01.11.2021
Grün am Bau - Ein Weg aus dem Notstand oder doch nur Greenwashing? | spann_weiten
Ist Gebäudebegrünung die Zukunft und rettet das Klima unserer Städte?
Wie sind klassische Fassadenbegrünungen oder das Ganze direkt aus Algen machbar? Und ist die Umsetzung tatsächlich nachhaltig?
Für den kommenden spann_weiten Termin ist Swantje Duthweiler von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf eingeladen, die uns Einblicke zur aktuellen Forschung zur Fassadenbegrünung geben wird. Hierbei betrachtet sie bekannte Beispiele wie den Bosco Verticale aus einer kritischen Perspektive. Ist Gebäudebegrünung die Zukunft und rettet das Klima unserer Städte oder ist es nur Augenwischerei?
Zusätzlich wird uns Benjamin Herzog von der Firma solaga eine Algenfassade vorstellen. Was ist eine Algenfassade? Ist die Umsetzung nachhaltig?
Im Anschluss der Kurzvorträge ist Zeit für eine offene Diskussion eingeplant.
Die Gastredner:innen werden alle online zugeschaltet. Die Veranstaltung kann digital, auf GoToMeeting oder beim "Public-Viewing" im Hörsaal ASB 120 verfolgt werden.
Gäste:
Prof. Dr.-Ing. Swantje Duthweiler
(Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Forschungsschwerpunkt: Vegetationskonzepte für den Stadtumbau)
Benjamin Herzog
(Solaga UG - Solare Biotechnik)
Ort | Zeit:
19:00 Uhr
Digital mit Public Viewing im ASB 120 mit FSR-Bar
GoToMeeting-Link: https://www.gotomeet.me/Spannweiten
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe: tud.de/spannweiten
3G-Regeln für Public Viewing:
Die Veranstaltung wird als 3G-Veranstaltung durchgeführt. In allen Gebäuden und Räumen der TU Dresden gilt die Pflicht zum Tragen einer Maske. Die Maske darf am eigenen Platz abgenommen werden, sofern sichergestellt ist, dass der Mindestabstand von 1,5m zu anderen Personen nicht unterschritten wird. Wenn es wichtige Gründe für das Abnehmen der Maske am Platz gibt und keine Gefährdungssituation vorliegt, d. h. wenn für jede Person der 3G-Status kontrolliert wird, kann am Platz die Maske auch bei einem Abstand von unter 1,5 m abgenommen werden.
Die Kontakterfassung wir vorort mittels Corona-Warn-App durchgeführt.