Panhard, Luc
Diplomarbeit:
1401
Thema:
Einatz des "Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP)" in
Bauunternehmen
Bearbeiter:
Luc Panhard
Betreuer:
Wissenschaftlicher Betreuer: Dipl.-Ing. Manuel Hentschel
Zeitraum:
25.01.2010 bis 27.07.2010
Kurzfassung:
In Zeiten der Prozessoptimierung wird viel Wert auf die
Qualitätsansprüche gelegt. Es ist das Ziel vieler
Bauunternehmen diese Qualitätsansprüche zu erfüllen, sowie die
internen Prozesse zu verbessern. Dafür kann das in der
stationären Industrie weit bekannte Verfahren des
„Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP)“ eingesetzt
werden. Im Gegensatz zu anderen Methoden wird beim
Kontinuierlichen Verbesserungsprozess versucht auf große
Änderungen zu verzichten, um die Qualität durch stetige kleine
Schritte in kontinuierlicher Teamarbeit zu verbessern. Mit der
vorliegenden Diplomarbeit werden die theoretischen Ansätzen des
KVP beschrieben. Diese theoretischen Ansätze werden so
gegliedert, dass eine Adaption im Bereich des Sicherheits- und
Gesundheitsschutz sichtbar wird. Das Baugewerbe gehört zu den
Sektoren die am schlechtesten bei dem Arbeitsschutz
abschneiden. Die theoretischen Grundlagen (Organisation und
Hauptvorschriften) zum Sicherheits- und Gesundheitsschutz
werden dargestellt und es wird untersucht, wie die KVP-Methoden
dabei angewendet werden können. Abschließend wird anhand eines
Fragebogens überprüft, in wie weit derzeit Unternehmen der
Baubranche bereits ähnliche Ansätze verwenden.