Dümmel, Christin
Diplomarbeit:
1399
Thema:
Analyse des Nutzens der RFID-Technologie in der Bauphase
Bearbeiter:
Christin Dümmel
Betreuer:
Wissenschaftliche Betreuerin: Dipl.-Ing. Steffi Wagner
Zeitraum:
09.01.2009 bis 18.05.2009
Kurzfassung:
In dieser Arbeit wird der Nutzen der RFID-Technologie in der Bauphase anhand der zusätzlich entstehenden Aufwendungen bei der Integration des Systems in die vorhandenen Geschäftsprozesse einer Baustelle analysiert und dargestellt. Der Fokus richtet sich dabei auf die Erfassung aller RFID-berührenden Vorgänge, vordergründig auf die Prozessdauern beim Einbau der Transponder in verschiedene Bauteile und Materialien. Gemäß der vorliegenden Zielsetzung wurden mehrere repräsentative Versuche zur Ermittlung der geforderten Daten auf einer Baustelle des Praxispartners Züblin durchgeführt. Die Datenerhebung fand hierbei nach den Standards der REFA statt, die zuvor auf die vorhandenen Baustellenbedingungen angepasst werden mussten. Bei den auf der Baustelle untersuchten Bauteilen handelte es sich um Wände aus Ortbeton, Mauerwerk verschiedener Formate und Trockenbauelementen sowie um Halbfertigteildecken in Form von Filigran-Platten. Die durchgeführten Zeitstudien
dienen zum einen der Dokumentation der einzelnen Arbeitsabläufe innerhalb eines Einbauprozesses und zum anderen der Messung der für den Einbau der Transponder und aller damit verbundener Vorgänge benötigten Zeit. Durch die statistische Auswertung der Ergebnisse kann nachgewiesen werden, dass der zusätzliche Aufwand beim Transponder-Einbau im Gegensatz zur Herstellung ohne RFID gering ausfällt und sich die Tags mit Hilfe von innovativen Befestigungssystemen zukünftig noch besser in die Arbeitsabläufe und die zu identifizierenden Bauteile integrieren lassen.
1399
Thema:
Analyse des Nutzens der RFID-Technologie in der Bauphase
Bearbeiter:
Christin Dümmel
Betreuer:
Wissenschaftliche Betreuerin: Dipl.-Ing. Steffi Wagner
Zeitraum:
09.01.2009 bis 18.05.2009
Kurzfassung:
In dieser Arbeit wird der Nutzen der RFID-Technologie in der Bauphase anhand der zusätzlich entstehenden Aufwendungen bei der Integration des Systems in die vorhandenen Geschäftsprozesse einer Baustelle analysiert und dargestellt. Der Fokus richtet sich dabei auf die Erfassung aller RFID-berührenden Vorgänge, vordergründig auf die Prozessdauern beim Einbau der Transponder in verschiedene Bauteile und Materialien. Gemäß der vorliegenden Zielsetzung wurden mehrere repräsentative Versuche zur Ermittlung der geforderten Daten auf einer Baustelle des Praxispartners Züblin durchgeführt. Die Datenerhebung fand hierbei nach den Standards der REFA statt, die zuvor auf die vorhandenen Baustellenbedingungen angepasst werden mussten. Bei den auf der Baustelle untersuchten Bauteilen handelte es sich um Wände aus Ortbeton, Mauerwerk verschiedener Formate und Trockenbauelementen sowie um Halbfertigteildecken in Form von Filigran-Platten. Die durchgeführten Zeitstudien
dienen zum einen der Dokumentation der einzelnen Arbeitsabläufe innerhalb eines Einbauprozesses und zum anderen der Messung der für den Einbau der Transponder und aller damit verbundener Vorgänge benötigten Zeit. Durch die statistische Auswertung der Ergebnisse kann nachgewiesen werden, dass der zusätzliche Aufwand beim Transponder-Einbau im Gegensatz zur Herstellung ohne RFID gering ausfällt und sich die Tags mit Hilfe von innovativen Befestigungssystemen zukünftig noch besser in die Arbeitsabläufe und die zu identifizierenden Bauteile integrieren lassen.