23.03.2022
Wissen schafft Raum: Hybridspaces
Teilprojekt Hybrid Spaces
Wissenschaftlicher Input Prof. McGinity, Immersive Experience Lab, Informatik Künstlerische Position Meisterschüler:Innen, Alumni HfBK Dresden und Studierenden der Professur für Gestaltungslehre, Leitung WMA M.A. Arch Ludwig Geßner Theoretische Reflexion Prof. Dr. Kerstin Schankweiler, Bildwissenschaft im globalen Kontext, Kunstgeschichte TU Dresden
Die Bezüge zwischen virtueller und physisch-haptischer Realität werden in diesem Projekt mittels der Produktion von Raum untersucht. Hand in Hand werden die haptischen wie virtuellen Bedingungen beider Realitäten genutzt, um die gegenseitige Ergänzung zu erarbeiten. Das Ergebnis wird 2022 in Dresden sichtbar realisiert.
Bitte bewerben Sie sich per Mail an:
Wissen schafft Raum – Ein Projekt im Dialog zwischen Wissenschaft, Kunst und Stadt
Gefördert durch die EXU Maßnahme „TUD im Dialog“ ( https://tu-dresden.de/tu-dresden/universitaetskultur/universitaet-gesellschaft/tud-im-dialog)
Kooperation mit EU4Art_differences, HfBK Dresden (https://www.hfbk-dresden.de/lehre-forschung/praxis-und-weiterbildung/eu4art)
Das gesamte Projekt Wissen schafft Raum setzt sich aus 4 Teilprojekten zusammen, die jeweils
- ausgehend von einer wissenschaftlichen These als Input
- in der Kombination mit einem künstlerischen Praxisfeld
- eine räumliche (zeitliche, gestalterisch - architektonische) Umsetzung im Stadtraum erstellen,
- die mit der Hilfe der theoretischen Einbindung zum Dialog einlädt.
Die Projektarbeit ist ein zweistufiger Dialog: Im ersten Schritt entsteht ein interdisziplinärer, an gewählten Themen orientierter, ergebnisoffener Austausch zwischen den Projektbeteiligten aus Wissenschaft, Kunst und Architektur. Dieser wird im zweiten Schritt für die Öffentlichkeit erfahrbar und diskutierbar gemacht (z. B. in Form von Installationen, Ausstellungen mit Vernissagen, Veranstaltungen und Diskussionen).