Forschungsprojekte
Aktuelle Forschungsprojekte
Konzipierung und Etablierung eines zirkulären logistischen Systems innerhalb des Projektes WIRreFa
Das Verbundvorhaben WIR-V1.1 des Projektes „WIR! recyceln Fasern“ befasst sich mit der Sammlung und Sortierung faserhaltiger Wertstoffe in der Region „Elbtal Sachsen“. Der Verbund setzt sich zusammen aus wissenschaftlichen Institutionen und Unternehmen aus der Entsorgungsbranche. Dabei wird auf die Konzipierung eines logistischen und digitalgestützten Erfassungssystems abgezielt, um die Rückführung und das Recycling dieser Faserverbundwerkstoffe zu ermöglichen. Das Projekt integriert sowohl ökologische als auch ökonomische Parameter, um die nationalen Klimaziele zu fördern und gleichzeitig eine wirtschaftliche Rentabilität zu gewährleisten sowie neue Geschäftsfelder in der Entsorgungsbranche zu etablieren. Der Lehrstuhl für BWL, insb. Logistik wird an algorithmischen Lösungsansätzen zur Tourenplanung forschen sowie Konzepte zu einer gewinnmaximierenden Kooperation der Praxispartner entwickeln.
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Ansprechpartner: Frau Kißner und Herr Senftleben
Optimierung Logistiksystem (in Zusammenarbeit mit der Holthaus Medical GmbH & Co. KG)
Im Rahmen dieser Praxiskooperation sollen der Material- und Informationsfluss dynamisch erfasst und analysiert werden. Dabei sollen Pufferbestände der Produktion und Bestände des Wareneingangs untersucht und optimiert werden. Für die Optimierung werden analytische Berechnungen und/oder Simulationsergebnisse genutzt. Für das Kommissionierlager soll die Lagerplatzvergabe so verändert werden, dass die Kommissionierung möglichst wege- und zeitoptimal verläuft. Zudem sollen Kennzahlen zur kontinuierlichen Leistungsmessung der Intralogistik erarbeitet werden.
Ansprechpartner: Herr Hoffmann
Abgeschlossene Forschungsprojekte
Prozessanalyse und -optimierung der innerbetrieblichen Logistik (in Zusammenarbeit mit der Prinovis GmbH & Co. KG am Standort Ahrensburg)
Das Ziel der Kooperation mit der Prinovis GmbH & Co. KG am Standort Ahrensburg ist eine Analyse und Optimierung der innerbetrieblichen Logistikprozesse und Materialflüsse. Dabei werden die gegenwärtigen Prozesse mit Bezug auf die Hauptsäulen der Verlustphilosophie Verschwendung, Unausgeglichenheit und Überlastung analysiert. Die detaillierte Analyse des Status Quo ermöglicht hierbei das Aufzeigen von Optimierungspotenzialen im Prozess. Auf Basis dessen werden Lösungen zur Etablierung standardisierter, schlanker Alternativen entwickelt. Inhaltlich werden dabei u.a. Lösungen zur Koordination von Transportaufträgen, Strukturierung von Lagerflächen, Nivellierung des Kapazitätsbedarfs sowie zur Erhöhung der Prozesstransparenz bewertet.
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
Effiziente, sichere Technologien für Industrie 4.0 in der Elektronikfertigung
Ziel des Projektes ist es, innerhalb der europäischen Halbleiterindustrie die Prozesse der gesamten Liefer- und Wertschöpfungskette mit Hilfe der Digitalisierung zu optimieren und zu beschleunigen. Das Projekt "Integrated Development 4.0" (iDev40) ist als "Innovation Action" positioniert und beschäftigt sich mit einem ganzheitlichen Systemansatz, der sich auf die drei Säulen der digitalen Produktion, des digitalen Wissens und der digitalen Entwicklung konzentriert. Im Rahmen des ENIAC-Vorhabens beteiligt sich die TU Dresden mit den Professuren Technische Informationssysteme, Technische Logistik und der Professur für BWL, insb. Logistik. Das Projekt wird mit Zuwendungen aus dem ECSEL Joint Undertaking unter der Fördernumer 783163 gefördert. Dieses Joint Undertaking wird u. a. aus Österreich, Deutschland, Belgien, Italien, Spanien und Rumänien finanziert. Die deutsche Förderung wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Freistaat Sachsen unter dem Förderkennzeichen 16ESE0279S bereitgestellt.
