03.12.2020
Neues DFG-Netzwerk zur radikalen Rechten
Unter dem Titel „Territorialisierungen der radikalen Rechten - Raumaneignungen und diskursive Rahmungen“ wird ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes wissenschaftliches Netzwerk aus 20 Wissenschaftler:innen im Frühjahr 2021 seine Arbeit aufnehmen. Es untersucht zum einen die Praxen der Raumaneignung durch radikale Rechte, zum anderen die territorialisierenden diskursiven Rahmungen dieser Akteure durch Medien, wissenschaftliche Arbeiten sowie Alltagsnarrative.
Antragstellende für die dreijährige Förderung sind Dr. Anke Schwarz (TU Dresden), Dr. Daniel Mullis (HSFK), Dr. Jan Simon Hutta (Universität Bayreuth/TU Dresden) und Valentin Domann (HU Berlin).