Forschung
Defizite in sozialer Interaktion sind über viele psychische Störungen hinweg ein zentrales Problem. Diese besser verstehen und langfristig verändern zu können ist das übergreifende Forschungsziel der Professur Klinische Psychologie und Behaviorale Neurowissenschaft.
Forschungsziele
Defizite in sozialer Interaktion sind über viele psychische Störungen hinweg ein zentrales Problem. Die übergreifenden Forschungsziele der Professur Klinische Psychologie und Behaviorale Neurowissenschaft sind
- die interaktiven, emotionalen und kognitiven Mechanismen, die solchen Defiziten zugrunde liegen, zu beschreiben und
- ihre Rolle in der Ätiologie verschiedener Psychopathologien zu spezifizieren, um
- frühe Diagnostik und zielgerichtete Psychotherapie zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck arbeiten wir mit behavioralen (Experimental-Psychologie, Experience-Sampling) und peripherphysiologischen Methoden, sowie mit Elektroenzephalographie und funktionaler Magnetresonanztomographie.
Wir unterstützen die Open Science Intitiative der Fakultät Psychologie.