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
Logistik 360°: Optimierung des Wareneingangs (in Zusammenarbeit mit der Fresenius Medical Care GmbH)
Im Rahmen dieser Praxiskooperation werden innerbetriebliche Logistikprozesse aufgenommen und analysiert. Das Ziel besteht in der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von schlanken logistischen Prozessen (u. a. Schaffung transparenter Prozesse, geringe Materialsuchzeiten, hohe Versorgungssicherheit der Bearbeitungsstationen, effiziente Lagerkonzeption, gleichmäßige Materialflüsse und niedrige Materialbestände).
Im Rahmen des Projektes werden neue Flächenkonzepte, Prozessoptimierungen, Optimierungen am Informationssystem und Lagerkonzepte entwickelt.
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
Prozessoptimierung und Umstrukturierung der Intralogistik (in Zusammenarbeit mit der Prinovis GmbH & Co. KG am Standort Dresden)
Im Rahmen dieser Praxiskooperation fand eine Analyse von Prozessen und des bestehenden Materialfluss statt. Als Grundlage für die Simulation des Geschäftsjahres 2016 diente dabei eine umfassende Bewertung des Status Quo und die damit einhergehende Datenanalyse. Mit Hilfe des Simulationswerkzeugs AnyLogic® wurden Engpässe im Produktionsbetrieb offengelegt, der Mitarbeitereinsatz bewertet und Kennzahlen zum Aufbau eines Kennzahlenmanagementsystems entwickelt. Ziel der Simulation war es, mit Hilfe verschiedenster Szenarien die Entwicklung in der Print-Branche und die dadurch bedingten Veränderungen zu bewerten und Lösungsansätze zu liefern, um die logistischen Prozesse im Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig zu gestalten. Neben der simulationsbasierten Bewertung der Prozesse lag das Ziel der Praxiskooperation in der Prozessstandardisierung und der Entwicklung schlanker Prozesse sowie in der Bewertung und Umstrukturierung von bestehenden Raum-, Flächen- und Lagerkonzepten. Darüber hinaus galt es die kontinuierliche Versorgung der Produktionslinie mit Verbrauchsmaterial durch einen Routenzug zu untersuchen und die Einführung zu begleiten.
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
Enhanced Power Pilot Line
Damit die Zielstellungen des europäischen Wirtschaftsprogramms „Europa 2020“ hinsichtlich der Reduktion von Treibhausgasen, der Erhöhung der Energieeffizienz und der Stärkung der Elektromobilität erreicht werden können, ist eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Produktion von Leistungshalbeitern in Europa essentiell. Das Projekt „Enhanced Power Pilot Line“ (EPPL) vereint zahlreiche Partner und Partnerinnen aus 6 europäischen Ländern (Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Niederlande, Portugal) unter der Koordination der Infineon Technologies Austria AG. Die TU Dresden war dabei mit der Professur für Technische Logistik, der Professur für Technische Informationssysteme sowie mit dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistik, am Projekt beteiligt und forschte im Arbeitsgebiet Logistik und Automatisierung, damit die Herausforderungen einer zukünftigen Produktion von Leistungshalbleitern in einem hoch automatisierten Fertigungsumfeld bewältigt werden können. Das Projekt wurde mit Zuwendungen aus Österreich, Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Portugal und dem ENIAC Joint Undertaking gefördert. Die deutsche Förderung wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16ES0031 bereitgestellt. Weitere Informationen zum Projekt EPPL: www.eppl-project.eu
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
Dynamisches Ersatzteillogistiksystem (im Auftrag von EADS Forschung Hamburg)
Ziel des Forschungsprojektes war die Erweiterung und kontinuierliche Verbesserung bestehender Modelle und Tools (MFOP, MTBF …), wie z.B. die Erweiterung auf nicht-konstante Zyklen. Des Weiteren konnte ein neues Modell/Konzept für die Ersatzteillieferung und eine Weboberfläche entwickelt sowie das Konzept eines dynamischen Logistiksystems für die Ersatzteilbereitstellung für ein zustandsüberwachtes Flugzeugmodell abgeleitet werden.
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
Erstellung eines Principal-Agent-Modells für das Lieferantenmanagement im Ramp-Up und eines Tools (im Auftrag von EADS Forschung Hamburg)
Ziel des Forschungsvorhabens war es die Principal-Agent-Theorie auf das Lieferanten-netzwerk in der Ramp-Up-Phase der Luftfahrtindustrie anzuwenden. Es sollten geeignete Anreize und Sanktionen für die liefernden Unternehmen definiert werden, um die Ramp-Up-Ziele zu erreichen. Dafür galt es ein mathematisches Modell zu entwickeln. In einem lauffähigen Tool wurden schließlich die Auswirkungen des parametrisierbarem Anreiz-Sanktions-Systems von verschiedenen Anlaufszenarien für Lieferfirmen und AIRBUS bewertet.
Anprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
Flussorientierte Halbleiterfertigung (im Auftrag von Infineon Technologies)
Für mehr als 40 Jahre wurde die Halbleiterindustrie bestimmt durch das sogenannte „Moore’s Law“, dem Streben nach immer leistungsfähigeren Bauelementen mit verkleinerten Strukturbreiten. Die Technologiebeherrschung und -verbesserung hat nicht an Bedeutung verloren. Eine neue Herausforderung stellte allerdings die Verkürzung der Produktionsdurchlaufzeiten dar. Diese Forderung ergibt sich, da jede Einführung einer neuen Generation von Integrierten Schaltkreisen die Produktionsdurchlaufzeit um bis zu 30% erhöht. Das Projekt diente der Erarbeitung von Methoden und Werkzeugen zur flussorientierten Gestaltung der Halbleiterfertigung, die bereits bei der logistikgerechten Produktentwicklung begonnen hat. In der Fertigung wurde die Umsetzung des „zeitlichen Fließprinzips“ angestrebt. Zu diesem Zweck waren Methoden für ein Variabilitätsmanagement erforderlich, da die hochkomplexe Fertigung häufig durch Störungen gekennzeichnet ist, die ein kontinuierliches Fließen der Materialien behindern. Auch im Führungssystem des Unternehmens sollte die Flussorientierung etabliert werden.
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
Methodik zur Planung und Risikobewertung projektspezifischer, globaler Produktions- und Logistiknetzwerke für KMU des Maschinen- und Anlagenbaus (im Auftrag von BVL)
Gegenstand des Forschungsprojektes stellte die Entwicklung einer Methodik zur ganzheitlichen Planung und Risikobewertung globaler Produktions- und Logistiknetze für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) dar. Häufig werden diese Kooperationen nur temporär für ein einziges Projekt gebildet. Die entwickelte Planungs- und Entscheidungsmethodik sollte KMU dabei unterstützen, effektiv im globalen Umfeld zu agieren und die vorhandenen Potentiale temporärer, internationaler Produktionsnetze vollständig zu erschließen.
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
Supply Chain Agilität (im Auftrag von BVL und BME)
Gerade in globalen Märkten stellt die Supply Chain Agilität einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor dar. Ziel des Forschungsprojektes war es, anhand einer empirischen Analyse sowohl die wichtigsten Einflussgrößen auf die Agilität als auch deren Werttreiber - Supply Chain Kosten und Leistung - zu analysieren. Die Identifikation von Best-Practice Unternehmen sollte Entscheidungsträgern des Einkaufs und des Supply Chain Managements Informationen zu deren aktuellen Positionierung geben und ihnen ermöglichen, sich in ausgewählten Bereichen zu verbessern sowie ihre Supply Chain Excellenz systematisch zu verbessern.
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
DYNAMISCHES ERSATZTEILLOGISTIKSYSTEM (im Auftrag von EADS)
- Erweiterung und kontinuierliche Verbesserung bestehender Modelle und Tools (MFOP, MTBF …); z.B. Erweiterung auf nichtkonstante Zyklen
- Entwicklung eines neuen Modells/Konzepts für „Ersatzteiltourismus“
- Entwicklung einer Weboberfläche
- Ableitung des Konzeptes eines dynamischen Logistiksystems für die Ersatzteilbereitstellung für ein zustands-überwachtes A/C
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
RELAUNCH EINER HALBLEITERFABRIK MIT DEM ZIEL DES AUFBAUS EINER KUNDENORIENTIERTEN FERTIGUNG (im Auftrag von Infineon Technologies Dresden)
- Der Begriff des Relaunch beschreibt allgemein die Verlängerung der Lebensdauer eines Produktes. Wird eine bestehende Halbleiterfabrik in Analogie dazu betrachtet, so ist die Frage zu beantworten, wie deren Wettbewerbsfähigkeit aufrechterhalten bzw. verlängert werden kann.
- Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurden Lösungsvorschläge für die Bereiche Mensch, Technik und Organisation aufgezeigt, die einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Geschwindigkeit, Qualität und Kosten bewirken.
- Insbesondere die damit verbundenen Wechselbeziehungen galt es genauer zu untersuchen. Darüber hinaus diente dieses Forschungsprojekt zur Erarbeitung von Vorschlägen zur Anpassung der Fertigungsorganisation und zum Aufbau einer kundenorientierten Ablauforganisation. Als Gütekriterien für die Beurteilung des Fabrikbetriebes dienten beispielsweise die Anpassungsfähigkeit auf Marktveränderungen sowie der schnelle Serienanlauf.
