Ab heute, 16. April, präsentiert die TU Dresden innovative Ideen von Lehrenden und Studierenden auf ihren Social-Media-Plattformen: #TUDDigital stellt e-Learning-Größen der TU Dresden vor.

Seit Mitte März war klar, dass das Sommersemester aufgrund von Corona an der TU Dresden komplett anders ablaufen wird, als ursprünglich geplant. Statt Präsenzlehrveranstaltungen in den Räumen der TU Dresden gibt es mindestens bis zum 4. Mai ausschließlich digitale Lehrangebote. Mit Kreativität und Engagement wurden neue Lehrkonzepte entwickelt. Binnen kürzester Zeit reagierten alle Beteiligten mit Professionalität, Flexibilität und viel Herzblut auf die neuen Umstände – nicht nur im Bereich Lehre und Ressourcen, sondern ebenso mit beratenden und unterstützenden Angeboten. So gelang es, dass die TU Dresden am 6. April in das erste vollständig digitale Semester ihrer Geschichte starten konnte.

Inzwischen ist das Semester angelaufen und die Rückmeldungen sprechen für sich: es gibt zahlreiche Protagonisten, die die innovative digitale Lehre ermöglichen. Auf den Social-Media-Kanälen der TU Dresden sollen ausgewählte Beispiele nun ab sofort zweimal pro Woche unter dem Hashtag #TUDDigital vorgestellt werden.

Die ersten Lehrenden, die heute vorgestellt werden, sind Prof. Simon Meier-Vieracker von der Professur für Angewandte Linguistik am Institut für Germanistik, Anne Jantos aus der Professur Wirtschaftsinformatik an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Prof. Julia Enxing von der Professur Systematische Theologie am Institut für Katholischen Theologie und Prof. Stefan Scherbaum von der Professur für Methoden der Psychologie und kognitive Modellierung an der Fakultät Psychologie.

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