Module im Sommersemester
Qualitäts- und RAMS-Management
Die Vorlesungen/Übungen finden im Sommersemester statt. Eine Teilname an der Vorlesung ist nur für die Studierenden möglich, die sich in OPAL für diesen Kurs fristgerecht eingeschrieben haben.
Qualitäts- und RAMS-Management
Modulverantwortlicher | Prof. Dr. rer. nat. Jörg Schütte |
Umfang |
4 SWS sowie Selbststudium |
Qualifikationsziele |
Die Studierenden kennen die Analyse-, Berechnungs- und Nachweismethoden für die Zuverlässigkeit und Sicherheit elektronischer und elektromechanischer Systeme und Automatisierungssysteme der Verkehrstechnik. Sie sind in der Lage, eigene Anforderungspektren wie technische und qualitative Lastenhefte und Modelle sowie Validierungs- und Abnahmeverfahren auf der Basis der geltenden normativen Bestimmungen zu erstellen und zu berechnen. Sie beherrschen die Anlagenmodellierung und Funktionsanalyse großer Verkehrsanlagen hinsichtlich Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Wartbarkeit und Sicherheit (RAMS). Sie können Methoden zur Analyse und Bewertung der Verfügbarkeitserhaltung unter Einbeziehung von Störbetriebsarten und verkehrlicher Infrastruktur anwenden. |
Modellbasierte Systementwicklung im Schienenverkehr
Die Vorlesungen/Übungen finden im Sommersemester statt. Eine Teilname an der Vorlesung ist nur für die Studierenden möglich, die sich in OPAL für diesen Kurs fristgerecht eingeschrieben haben.
Modellbasierte Systementwicklung im Schienenverkehr
Modulverantwortlicher |
Dr.-Ing. Sven Scholz |
Umfang |
4 SWS und Selbststudium |
Qualifikationsziele | Die Studierenden verstehen die besonderen Anforderungen an die Entwicklung komplexer Systeme im Verkehrsanlagenbau einschließlich normativer Grundlagen. Sie sind in der Lage, eigenständig komplexere Modelle und Systemlösungen in der Schienenautomatisierung zu erstellen. Sie beherrschen den Umgang mit modellbasierten Entwicklungssprachen, z.B. UML, SysML, und Methoden des Strukturierten Designs/der Strukturierten Entwicklung (SD/SE) und können den jeweiligen Anwendungskontext beurteilen. Sie sind in der Lage, MATLAB zur mathematisch-ingenieurtechnischen Modellierung von Hard- und Softwarsystemen einzusetzen. Sie verstehen die Bedeutung der Verfahren und Methoden im Kontext der funktionalen Sicherheit, insbes. von SW-Systemen, und können unterschiedliche Realisierungsvarianten entwerfen. |