchitektin
27.05.: Photographie mit Till Schuster, Architekturfotograf
+ Spaziergänge mit verschiedenen vor Ort aktiven lokalen Akteuren
Abgabe 08.07.2021
online: https://global.gotomeeting.com/join/342030245
Termine:
Do 06.05. 09:20-10:50 _ EINFÜHRUNG _ online
Mi 26.05. 09:30-17:00 _ VOR-ORT-ÜBUNG _ Südpark Dresden
Do 27.05. 09:30-17:00 _ VOR-ORT-ÜBUNG_ Südpark Dresden
Do 03.06. 09:20-10:50 _ Konsultation _ online oder GER/050 (max. 10 TN)
Do 10.06. 09:20-10:50 _ Konsultation _ online oder GER/050 (max. 10 TN)
Do 17.06. 09:20-10:50 _ Konsultation _ online oder GER/050 (max. 10 TN)
Do 24.06. 09:20-10:50 _ Konsultation _ online oder GER/050 (max. 10 TN)
Do 01.07. 09:20-10:50 _ Konsultation _ online
Do 08.07. 09:20-10:50 _ ENDPRÄSENTATION + ABGABE _ online
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Wintersemester 2020/21
HOYWOY
Neustadt-Landschaft Hoyerswerda
LM120_LM210_LM310 – Anpassungs- und Vertiefungsprojekt Landschaftsarchitektur
HOYWOY ist eine schrumpfende Stadt umgeben von vielen großen künstlichen Seen, die gerade im Entstehen sind. Aufgebaut wie ein Schmetterling, trennt ein schwarzer Fluss den Westflügel der Altstadt vom Ostflügel der Neustadt. Die ehemalige „Schwarze Pumpe“ ist längst geschlossen. Viele Menschen sind weggegangen, die Verbliebenen werden immer älter. Die Neustadt ist heute zu großen Teilen abgerissen, merkwürdig lückenhaft aufgeforstet und partiell sogar neu bebaut. Die Zukunft Hoywoy's ist ungewiss – entweder die Stadt stirbt oder es gelingt, sie zu neuem Leben zu erwecken.
Betreuung: Prof. Arq. Ana Viader Soler; Dipl.-Ing. Anne Oberritter
Zeit: Donnerstag ab 13:00 Uhr
insgesamt max. 18 Teilnehmer*innen, Gruppenarbeit in 2er-Gruppen
Lernform: Blended Learning/ Integriertes Lernen (Kombination von Präsenzveranstaltungen und E-Learning), digital synchron über GoToMeeting: https://gotomeet.me/AnneOberritter, Präsenzveranstaltungen an der TU Dresden
2 Workshops (12.-14.11.2020 und 03.-04.12.2020) in der Kulturfabrik Hoyerswerda
Termine:
29.10. Einführung LM210/310 (digital synchron)
05.11. Konsultation Analyse/ Thema (digital synchron)
12.- Workshop 1 (Kulturfabrik Hoyerswerda) +
14.11. Exkursion IBA SEE
19.11. Konsultation Analyse/ Konzept (digital synchron)
26.11. Einführung LM120 +
Konsultation Analyse/ Konzept (digital synchron)
03.- Workshop 2 +
04.12. 1. ZWP Analyse/ Konzept (Kulturfabrik Hoyerswerda)
10.12. Konsultation Konzept/ Entwurf (digital synchron)
17.12. Konsultation Konzept/ Entwurf (digital synchron)
-
07.01. PIN-UP Entwurf (TU Dresden)
14.01. Konsultation Entwurf/ Details (digital synchron)
21.01. Konsultation Entwurf/ Details (digital synchron)
28.01. Endpräsentation (TU Dresden/ Kulturfabrik Hoyerswerda)
05.02. Abgabe (TU Dresden, HÜL/O 555)
Der Ablauf gilt unter Vorbehalt und richtet sich insbesondere nach der allgemeinen und regionalen Entwicklung der Corona-Pandemie.
Einschreibung: SELMA
OPAL: Link!
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LM210/310_LM120 Projekt Landschaftsarchitektur
SÜDPARK DRESDEN
SoSe 2020
AUFGABENSTELLUNG
Das Gelände des zukünftigen Südparks liegt in Dresden-Räcknitz und weist eine Größe von ca. 36,5 ha auf. Das Planungsgebiet wird begrenzt durch die Nöthnitzer Straße (TU Campus) im Norden, die Bergstraße (B170) im Osten, die Kohlenstraße im Süden und die Passauer Straße im Westen. Das Areal erstreckt sich mit über 40 Metern Höhenunterschied in nordexponierter Hanglage und bietet eine einzigartige Aussicht auf die Dresdner Stadtkulisse.
Das Gebiet soll in seinem landschaftlichen und städtebaulichen Kontext untersucht und sein heutiger Status quo mit seinen Potentialen aufgezeigt werden.