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
PROZESSOPTIMIERUNG AM STANDORT SCHWARZHEIDE (Im Auftrag von BASF Schwarzheide)
- Optimierung der Rangierprozesse sowie der Be- und Entladeprozesse am Standort der BASF Schwarzheide GmbH
- Entwicklung von Umsetzungsempfehlungen für die ganzheitliche Optimierung der Transportlogistikketten
- Aufzeigen von Potenzialen zur Reduktion der Logistikkosten innerhalb der Transportkette
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
STAND UND PERSPEKTIVEN DER LOGISTIKWIRTSCHAFT IM FREISTAAT SACHSEN (im Auftrag des Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit (SMWA), in Zusammenarbeit mit GMO Management Consulting GmbH)
- Aufzeigen der aktuellen Situation der sächsischen Logistik im Hinblick auf Aspekte wie Infrastruktur, Beschäftigtenzahlen, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Güteraufkommen, Netzwerkaktivitäten, Technologisches Know-how, etc.
- Ableitung von Stärken, Schwächen, Defiziten und Potenzialen des Freistaates Sachsen hinsichtlich der logistischen Rahmenbedingungen
- Festlegung strategischer Handlungsempfehlungen zur Nutzung der identifizierten Potenziale
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
Studie zum Stand der Technik in der Prognostik (im Auftrag von EADS)
- Technologieübersicht, statistische Konzepte und Methoden für datengetriebene und modellbasierte Prognosen,
- Übersicht über komplexe Prognosemodelle für die System- und Flugzeugprognostik
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
Untersuchung der Forschungs- und Technologiefähigkeiten (im Auftrag von EADS Forschung Hamburg)
- Ziel der Studie war: Untersuchung der bestehenden Forschungskapazitäten im Bereich der Logistik, der angesprochenen Technologien und der beteiligten Akteure in Europa (Universitäten & öffentliche Institute, private Forschungs- und Technologieinstitute, Forschungsnetzwerke, usw.) sowie deren Reputation und Ranking innerhalb der Logistikforschungsgemeinschaft
- Schwerpunkte der Untersuchung waren die Bereiche der Ersatzteillogistik in der Luft- und Raumfahrtbranche
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
IMPLEMENTIERUNG EINES MODELLS ZUR INSTANDHALTUNGSPLANUNG VON FLUGZEUGEN UNTER VERWENDUNG DER MFOP-METRIK (im Auftrag von EADS Forschung Hamburg)
- Ziel: Implementierung des an der TU Dresden entwickelten Modells zur Instandhaltungsplanung für Flugzeuge
- Implementierung des Modells zur Instandhaltungsplanung in einem ausführbarem Softwarecode, sodass eine spätere Integration dieses Funktionsprototyps in ein „Maintenance Management Tool“ ermöglicht wurde
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
ENTWICKLUNG EINES MODELLS ZUR INSTANDHALTUNGSPLANUNG VON FLUGZEUGEN UNTER VERWENDUNG DER MFOP (MAINTENANCE FREE OPERATING PERIOD) (im Auftrag von EADS Forschung Hamburg)
- Ziel: Entwicklung eines Modells zur Instandhaltungsplanung für Flugzeuge unter Nutzung des MFOP Ansatzes
- Der MFOP-Ansatz bildet eine alternative Metrik zur Zuverlässigkeitsbewertung des Flugzeugs und seiner einzelnen Komponenten. Ergebnis des Projekts war die Detaillierung und Anpassung der Modellbeschreibung an den konkreten Anwendungsfall. Der Anwendungsfall wurde durch eine Wartungsplanungskomponente für planbare Wartungsumfänge für militärisch und zivil genutzte Flugzeuge innerhalb einer Flotte gebildet.
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
ETIENNE
- modulare und umweltgerechte Gestaltung effizienter Transportketten in Entsorgungsnetzwerken | mehr
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
E-COMMERCE
- Entwicklung von Standardstrategien für B2C-Logistiksysteme aus der Gegenüberstellung von Electronic Commerce und klassischen Lösungen der Distributionslogistik.
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch
DER TRANSPORTMARKT IM WANDEL (DELPHI-STUDIE)
- Die Entwicklung des europäischen Marktes für Transport- und Logistikdienstleistungen - Delphi-Studie zur Strategie von Verkehrsunternehmen im Auftrag des DVF. | mehr
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Lasch