Archiv
Diplomarbeiten
Ausgewählte Arbeiten vergangener Semester

© Christopher Ehlers

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© Franziska Striedinger

© Franziska Striedinger

© Franziska Striedinger

© Franziska Striedinger

© Franziska Striedinger

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WiSe 2023/2024

© Eva-Maria Kraus

© Eva-Maria Kraus

© Eva-Maria Kraus

© Eva-Maria Kraus

© Eva-Maria Kraus

© Eva-Maria Kraus

© Eva-Maria Kraus

© Eva-Maria Kraus

© Eva-Maria Kraus

© Eva-Maria Kraus

© Eva-Maria Kraus

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freies Thema, theoretisch-wissenschaftliche Arbeit
SoSe 2023
SoSe 2023

© Nicolai Scheinhardt

© Nicolai Scheinhardt

© Nicolai Scheinhardt

© Nicolai Scheinhardt

© Nicolai Scheinhardt

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WiSe 2022/23

© Ludwig Weimert

© Ludwig Weimert

© Ludwig Weimert

© Ludwig Weimert

© Ludwig Weimert

© Ludwig Weimert

© Ludwig Weimert

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SoSe 2022

© Sandra Hammermüller

© Sandra Hammermüller

© Sandra Hammermüller

© Sandra Hammermüller

© Sandra Hammermüller

© Sandra Hammermüller

© Sandra Hammermüller

© Sandra Hammermüller
WiSe 2021/22
Streets 2040. Die Re-Definition der autogerechten Stadt.
Städtebaulicher Studierendenwettbewerb „Johannes-Göderitz-Preis 2021“

© Friederike Roynard-Stange

© Friederike Roynard-Stange

© Friederike Roynard-Stange

© Friederike Roynard-Stange

© Friederike Roynard-Stange

© Friederike Roynard-Stange

© Friederike Roynard-Stange

© Friederike Roynard-Stange

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SoSe 2021
10.000 Schritte zu neuen Routinen

© TUD Johanna Amtmann

© TUD Johanna Amtmann

© TUD Johanna Amtmann

© V
SoSe 2021
10.000 Schritte zu neuen Routinen

© TUD David Lukas Gothe

© TUD David Lukas Gothe

© TUD David Lukas Gothe

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WiSe 2020/21

© TUD Thomas Volland

© TUD Thomas Volland

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© TUD Thomas Volland

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© TUD Thomas Volland

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© TUD Thomas Volland

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SoSe 2020

© TUD Mustafa Hasan

© TUD Mustafa Hasan

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SoSe 2020

© TUD Laura Telschow

© TUD Laura Telschow

© TUD Laura Telschow

© TUD Laura Telschow

© TUD Laura Telschow

© TUD Laura Telschow

© TUD Laura Telschow

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WiSe 2019/20
Die Wiedereinführung der Zukunft – Berlin 2070 // Schinkel Wettbewerb 2020

© TUD Katharina Graf

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Semesterarchiv
Einblick in die Lehrveranstaltungen der vergangenen Semester

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© © WIR GESTALTEN DRESDEN, Foto: Tobias Ritz // tobiasritz.com

