Projektleiter:in Stadterneuerung

Name/Sitz des Unternehmens (inkl. kurze Beschreibung, 2-3 Sätze):
die STEG Stadtentwicklung GmbH, Standort Dresden
Seit der Gründung 1961 betreut die STEG eine Vielzahl unterschiedlichster Stadtentwicklungsprojekte. Wir sind eine der größten Stadtentwicklungsgesellschaften in Deutschland und haben unsere Schwerpunkte vorwiegend in Baden-Württemberg und Sachsen. In all den Jahrzehnten unserer Tätigkeit, haben wir uns ein einzigartiges Wissen und Know-how angeeignet, das es ermöglicht, auch komplexeste Projekte zuverlässig zu realisieren.

Ich habe mich für dieses Unternehmen entschieden, weil…
... mir die Arbeit mit Städten und Gemeinde Spaß macht und die STEG dafür sorgt, dass der Spaß an der Arbeit erhalten bleibt.

Typisch für meinen Arbeitsalltag sind folgende Tätigkeiten und Aufgaben…
...neues Denken und sinnvolles Handeln.

Mein Beruf erfordert vor allem… 
...Organisationstalent, Durchsetzungsvermögen und Flexibilität.

An meiner Arbeit liebe ich... / An meiner Arbeit macht mir am meisten Spaß…
...der alltägliche Kontakt mit Menschen und die Sichtbarmachung von komplexen Stadtentwicklungsthemen.

Ich hatte mich für ein Studium der Geografie an der TU Dresden entschieden, weil…
...in dem Studienfach all meine Interessen vereinigt waren und Dresden eine interessante und lebenswerte Stadt ist.

Diese Vertiefungsrichtung bzw. Lehrveranstaltungen im Studium hat/haben mich am ehesten auf meine jetzige Karriere vorbereitet…
...Klimageografie, Stadt- und Regionalplanung und Meteorologie.

Das Wichtigste, was ich während des Studiums für meinen späteren Beruf gelernt habe, ist…
...mich auf neue Sachverhalte schnell einzustellen.

Ich hatte während meines Studiums grundsätzlich nie Zweifel oder Abbruchsgedanken an der Richtung des Studiums.
Höchstens mal vor oder nach schweren Prüfungen.

Studierenden kann ich folgenden Tipp mit auf den Weg geben:
Das Ziel nicht aus den Augen verlieren und daran denken, dass die Studienzeit in aller Regel als die schönste Zeit des Lebens in Erinnerung bleibt (zumindest ist das bei mir der Fall).

Ich informiere mich bei … [Fachzeitschriften, Blogs, etc.] über aktuelle Themen meines Berufsfeldes.
Dafür bleibt mir im Arbeitsalltag leider oft zu wenig Zeit …

In Zukunft wird in meinem Berufsfeld wichtig sein, dass…
...genügend gut ausgebildete Absolventen von den Unis und Hochschulen nachrücken.