18.08.2023
Neues Equipment für gemeinsame Wasserforschung in Südafrika
Neue Geräte, die im Rahmen einer langjährigen internationalen Zusammenarbeit bereitgestellt wurden, werden nicht nur dem Center for Environmental Management (CEM) der University of the Free State (UFS) dabei helfen, die Ausbildung von Doktoranden zu verbessern, sondern es dem Zentrum auch ermöglichen, bei der Beurteilung von Wasserqualität fortschrittliche Methoden zur Gefahrenerkennung anzuwenden.
Die Ausrüstung, die zur Reinigung und Konzentration von Wasserproben durch einen Festphasenextraktionsprozess verwendet wird, wurde vom Internationalen Büro des Bereiches Bau und Umwelt der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) zur Verfügung gestellt.
Dr. Marinda Avenant, Programmdirektorin am CEM, sagt, dass die Ausrüstung nach ihrer Ankunft in Südafrika letzten Monat sofort zum Einsatz kam, als Wissenschaftler des CEM und der TU Dresden gemeinsam Wasserqualitäts- und Biomonitoring-Proben in den Bächen rund um Phuthaditjhaba durchführten.
Die Zusammenarbeit zwischen der UFS und der TU Dresden begann im Jahr 2009 und wird unter anderem vom Institut für Hydrobiologie (Dr. Dirk Jungmann) und dem Institut für Wasserchemie (Dr. Hilmar Börnick) gepflegt.
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