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© UE

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Der Stegreif findet als Hands-on-Bauwoche auf dem Alten Leipziger Bahnhof im Zeitraum vom 22. bis 30. Juni 2024 statt. Gemeinsam mit dem Kunst- und Kulturzentrum „GEH8 - Kunst Raum Ateliers” und dem multidisziplinären Architektur-Kollektiv „Le Cabanon Vertical“ aus Marseille planen und bauen wir eine temporäre Rauminstallation vor Ort.
Grundgerüst bildet ein ausrangierter Seecontainer, den wir für eine koproduktive Planung am Alten Leipziger Bahnhof zur „ständigen Vertretung“ vor Ort um- und ausbauen. Zusätzlich bauen wir Möbel, Plattformen und Tools für die partizipative Planung.
Im Rahmen des Stegreifs können ein, zwei oder drei Teile des Moduls erworben werden (je nachdem, mit wie viel Zeit man sich einbringen kann).
Es sind keine Vorkenntnisse nötig – aber Motivation und Lust, praktisch mit anzupacken und eigenständig zu arbeiten, zu bauen und zu organisieren.
Der Stegreif ist Teil eines ko-produktiven Planungsprozesses am Alten Leipziger Bahnhof und knüpft an das Seminar „Kollaboration und Prozessdesign“ im WS 23/24 an. Zusammen mit den Nutzer*innen vor Ort wird eine physische Anlaufstation gebaut, in der die zukünftige Entwicklung des Areals kommuniziert und mitgestaltet werden kann.
Das Modul eignet sich für alle Studierenden, die Lust haben, selbst zu bauen und die sich für eine koproduktive Stadtentwicklung interessieren. Erste Erfahrungen im Holzbau sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung.
Unsere Projektpartner
Le Cabanon Vertical
Le Cabanon Vertical ist ein multidisziplinäres Architektur-Kollektiv aus Marseille, das Angewandte und Bildende Kunst in Bezugnahme auf Architektur und Stadtentwicklung kombiniert. Dabei wird Architektur als experimentelles Territorium gesehen, dessen Formen sich der Nutzung und Aneignung eines Ortes öffnen. Selbst zu konstruieren ist dabei wichtiger Ausgangspunkt für die poetische und aktive Annäherung an den Raum. Le Cabanon Vertical kennen das Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs und Teile der dort aktiven Akteur:innen bereits aus früheren Recherche-Aufenthalten vor Ort und stellen mit ihrer Erfahrung und sensiblen Herangehensweise ebenfalls einen idealen Projektpartner dar.
GEH8
GEH8 Kunst Raum Ateliers ist eine gemeinnützige Initiative zur Förderung von zeitgenössischer Kunst und Kultur. Besonders hervorzuheben ist das Engagement der GEH8 für eine koproduktive, am Gemeinwohl orientierte Stadtentwicklung mittels künstlerischer Praktiken.
Die Akteur:innen der GEH8 betreiben ein Kunst- und Kulturzentrum in Dresden-Pieschen und kennen das in unmittelbarer Nachbarschaft gelegene Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs seit vielen Jahren. In ihren Projekten setzen sie sich nachhaltig für die Stärkung des Gemeinwohls und eine lebendige Subkultur in Dresden ein und wertschätzen die enorme Kreativität der vor Ort aktiven Nutzer/-innen.
Gemeinsam widmen wir uns immer mittwochs aktuellen und zukünftigen Herausforderungen von Städten - ihren innewohnenden Coexistenzen und Lebensräumen sowie deren Gestaltung und Maßstabsebenen.
Im Modul Stadt und Landschaft im urbanen Kontext werden die Gestaltung, Entwicklung, Planung und Transformation von Stadt, Konzeptionen und Strategien der Freiraumplanung im urbanen Kontext sowie Querschnittsthemen, Problemstellungen und Lösungen aus den Bereichen Landschaftsarchitektur, Städtebau und Stadtentwicklung in ihrem jeweiligen historischen und gesellschaftlichen Kontext zur nachhaltigen Entwicklung von Stadt und Landschaft behandelt.
Die Bearbeitung erfolgt in gemischten Teams aus Landschaftsarchitektur- und Architekturstudierenden. Im Fokus steht dabei die Zusammenarbeit und der Austausch beider Disziplinen untereinander.
Thematisch beschäftigen sich die Studierenden in den Übungen mit dem Stadtraum an der St. Petersburger Straße, einer zentral gelegenen Mobilitätsachse in der Dresdner Innenstadt. Die Bearbeitung erfolgt in Kooperation mit dem Baubürgermeister und dem Amt für Stadtplanung und Mobilität der Landeshauptstadt Dresden.
Dies ist ein gemeinsames Modul der Studiengänge Landschaftsarchitektur und Architektur.
Die Ergebnisse der Übung werden Ende Mai im Rahmen einer öffentlichen Ausstellung im Zentrum für Baukultur / ZfBK gezeigt und diskutiert.
Städtebaulicher Entwurf im Rahmen des Johannes-Gцderitz-Preises 2024
Innenstadt, Einkaufsmeile, Zentrum oder die „City“ – der ursprüngliche Kern unserer Städte hat viele Namen. Im städtebaulichen Entwurf „LADEN SCHLUSS“ widmen wir uns diesem zentralen und speziellen Raum einer Stadt, der sich über die Jahrhunderte stetig in Form und Funktion transformiert hat und derzeit wieder vor großen Veränderungen steht.
Wir stellen uns mit dem Entwurf Fragen zur Zukunft der Innenstadt, wie „Was kommt nach dem Konsum?“, „Wer nutzt die Innenstadt und wozu?“, „Welche Raumpotenziale und Flächenreserven hat die Kernstadt – insbesondere im Hinblick auf eine doppelte Innenentwicklung?“, „Wie gestalten wir die Transformation klimaneutral?“, „Welche räumlichen Qualitäten & Atmosphären zeichnet die Innenstadt der Zukunft aus?“ und „Welche blauen und grünen Netzwerke können aktiviert werden?“.
Konkret bearbeiten wir die Innenstadt Braunschweigs im Rahmen des Johannes Göderitz Preises 2024. Der Johannes Göderitz Preis ist ein hochschulinterner städtebaulicher Wettbewerb, an dem Studierende von vier Hochschulen teilnehmen. Es werden mehrere Preise und Preisgelder vergeben.
Urban Design Studio
HE | VE | Diplom Städtebau
Prof. Melanie Humann
Beatriz Alés Gregori
Gudrun Deppe
Infrastrukturen durchziehen Städte wie Adern unsere Körper. Teils unsichtbar unter Pflastersteinen und Wänden oder sichtbar als Trassen, Kanäle und Türme. Doch was passiert, wenn bestimmte Infrastrukturennicht mehr gebraucht werden? Wenn der Nutzen überholt und die Technik veraltet ist und neue Systeme übernehmen? Welche städtischen Räume werden durch Infrastrukturen geschaffen und gleichzeitig obsolet?Im Urban Design Studio „Tomorrowland III – Super Structure Ruhr“ möchten wir der spannendenWechselwirkung von Infrastruktur und Stadt auf den Grund gehen. Welche Rolle, welche räumliche Gestaltund welche Potenziale bieten neue und alte urbane Infrastrukturen für die städtebauliche Entwicklung im Kontext der Klimakrise. Wie werden aus (alten) Infra-Strukturen neue Super-Strukturen?
Ort: Rhein-Herne-Kanal im Ruhrgebiet.
Exkursion im Ruhrgebiet vom 1. bis 6. Oktober 2023
Aufgabenstellung als PDF-Dokument
EXKURSION | WORKSHOP | RUHRGEBIET | 01.- 06.10.23
Auf der Exkursion besuchen wir die wichtigsten Transformationsprojekte im Ruhrgebiet wie Zeche Zollverein und Duisburg Innenhafen sowie die öffentlichen Bauten und Siedlungen der Nachkriegsmoderne bspw. von Hans Scharoun und Arne Jacobsen.
Wir werden vor Ort arbeiten, mit dem Fahrrad oder dem 49-Euro-Ticket fahren und die Imbiss-Infrastrukturprobieren.
HE | VE | Diplom Städtebau
Exkursion/Workshop Ende Okt/Anfang Nov 2023
Prof. Angela Mensing-de Jong
Prof. Melanie Humann
Henry Fenzlein
Simon Korn
12.09.2023 Veröffentlichung der Auslobung
12.02.2024 Frist zur Einreichung der Arbeiten
13.03.2024 Preisverleihung und Schinkel-Fest
Auszug aus der Vorankündigung:
Gesucht werden Ideen zur Entwicklung eines städtebaulichen Leitbilds und dessen Übertragung auf ein selbst gewähltes exemplarisches Entwurfsgebiet in Berlin/ Brandenburg. [...]
Folgende Ziele sollte das städtebauliche Leitbild verfolgen: Vision einer lebenswerten Stadt, Steuerung des Wachstumsdrucks, Berücksichtigung der Anforderungen des Umweltschutzes, Korrektur von städtebaulichen Missständen der Vergangenheit, Berücksichtigung von Herausforderungen demografischer Entwicklung, des Klimawandels sowie der digitalen Informations und Kommunikationstechnologie.
Zur praktischen Veranschaulichung soll in einem zweiten Schritt ein Entwurfsgebiet in Berlin/Brandenburg selbst gewählt werden, das sich zur exemplarischen Anwendung des Leitbilds eignet. Für dieses Gebiet soll ein städtebaulicher Entwurf unter Berücksichtigung der entwickelten Leitideen erarbeitet werden.
Quelle: Johann Jessen: Leitbilder der Stadtentwicklung, in: ArL – Akademie für raumforschung und Landesplanung (Hrsg.): Handwörterbuch der Stadt- und raumentwicklung, Hannover 2018

