Die Professur für Meteorologie
Im Klimasystem mit seinen vielfältigen Vernetzungen und Rückkoppelungen ist eine isolierte Betrachtung einzelner Prozesse kaum möglich. Trotzdem bleibt ein fundiertes Prozessverständnis der Schlüssel zum Verstehen der Natur über Analyse und Modellbildung. Der gemeinsame Rahmen der Forschung an der Professur Meteorologie ist dabei die „Oberflächen-Atmosphären-Wechselwirkung“ und zwar in der dafür notwendigen, d.h. meist mikro- bis mesoskaligen Auflösung.
Forschung und Lehre bleiben entsprechend der Aufgabe der Universität gleichberechtigte Säulen im Selbstverständnis der Professur und ihrer Mitarbeiter.