Hille, Gunar
Diplomarbeit:
1347
Thema:
Einsatz der RFID-Technologie bei der Fertigteilmontage
Bearbeiter:
Hille, Gunar
Wissenschaftlicher Betreuer:
Herr Dipl.-Ing. Stefan Seyffert, Insitut für Baubetriebswesen
Herr Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dipl.-Ing. M. Hartebrodt, Lehrstuhl für Betriebliches Rechnungswesen/Controlling
Bearbeitungszeitraum:
bis 31.10.2006
Kurzfassung der Diplomarbeit:
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird die Thematik des Einsatzes der RFID-Technologie bei der Fertigteilmontage ausführlich untersucht. Nach einer einführenden Erläuterung der Grundlagen der Radiofrequenzidentifikation werden Szenarien für den Einsatz der RFID-Technologie im Bauwesen, speziell im Betonfertigteilbau, entworfen. Anschließend werden die Ergebnisse verschiedener Versuche, wobei passive UHF-Transponder in Stahlbetonbauteile eingebaut werden, dokumentiert und ausgewertet. Es wird festgestellt, dass nach der Aushärtung des Betons ein Auslesen der Datenträger grundsätzlich möglich ist, eine Kommunikation zwischen Transponder und Lesegerät im feuchten Milieu des Frischbetons jedoch nicht zustande kommt. Es wird weiterhin gefolgert, dass eine hohe Betondeckung des Datenträgers zu kürzeren Ausleseentfernungen führt und eine Erhöhung der Sendeleistung des Erfassungsgerätes eine größere Reichweite des Systems ermöglicht. Eine abschließende Betrachtung über die Wirtschaftlichkeit eines Einsatzes von RFID durch ein Montageunternehmen als alleinigen Nutzer dieser Technologie weist keine Rentabilität aus. Eine Steigerung der Effizienz kann jedoch durch den übergreifenden Einsatz der Technologie entlang der gesamten Prozesskette erreicht werden.
1347
Thema:
Einsatz der RFID-Technologie bei der Fertigteilmontage
Bearbeiter:
Hille, Gunar
Wissenschaftlicher Betreuer:
Herr Dipl.-Ing. Stefan Seyffert, Insitut für Baubetriebswesen
Herr Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dipl.-Ing. M. Hartebrodt, Lehrstuhl für Betriebliches Rechnungswesen/Controlling
Bearbeitungszeitraum:
bis 31.10.2006
Kurzfassung der Diplomarbeit:
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird die Thematik des Einsatzes der RFID-Technologie bei der Fertigteilmontage ausführlich untersucht. Nach einer einführenden Erläuterung der Grundlagen der Radiofrequenzidentifikation werden Szenarien für den Einsatz der RFID-Technologie im Bauwesen, speziell im Betonfertigteilbau, entworfen. Anschließend werden die Ergebnisse verschiedener Versuche, wobei passive UHF-Transponder in Stahlbetonbauteile eingebaut werden, dokumentiert und ausgewertet. Es wird festgestellt, dass nach der Aushärtung des Betons ein Auslesen der Datenträger grundsätzlich möglich ist, eine Kommunikation zwischen Transponder und Lesegerät im feuchten Milieu des Frischbetons jedoch nicht zustande kommt. Es wird weiterhin gefolgert, dass eine hohe Betondeckung des Datenträgers zu kürzeren Ausleseentfernungen führt und eine Erhöhung der Sendeleistung des Erfassungsgerätes eine größere Reichweite des Systems ermöglicht. Eine abschließende Betrachtung über die Wirtschaftlichkeit eines Einsatzes von RFID durch ein Montageunternehmen als alleinigen Nutzer dieser Technologie weist keine Rentabilität aus. Eine Steigerung der Effizienz kann jedoch durch den übergreifenden Einsatz der Technologie entlang der gesamten Prozesskette erreicht werden.