Veröffentlichte Abschlussarbeiten
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Masterarbeiten
Virtuelle Teamarbeit in der universitäten Lehre: Ein Rahmenmodell für die systematische Identifikation von Erfolgsfaktoren und Risiken
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Däberitz, Katrin
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist Virtual Collaborative Learning (VCL) in aktuellen Projekten des Lehrstuhls für Wirtschaftswissenschaften, insb. Informationsmanagement der Technischen Universität Dresden (TUD). Mit dem Ziel systematisch Erfolgsfaktoren und Risiken der virtuellen Teamarbeit zusammenzutragen, Mängel und Verbesserungsvorschläge aktueller VCL-Projekte und Möglichkeiten für die Nützlichkeitssteigerung des VCL-Transfers aufzuzeigen, wird das Rahmenmodell der Telekooperation von Hertel und Konradt (2007) als umfassendes Analyseinstrument vorgestellt und durch eine Fokussierung auf aufgabenbezogene und soziale Interaktionsprozesse ergänzt. Je nach Ausprägung einzelner Input-, Prozess- und Outputvariablen des Modells empfehlen sich verschiedene Lösungsstrategien. Diese werden im ersten Teil der Arbeit allgemein erläutert, im zweiten Teil auf den konkreten Ablauf aktueller VCL-Veranstaltungen übertragen und dienen im dritten Teil der Erstellung neuer Problemkategorien, Didaktischer Design Patterns und Subpatterns für den Erfahrungstransfer virtueller Lehrveranstaltungen. Insgesamt stellte sich heraus, dass sowohl in aktuell realisierten Lösungen der lehrstuhleigenen VCL-Projekte als auch in den explizierten Lösungen des VCL-Transfers begleitende Prozesse weniger stark beleuchtet werden als vor- und nachbereitende. Um dem zu begegnen, schlägt die Arbeit Patternergänzungen rnexemplarisch in den wichtigsten Problembereichen, der Bewertung, der Informations- und Kommunikationstechnologie (I&K) und dem Management der Gruppen vor. So werden neben qualitativen, quantitativen, struktur- und prozessanalytischen Bewertungskriterien sowie Einstiegsritualen und Awareness-Symbolen für die Gruppenformierung auch die symbolische Bedeutung der Medienwahl und eine neue übergeordnete Problemkategorie, die Überwindung der Unsichtbarkeit im virtuellen Raum, skizziert. Zukünftiges Forschungspotenzial besteht darin, die vorgeschlagenen Verbesserungsmöglichkeiten in aktuellen VCL-Veranstaltungen umzusetzen, zu evaluieren und bei Erfolg in den VCL-Transfer zu integrieren. Gleiches gilt für offengebliebene Problembereiche und Lösungsansätze. Die wichtigsten Quellen der Arbeit rnsind Hertel & Konradt, 2007; Balázs & Schoop, 2004, a & b, Balázs, 2004 sowie die Seiten: fallstudienverbund.de, meinfsv.de und tinyurl.com/vcltransfer.
