19.06.2023
Ein paar Tage ohne klassische Büroarbeit - Klausur 2023
Von Mittwoch bis Freitag, 7. bis 9. Juni, verbrachten wir drei Tage auf einer Hütte im Nationalparks České Švýcarsko in Mezná unweit der Brandflächen des Sommers 2022. Diese jährliche Klausur hilft uns dabei, bestehende Arbeitsabläufe zu diskutieren und einen Konsens darüber zu finden, wie diese, falls nötig, verändert werden sollten. Den Rahmen dafür hat uns dieses Jahr ein traditionelles Umgebindehaus mit Grillplatz, großem Aufenthaltsraum und sogar WLAN geboten. Dadurch war es für unser IT-Team sogar möglich unsere neue Projektmanagementsoftware (OpenProject) live zu demonstrieren und sicherzustellen, dass unser Sophos auf dem neusten Stand ist.
Mindestens genau so wichtig war jedoch, dass alle Gruppenmitglieder Gelegenheit hatten, nicht nur ihr Forschungsthema, sondern auch persönliche Zukunftsvorstellungen mit der Gruppe zu teilen. Dadurch konnten wir noch mehr Potenziale für die gemeinsame Arbeit innerhalb der Gruppe entdecken und wertvolles Feedback erarbeiten. Aber auch auf Fakultätsebene haben wir uns über das Zusammenarbeiten mit anderen Gruppen ausgetauscht, und sind uns einig, dass es mit mehreren Gruppen in den Umweltwissenschaften Überschneidungen gibt, die es sich lohnt weiter auszubauen.
Auch wenn das produktive Programm zeitlich eng getaktet war, gab es ab dem späten Nachmittag jeweils Gelegenheit, die tschechische Kulinarik inkl. gebratenem Käse, Knödeln und Bier zu genießen und die nähere Umwelt zu erkunden.
An Ode to Mezná
by Anonymous
We walked to the village and it was fairly hot, some houses were burnt, some others not.
The walk wasn’t long, but Daniel moaned. We just smiled, but deep inside we groaned.
The house was half wood and reasonably old, and without the heating on, also quite cold.
Some old-knob cooked food on the grill, it must have been cooked because no-one got ill.
We also lunched in the local café, it was very, very busy, for a Thursday midday.
Garlic soup, beer and fried cheese, the stuff of legends and a good backside-breeze.
Thursday night took us down the hill, I saw some fish, and Tine’s knee got ill.
We saw some dead trees and some live ones too, even a slow-worm whose name no-one knew.
We also did work, yes it’s true, installing some spyware from our beloved TU.
A disappointing dinner with terrible chips, somehow made better with a few beer sips.
Friday came and not a moment too soon, we all needed vegetables and our own sleeping room.