U_CAN-Projekt: Liste der Kooperationspartner und Informationen über die ukrainischen Partnerstädte
Kooperationspartner
- Landeshauptstadt Dresden
- Verein der Europäischen Bürgerwissenschaften
- DIN Deutsches Institut für Normung
- Research Center of the Slovak Foreign Policy Association (Slowkei)
- Enviroplan Consultants & Engineers S.A. (Griechenland)
- Technology Partners Foundation (Polen)
- Wrocław University of Science and Technology (Polen)
- Aarhus University (Dänemark)
- University of L'Aquila (Italien)
- Joanneum Research GmbH (Österreich)
- Bureau of Research, Innovations and Technologies (Ukraine)
- O.M. Beketov National University of Urban Economy in Kharkiv (Ukraine)
- Igor Sikorsky Kyiv Polytechnic Institute (Ukraine)
- Mayors‘ Club Ukraine (Ukraine)
- City institute Lviv (Ukraine)
- Zhytomyr City Council "City Development Agency" (Ukraine)
- Khmelnytskyi National University (Ukraine)
- Leonid Yuzkov Khmelnytskyi University of Management and Law (Ukraine)
- Municipal Enterprise “Institute of Urban Development” (Ukraine)
- Regional Center of Sustainable Development (Ukraine)
Über die ukrainischen Partnerstädte
Die Hauptstadt Kyiw ist dank der ansässigen Behörden ein wichtiger strategischer Knotenpunkt und hat Strahlkraft als Vorbildmetropole.
Lwiw ist bereits in einer Partnerschaft zu energieeffizienten Lösungen mit der Stadt Leipzig engagiert.
Winnyzia hat sich als erste ukrainische Stadt ein lokales Klimaziel für 2030 gesetzt und erhielt 2015 für ihre Erfolge den European Energy Award.
Schytomyr ist führend bei der Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2050 und hatte bis 2021 eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 36 Prozent erreicht.
Chmelnyzkij hat sich dem Programm „Grüne Städte“ der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) angeschlossen, um inmitten eines großen Zustroms von Binnenflüchtlingen einen lebenswerteren städtischen Raum zu schaffen. Die Landeshauptstadt Dresden möchte mittels ihrer Solidaritätspartnerschaft die ukrainische Kommune im Rahmen von fachlichen Austausch zu Themen wie Mobilität und Klimaschutz unterstützen und auf dem Weg der Annäherung an die Europäische Union begleiten.
Iwano-Frankiwsk hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 40 % zu senken, und führt mit Unterstützung der EBWE Projekte für erneuerbare Energien durch.
Charkiw, das in der Konfliktzone liegt, will als Drehscheibe für den Wissensaustausch über Initiativen zur Klimaneutralität dienen.
Cherson hat konsequent Projekte zur Umstellung auf Biobrennstoffe für Heizzwecke aufgebaut und trägt zu den Wiederaufbaubemühungen in konfliktbetroffenen Regionen bei.
Kontakt
Markus Jüngling
Kommunikationsmanager WISSENSARCHITEKTUR - Laboratory of Knowledge Architecture
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