Beteiligungsprozess am Steintorplatz Urban Catalyst
Wahlpflichtmodul im Wahlpflichtbereich Projektqualifikation des Diplomstudiengangs Architektur und Wahlpflichtmodul im Wahlpflichtbereich Darstellen und Kommunikation des Bachelorstudiengangs Landschaftsarchitektur
Das Seminar “Kollaboration und Prozessdesign” richtet sich an Studierende der Architektur und der Landschaftsarchitektur und findet im WS 23/24 zum ersten Mal statt. Die Studierenden gewinnen in diesem Seminar Einblicke in Planungsprozesse hinsichtlich ihrer Abläufe, der beteiligten Akteure und ihrer Wirkung im Kontext der Stadtentwicklung. Diese werden im Seminar aufgearbeitet und diskutiert.
Der Einsatz von Beteiligungs- und Kommunikationsinstrumenten wird vermittelt, von den Studierenden selbst entwickelt und erprobt. Wir werden unterschiedliche Stadtentwicklungsprozesse und die darin involvierten Akteursgruppen kennenlernen. Formen der Kollaboration im Kontext der Planung sowie den Möglichkeiten der Kommunikation von Planung für „Nicht-Planer/innen“ werden besprochen. Dabei sollen die unterschiedlichen Auffassungen von Planung und partikulare Interessen reflektiert werden.
Im kleinen städtebaulichen Entwurf THE INNER CIRCLE vermitteln wir städtebauliche Grundlagen und fokussieren uns dabei auf die sozial-ökologische Transformation der Stadt.
Vor dem Hintergrund dynamischer Veränderungen wie beispielsweise dem Klimawandel, der Globalisierung oder der Digitalisierung entwickeln wir gemeinsame urbane ukunftsbilder für einen konkreten Ort in der Dresdener Innenstadt.
Wie verändern diese Entwicklungen die Art und Weise, wie wir leben, uns fortbewegen, uns ernähren, wohnen oder arbeiten? Welche Räume, Freiräume und Gebäude lassen sich dafür umnutzen und transformieren, welche Typologien müssen wir neu bereitstellen? Wie können verdichtete Innenstädte auch bei fortschreitendem Klimawandel noch lebenswert, leistbar oder gar bewohnbar bleiben?
Zirkuläres Quartier in Brünn

