Forschungsprojekte
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Minimierung sedimentbürtiger Gütebeeinträchtigungen durch modellgestützten Rohrnetzbetrieb; Teilprojekt 2
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung eines Simulationsmodells zur Bildung, Mobilisierung und Verlagerung von Ablagerungen in Versorgungsnetzen.Ziel des Teilprojektes 2, ist die Entwicklung eines Transportmodells. Dieses soll den Transport und die Ablagerung von Korrosionsprodukten, eingetragenen Partikeln und während der Verteilung gebildeter Partikel (z. B. durch Aggregationsvorgänge bei geringen Restkonzentrationen von Flockungsmitteln) beschreiben. Im Rahmen des Gesamtprojektes wird dieses Transportmodell zusammen mit einem im Teilprojekt I entwickelten Prozessmodell zur Korrosion und einem bereits vorhanden hydraulischen Modell zu koppeln. Das daraus entstehende Simulationsmodell zur Bildung und Verlagerung von Sedimenten in TW-Versorgungsnetzen ist so weit zu entwickeln, dass es in der Praxis für die Auslegung effizienter Spülprogramme zur Vermeidung von Beeinträchtigungen der Wasserqualität durch resuspendierte Ablagerungen verwendet werden kann.
Zeitraum
01.07.2005 - 05/2009
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Uhl
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Ing. Klaus Ripl
Finanzierungseinrichtungen
- BMBF PTWT+E
Kooperationspartnerschaft
regional
Externe Kooperationspartner
- Dr.-Ing. B. Wricke, DVGW-Technologiezentrum Wasser, Außenstelle Dresden (Deutschland)
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Rohrnetzbetrieb
Berichtsjahr
2009