Gesucht werden Konzepte zur Transformation des Areals in einen zeitgenössischen Landschaftspark mit intensiv und extensiv genutzten Bereichen und mit hoher räumlicher und gestalterischer Qualität. Dabei sollen aus der Analyse abgeleitete Aussagen zur Intensität und Art der neuen Nutzungsangebote getroffen werden. Darüber hinaus sollen, neben der Aufwertung der Fläche für die Naherholung, auch die überörtliche Anbindung zu nahegelegenen Landschafts- und Stadtstrukturen verbessert werden.
Im Besonderen sollen der Umgang mit der topographischen Situation, der Biotop- und Frischluftfunktion, der Problematik der Bodenerosion und -Kontamination und der bestehenden Atmosphäre des Ortes aufgezeigt werden. Dabei sollen auch die Anforderungen lokaler Akteure und möglicher Prozesse zur Umsetzung des Parks berücksichtigt werden. Der Entwurf soll mit hoher Aussagedichte zu verwendeten Materialien, Vegetation und Regenwassermanagement verdichtet und durch räumliche Darstellungen und/ oder Modelle veranschaulicht werden.
Betreuung: Prof. Arq. Ana Viader Soler, Dipl.-Ing. Anne Oberritter
Zeit: Do ab 13:00 Uhr [4.-7. DS]
Ort: HÜL/O Hängeboden
Einschreibung: SELMA
OPAL: Link!
Termine:
voraussichtlich bis 04.05. online
https://conf.dfn.de/webapp/conference/979119088
PIN: 1212
08.04. Ausgabe (online)
09.04. Einführung (online)
16.04. Konsultation – Analyse, Statement (online)
23.04. Konsultation – Analyse, Statement (online)
30.04. Konsultation – Konzept (online)
07.05. Konsultation – Konzept
14.05. 1. ZWP – Analyse, Statement, Konzept
(21.05. – Himmelfahrt)
28.05. Konsultation – Entwurf
(04.06. – Exkursionswoche, Pfingsten)
11.06. Konsultation – Entwurf
18.06. 2. ZWP – Analyse, Statement, Konzept, Entwurf
25.06. Konsultation – Entwurf, Details
02.07. Konsultation – Entwurf, Details
09.07. Konsultation – Layout, Darstellung
16.07. Endpräsentation
24.07. Abgabe
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LM230 Entwerfen komplexer Landschaften
LANDLUST
SoSe 2020
Warum beginnen Texte über den ländlichen Raum gerne mit „Früher“? - Der ländliche Raum ist im Umbruch und Visionen für ihn haben wir noch wenige. Es ist Zeit für eine Auseinandersetzung. In diesem Seminar untersuchen wir Texte und Projekte aus dem ländlichen Raum im Spannungsfeld vom romantisierenden Bild bis hin zur Vorstellung der Zwischenstadt, mit Beiträgen zum Alltag, zur Sehnsucht wie auch zu den Ressourcen.
In Artikel werden aktuelle Themen der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur aufgezeigt und die dahinterstehenden theoretischen Auffassungen und konzeptionellen Ansätze kritisch reflektiert.
Ziel ist es, die entwurflichen Fähigkeiten durch pedantisches Untersuchen internationaler Landschaftsarchitekturprojekte zu vertiefen. Hierzu gehört, die bestimmenden räumlichen, gestalterischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen fallbezogen zu ermitteln, zeichnend zu hinterleuchten und planungsrelevant aufzubereiten.
Das Modul erstreckt sich mit jeweils 2 SWS über zwei Semester.
Betreuung:
Prof. Ana Viader Soler, Dr. Laura Veronese, Dipl.-Ing. Michèle Robin Jankowski
Zeit: Mittwochs, 9:20 -10:50 Uhr
Ort: HSZ/E01
Einschreibung: über SELMA
OPAL: Link
voraussichtlich bis 04.05. online
https://conf.dfn.de/webapp/conference/979118269
PIN: 1234
1. Termin:
08.04. 10:00-11:00 Uhr Einführung + Vorstellung Aufgabe 1 "Artikel lesen und schreiben" (online)
weitere Termine:
15.04. Diskussion Artikel 1-5 (online)
22.04. Diskussion Artikel 6-10 (online)
29.04. Diskussion Artikel 11-15 (online)
06.05. Gesamtdiskussion + Vorstellung Aufgabe 2 "Zeichnend untersuchen" (HSZ/E01)
20.05. Konsultation (HSZ/E01)
27.05. Konsultation + Vorstellung Aufgabe 3 „Patent Entwerfen“ (HSZ/E01)
10.06. Zwischenpräsentation (HSZ/E01)
17.06. Konsultation (HSZ/E01)
24.06. Konsultation (HSZ/E01)
01.07. Konsultation (HSZ/E01)
08.07. Endpräsentation + Abgabe (HSZ/E01)