Dragoner Areal Berlin, BeL. Robertneun 6 studio Vulkan
1. Thema
Planen und Entwerfen in planetaren Grenzen führt zwangsläufig zu einem Umdenken herkömmlicher Entwurfsparameter. So stehen die Ansätze wie „Zirkuläres Bauen“, „Urban Mining“ oder „cradle to cradle“ für nachhaltige Baumaterialien, die über den Lebenszyklus eines Bauwerkes hinaus verwertet werden, für flexible Architekturkonzepte, die effizientere Nutzungsmöglichkeiten für Gebäude bieten oder für innovative Wohn- und Geschäftsmodelle, die neue Formen des Zusammenlebens und der Zusammenarbeit ermöglichen. Aber was bedeutet Zirkularität im Maßstab der Stadt und des Quartiers?
2. Kontext
Im Urban Design Studio - CRCLR BRNO Zirkuläres Quartier Brünn - wollen wir uns theoretisch, konzeptionell und entwurflich dem Ansatz der Zirkulären Stadt widmen. Anhand von Beispielprojekten suchen wir nach räumlichen Ansätzen und Wirkungen der zirkulären Stadt. Die Erkenntnisse wenden wir auf unser Entwurfsgebiet in der Stadt Brünn / Tschechien an. Das Entwurfsgebiet liegt am Rande der Innenstadt und umfasst ein altes Industrieareal mit Bestandsgebäuden aus dem 19. und frühen 20 Jhd., Brachen und Freiräume sowie rückbauf.hige Straßen und Parkplätze. Das Gebiet stellt Fragen zu Dichte versus Grün, Verhältnis zwischen Bestand und Neubau, Erschließung und Mobilität oder neuen Wohn- und Eigentumsformen.
Auf der Ebene des Quartiers beleuchten wir zukünftige Stoffkreisläufe - also was ist bereits da, was kommt rein, was wird verbraucht, transformiert, um-genutzt oder wiederverwertet und was geht wieder raus.
Darunter subsumieren wir sowohl Bestandsflächen und -gebäude zur Nach-nutzung für neue Wohn- und Arbeitsmodelle als auch Ernährung, Multicodie-rung, Energie/Wärme, Produkte, Wasser, Mobilität, Material oder Müll.
Welchen Einfluss hat die zukünftige Veränderung dieser Themen im Sinne einer Kreislaufwirtschaft auf unsere Stadt- und Lebensräume?
Welche räumlichen Wirkungen stellen sich ein und wie könnte der städtebau-liche Entwurf die Zirkularität auf der Ebene von Städtebau und Architektur unterstützen?
3. Ergebnis
Städtebaulicher Entwurf und Transformation eines Bestand-Quartiers
in Brünn im Maßstab 1:1000 und Vertiefungen in 1:500 / 1:200
zum Thema: Zirkuläre Stadt / Zirkuläres Quartiers
Im Modul Stadt und Landschaft im urbanen Kontext werden die Gestaltung, Entwicklung, Planung und Transformation von Stadt, Konzeptionen und Strategien der Freiraumplanung im urbanen Kontext sowie Querschnittsthemen, Problemstellungen und Lösungen aus den Bereichen Landschaftsarchitektur, Städtebau und Stadtentwicklung in ihrem jeweiligen historischen und gesellschaftlichen Kontext zur nachhaltigen Entwicklung von Stadt und Landschaft behandelt.
Im Sommersemester 2023 findet das Modul erstmals an der Professur für Urbanismus und Entwerfen und der Professur für Landschaftsarchitektur gemeinsam statt. Es besteht aus einer Vorlesungsreihe und Übungen. Die Übungen gliedern sich in zwei Teile: Einen ersten Teil, den Architektur- und Landschaftsarchitekturstudierende gemeinsam bearbeiten und einen zweiten Teil, den die Studierenden beider Studiengänge separat vertiefen. Im Fokus steht dabei die Zusammenarbeit und der Austausch beider Disziplinen untereinander.
Thema der Übungen ist das Quartier an der Reitbahnstraße in Dresden, ein zentral gelegener Stadtraum auf der westlichen Rückseite der Prager Straße. Für dieses Quartier sollen Szenarien für dessen zukünftige Entwicklung entworfen werden.
Im Fokus steht dabei die Diskussion Dichte versus Grün sowie die Auseinandersetzung mit aktuellen und gebietsbezogenen stadträumlichen und landschaftlichen Fragestellungen.
Konversion und Revitalisierung der ehemaligen KFOR-Kaserne in Prizren (Kosovo) zu einem überregionalen Innovations- und Stadtquartier

