Veröffentlichte Abschlussarbeiten
Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der Abschlussarbeiten. Für weitere Optionen finden Sie alle Abschlussarbeiten der Professur im Forschungsinformationssystem der TU Dresden.
Masterarbeiten
Facebook Sucht
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Peters, Sebastian
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Im Zeitalter der steigenden Globalisierung und Simplizität weltweiter Kommunikation hat sich besonders das soziale Netzwerk Facebook etabliert. Es ist in seinem Businesssektor Marktführer und verzeichnet noch immer einen steten Zuwachs von Mitgliedern. Auf der anderen Seite jedoch werden immer wieder Fälle von suchtartigem Verhalten in Verbindung mit Facebook bekannt. Viele Nutzer wissen nicht, dass eine derartige Gefahr überhaupt von Facebook ausgehen kann. Durch die problemlose Zugänglichkeit treten vor allem die Alterskategorien der Jugendlichen und der jungen Erwachsenen als primäre Zielgruppen und somit auch potentielle Opfer in den Fokus. Überwiegend deshalb ist es wichtig diese Gruppen, genauso wie die Elterngeneration über latente Gefahren im Internet, insbesondere in Verbindung mit Facebook aufzuklären. Im Zentrum der Betrachtungen stehen die empirische Web-Forschung und besonders die Verhaltensbiologie mit Schwerpunkt auf suchtinduzierten Verhaltensmustern. Nicht mit in die Abhandlung einbezogen werden soziale Umstände, Heilungsmöglichkeiten und derer Kosten, sowie die Frage ob die Verantwortlichkeit für Erkrankungserscheinungen bei Facebook oder dem Nutzer selbst liegt.rnAufgrund der Popularität und der Aktualität dieser Thematik erscheint eine diesbezügliche Einschätzung als ebenso attraktiv wie wichtig. Die Priorität liegt dabei vor allem darin potentielle Opfer vor Unwissenheit zu schützen. Die prädestinierte Möglichkeit einer objektiven Beurteilung der Situation und der Gefährlichkeit ist durch die eine verfügbare Außenperspektive gegeben.rnDas Ziel dieser Studie ist die Bestätigung der Existenz von Facebook Sucht. Um das zu ermöglichen wird eine Datenerhebung, vorrangig unter Studenten durchgeführt. Dabei ist der Zufallsfaktor ausgeschlossen, d.h. die Stichprobe unterliegt einer subjektiven Zusammenstellung. So erhaltene individuelle Verhaltensmuster werden mit einem auf suchttheoretischen Grundlagen erarbeitetem Referenzmuster verglichen.
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Technische Kommunikation
Schlagwörter
Facebook, Sucht, Studie
Berichtsjahr
2012
Diplomarbeiten
Facebook Sucht
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Peters, Sebastian
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Im Zeitalter der steigenden Globalisierung und Simplizität weltweiter Kommunikation hat sich besonders das soziale Netzwerk Facebook etabliert. Es ist in seinem Businesssektor Marktführer und verzeichnet noch immer einen steten Zuwachs von Mitgliedern. Auf der anderen Seite jedoch werden immer wieder Fälle von suchtartigem Verhalten in Verbindung mit Facebook bekannt. Viele Nutzer wissen nicht, dass eine derartige Gefahr überhaupt von Facebook ausgehen kann. Durch die problemlose Zugänglichkeit treten vor allem die Alterskategorien der Jugendlichen und der jungen Erwachsenen als primäre Zielgruppen und somit auch potentielle Opfer in den Fokus. Überwiegend deshalb ist es wichtig diese Gruppen, genauso wie die Elterngeneration über latente Gefahren im Internet, insbesondere in Verbindung mit Facebook aufzuklären. Im Zentrum der Betrachtungen stehen die empirische Web-Forschung und besonders die Verhaltensbiologie mit Schwerpunkt auf suchtinduzierten Verhaltensmustern. Nicht mit in die Abhandlung einbezogen werden soziale Umstände, Heilungsmöglichkeiten und derer Kosten, sowie die Frage ob die Verantwortlichkeit für Erkrankungserscheinungen bei Facebook oder dem Nutzer selbst liegt.rnAufgrund der Popularität und der Aktualität dieser Thematik erscheint eine diesbezügliche Einschätzung als ebenso attraktiv wie wichtig. Die Priorität liegt dabei vor allem darin potentielle Opfer vor Unwissenheit zu schützen. Die prädestinierte Möglichkeit einer objektiven Beurteilung der Situation und der Gefährlichkeit ist durch die eine verfügbare Außenperspektive gegeben.rnDas Ziel dieser Studie ist die Bestätigung der Existenz von Facebook Sucht. Um das zu ermöglichen wird eine Datenerhebung, vorrangig unter Studenten durchgeführt. Dabei ist der Zufallsfaktor ausgeschlossen, d.h. die Stichprobe unterliegt einer subjektiven Zusammenstellung. So erhaltene individuelle Verhaltensmuster werden mit einem auf suchttheoretischen Grundlagen erarbeitetem Referenzmuster verglichen.
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Technische Kommunikation
Schlagwörter
Facebook, Sucht, Studie
Berichtsjahr
2012
Bachelorarbeiten
Facebook Sucht
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Peters, Sebastian
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Im Zeitalter der steigenden Globalisierung und Simplizität weltweiter Kommunikation hat sich besonders das soziale Netzwerk Facebook etabliert. Es ist in seinem Businesssektor Marktführer und verzeichnet noch immer einen steten Zuwachs von Mitgliedern. Auf der anderen Seite jedoch werden immer wieder Fälle von suchtartigem Verhalten in Verbindung mit Facebook bekannt. Viele Nutzer wissen nicht, dass eine derartige Gefahr überhaupt von Facebook ausgehen kann. Durch die problemlose Zugänglichkeit treten vor allem die Alterskategorien der Jugendlichen und der jungen Erwachsenen als primäre Zielgruppen und somit auch potentielle Opfer in den Fokus. Überwiegend deshalb ist es wichtig diese Gruppen, genauso wie die Elterngeneration über latente Gefahren im Internet, insbesondere in Verbindung mit Facebook aufzuklären. Im Zentrum der Betrachtungen stehen die empirische Web-Forschung und besonders die Verhaltensbiologie mit Schwerpunkt auf suchtinduzierten Verhaltensmustern. Nicht mit in die Abhandlung einbezogen werden soziale Umstände, Heilungsmöglichkeiten und derer Kosten, sowie die Frage ob die Verantwortlichkeit für Erkrankungserscheinungen bei Facebook oder dem Nutzer selbst liegt.rnAufgrund der Popularität und der Aktualität dieser Thematik erscheint eine diesbezügliche Einschätzung als ebenso attraktiv wie wichtig. Die Priorität liegt dabei vor allem darin potentielle Opfer vor Unwissenheit zu schützen. Die prädestinierte Möglichkeit einer objektiven Beurteilung der Situation und der Gefährlichkeit ist durch die eine verfügbare Außenperspektive gegeben.rnDas Ziel dieser Studie ist die Bestätigung der Existenz von Facebook Sucht. Um das zu ermöglichen wird eine Datenerhebung, vorrangig unter Studenten durchgeführt. Dabei ist der Zufallsfaktor ausgeschlossen, d.h. die Stichprobe unterliegt einer subjektiven Zusammenstellung. So erhaltene individuelle Verhaltensmuster werden mit einem auf suchttheoretischen Grundlagen erarbeitetem Referenzmuster verglichen.
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Technische Kommunikation
Schlagwörter
Facebook, Sucht, Studie
Berichtsjahr
2012