Prof. Hurtado bei der SPIN2030 Auftaktveran­staltung in Leipzig

SPIN2030 heißt die Kampagne für das Wissenschaftsland Sachsen in den kommenden Jahren. Ziel ist es Sichtbarkeit zu schaffen, für Exzellenz, für Spitzenforschung, für gute Lehre. Dafür sollen bis 2030 ca. 17 Milliarden Euro in das Wissenschaftsland Sachsen investiert werden.

Wie vielfältig, spannend und innovativ Wissenschaft, Forschung und Lehre in Sachsen mit seinen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sein kann, konnten die Gäste bei der Auftaktveranstaltung am 3. Februar in der Kongresshalle Leipzig erleben.

In kurzen mitreißenden Vorträgen und Präsentationen zeigten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, welches Potential ihre Forschung und der Wissenschaftsstandort Sachsen im Besonderen hat. Sie ist es wert sowohl in Deutschland als auch weltweit viel bekannter zu werden.      

Von der TU Dresden waren Prof. Antonio Hurtado, Sprecher des Boysen-TUD-Graduiertenkollegs,  Prof.in Nadine Bergner (Professur für Didaktik der Informatik) und Prof. Frank Fitzek (Deutsche Telekom Professur für Kommunikationsnetze) zu Gast und sprachen zur Zukunft der Energie- und Wasserstoffforschung, den Einsatz von KI in der Zukunft und die in schwindelerregendem Tempo voranschreitenden Entwicklungen in der Robotik und Mensch-Maschine-Interkation. Davon zeugte nicht zuletzt der humanoide Roboter Ameco, der die Besucherinnen und Besucher sowohl mit seiner Mimik als auch mit seinen sprachlichen Reaktionen faszinierte.  

© Ben Gierig