© Professur für Urbanismus & Entwerfen

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© Professur für Urbanismus & Entwerfen

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© Professur für Urbanismus & Entwerfen

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© Professur für Urbanismus & Entwerfen

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© Professur für Urbanismus & Entwerfen
Zukunftsszenarien für die innere Stadt Dresden

© Professur für Urbanismus & Entwerfen

© Professur für Urbanismus & Entwerfen

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© Professur für Urbanismus & Entwerfen

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© Professur für Urbanismus & Entwerfen

© Professur für Urbanismus & Entwerfen

© Professur für Urbanismus & Entwerfen
Konzeption eines modularen Ausstellungssystems für die Erzgebirge Wanderausstellung des “Erzgebirge Atlas” Sommer 2023

© Professur für Urbanismus & Entwerfen

© Professur für Urbanismus & Entwerfen

© Professur für Urbanismus & Entwerfen

© Professur für Urbanismus & Entwerfen

© Professur für Urbanismus & Entwerfen

© Professur für Urbanismus & Entwerfen
Streets 2040. Die Re-Definition der autogerechten Stadt.
Städtebaulicher Studierendenwettbewerb „Johannes-Göderitz-Preis 2021“
10.000 Schritte zu neuen Routinen
Link zur ehemaligen Aufgabenstellung
Einblicke in die Endpräsentation:

© TU Dresden

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Der „Hafen Ost“ liegt am innersten Ende der Flensburger Förde und öffnet sich an mehreren Seiten zum Wasser. Drei markante Speichergebäude aus den 1930-er Jahren prägen das Gebiet schon jetzt als zukünftige Hafenstadt. Entstehen soll ein hier durchmischtes und suffizientes Quartier, das die Begebenheiten und den Bestand des Ortes nutzt und sich an den Zielen der Nachhaltigkeit orientiert.
Auszüge Entwurfsarbeiten:

© TU Dresden, Anna Dietrich, Tanja Hoffmann

© TU Dresden, Cosima Vogel, Katharina Fischer

© TU Dresden, Cosima Vogel, Katharina Fischer

© TU Dresden, Frederike Strauch, Katharina Wiehl

© TU Dresden, Helena Lippmann, Felix Beyer

© TU Dresden,Laura Becker, Linn, Dziobaka, Karl-Moritz Henschke

© TU Dresden, Laura Becker, Linn, Dziobaka, Karl-Moritz Henschke

© TU Dresden, Maximilian Habermehl, Lorenz Kummer

© TU Dresden, Nadja Kolbe, Isabelle Limpack, Eva Münzesheimer

© TU Dresden, Nadja Kolbe, Isabelle Limpack, Eva Münzesheimer

© TU Dresden, Tom Meißner, Nicolai Scheinhardt

© TU Dresden, Tom Meißner, Nicolai Scheinhardt

© TU Dresden, Tom Meißner, Nicolai Scheinhardt
Steigende Mieten und verschwindende Freiräume in Großstädten, neue Lebensund Arbeitsmodelle, Digitalisierung, Klimawandel: Zustände der Krise und die Sehnsucht nach einem anderen Leben haben in der Vergangenheit immer wieder Menschen aus den Städten auf das Land gezogen. Im Wintersemester 20/21 widmeten sich 15 Studierende der TU Dresden der Frage, wie die Stadt Glashütte ressourcenschonend und integrativ wachsen kann.
Auszüge Seminararbeiten:

© TU Dresden

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Mit der Corona-Pandemie offenbarte unser stetig wachsendes und scheinbar unerschütterliches globales Wirtschaftssystem in wenigen Wochen seine Fragilität. Leergeräumte Regale, gestoppte Containerschiffe und Lieferschwierigkeiten zeigten uns nicht nur, wie verstrickt und verletzlich die weltumspannenden Produktions- und Lieferketten geworden sind, sondern offenbarten auch unsere verdeckte Abhängigkeit von globalen Märkten. 25 Studierende der Architektur entwickelten in MADE IN PIESCHEN räumliche Szenarien für eine urbane Produktion mit regionalen und lokalen (Stoff-) Kreisläufen.
Auszüge Entwurfsarbeiten:

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Die Wiedereinführung der Zukunft – Berlin 2070 // Schinkel Wettbewerb 2020
TOMORROWLAND erzählt die Zukunft von Stadt und Land. Ein anspruchsvolles Unterfangen in einer Zeit, in der Zukunftsvisionen immer stärker durch Ungewissheit als durch Zuversicht gekennzeichnet sind. TOMORROWLAND spekuliert über zukünftige Entwicklungen, die Stadt und Land verändern werden. Welche Auswirkungen haben neue Lebenskonzepte auf die Räume in Stadt und Land?
Welche Zukunftsräume können wir als Architekt*innen entwerfen und bereitstellen und welche Rahmenbedingungen müssen dafür geschaffen werden?
Wir gratulieren den Studentinnen Elisa Mado Lenius und Anne-Sophie Schoss ganz herzlich zum Schinkelpreis 2020 in der Fachsparte Städtebau. Die Entwurfsverfasserinnen konnten sich mit ihrer konsumkritischen Arbeit Apfel*mus durchsetzen. Weitere Informationen hier.
Weitere Informationen zum Schinkel-Wettbewerb 2020 hier.
Auszüge Entwurfsarbeiten:

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