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Electronic Learning
Schlagwörter
E-Learning, Virtuelle Team- und Gruppenarbeit, Virtual Collaborativ Learning, kollaborative Zusammenarbeit, Fallstudienverbund, VCL-Transfer, Didaktische Design Patterns, Rahmenmodell der Telekooperation, Input-Prozess-Output-Modell
Berichtsjahr
2013
Diplomarbeiten
Virtuelle Teamarbeit in der universitäten Lehre: Ein Rahmenmodell für die systematische Identifikation von Erfolgsfaktoren und Risiken
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Däberitz, Katrin
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist Virtual Collaborative Learning (VCL) in aktuellen Projekten des Lehrstuhls für Wirtschaftswissenschaften, insb. Informationsmanagement der Technischen Universität Dresden (TUD). Mit dem Ziel systematisch Erfolgsfaktoren und Risiken der virtuellen Teamarbeit zusammenzutragen, Mängel und Verbesserungsvorschläge aktueller VCL-Projekte und Möglichkeiten für die Nützlichkeitssteigerung des VCL-Transfers aufzuzeigen, wird das Rahmenmodell der Telekooperation von Hertel und Konradt (2007) als umfassendes Analyseinstrument vorgestellt und durch eine Fokussierung auf aufgabenbezogene und soziale Interaktionsprozesse ergänzt. Je nach Ausprägung einzelner Input-, Prozess- und Outputvariablen des Modells empfehlen sich verschiedene Lösungsstrategien. Diese werden im ersten Teil der Arbeit allgemein erläutert, im zweiten Teil auf den konkreten Ablauf aktueller VCL-Veranstaltungen übertragen und dienen im dritten Teil der Erstellung neuer Problemkategorien, Didaktischer Design Patterns und Subpatterns für den Erfahrungstransfer virtueller Lehrveranstaltungen. Insgesamt stellte sich heraus, dass sowohl in aktuell realisierten Lösungen der lehrstuhleigenen VCL-Projekte als auch in den explizierten Lösungen des VCL-Transfers begleitende Prozesse weniger stark beleuchtet werden als vor- und nachbereitende. Um dem zu begegnen, schlägt die Arbeit Patternergänzungen rnexemplarisch in den wichtigsten Problembereichen, der Bewertung, der Informations- und Kommunikationstechnologie (I&K) und dem Management der Gruppen vor. So werden neben qualitativen, quantitativen, struktur- und prozessanalytischen Bewertungskriterien sowie Einstiegsritualen und Awareness-Symbolen für die Gruppenformierung auch die symbolische Bedeutung der Medienwahl und eine neue übergeordnete Problemkategorie, die Überwindung der Unsichtbarkeit im virtuellen Raum, skizziert. Zukünftiges Forschungspotenzial besteht darin, die vorgeschlagenen Verbesserungsmöglichkeiten in aktuellen VCL-Veranstaltungen umzusetzen, zu evaluieren und bei Erfolg in den VCL-Transfer zu integrieren. Gleiches gilt für offengebliebene Problembereiche und Lösungsansätze. Die wichtigsten Quellen der Arbeit rnsind Hertel & Konradt, 2007; Balázs & Schoop, 2004, a & b, Balázs, 2004 sowie die Seiten: fallstudienverbund.de, meinfsv.de und tinyurl.com/vcltransfer.
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Electronic Learning
Schlagwörter
E-Learning, Virtuelle Team- und Gruppenarbeit, Virtual Collaborativ Learning, kollaborative Zusammenarbeit, Fallstudienverbund, VCL-Transfer, Didaktische Design Patterns, Rahmenmodell der Telekooperation, Input-Prozess-Output-Modell
Berichtsjahr
2013
Bachelorarbeiten
Virtuelle Teamarbeit in der universitäten Lehre: Ein Rahmenmodell für die systematische Identifikation von Erfolgsfaktoren und Risiken
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Däberitz, Katrin
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist Virtual Collaborative Learning (VCL) in aktuellen Projekten des Lehrstuhls für Wirtschaftswissenschaften, insb. Informationsmanagement der Technischen Universität Dresden (TUD). Mit dem Ziel systematisch Erfolgsfaktoren und Risiken der virtuellen Teamarbeit zusammenzutragen, Mängel und Verbesserungsvorschläge aktueller VCL-Projekte und Möglichkeiten für die Nützlichkeitssteigerung des VCL-Transfers aufzuzeigen, wird das Rahmenmodell der Telekooperation von Hertel und Konradt (2007) als umfassendes Analyseinstrument vorgestellt und durch eine Fokussierung auf aufgabenbezogene und soziale Interaktionsprozesse ergänzt. Je nach Ausprägung einzelner Input-, Prozess- und Outputvariablen des Modells empfehlen sich verschiedene Lösungsstrategien. Diese werden im ersten Teil der Arbeit allgemein erläutert, im zweiten Teil auf den konkreten Ablauf aktueller VCL-Veranstaltungen übertragen und dienen im dritten Teil der Erstellung neuer Problemkategorien, Didaktischer Design Patterns und Subpatterns für den Erfahrungstransfer virtueller Lehrveranstaltungen. Insgesamt stellte sich heraus, dass sowohl in aktuell realisierten Lösungen der lehrstuhleigenen VCL-Projekte als auch in den explizierten Lösungen des VCL-Transfers begleitende Prozesse weniger stark beleuchtet werden als vor- und nachbereitende. Um dem zu begegnen, schlägt die Arbeit Patternergänzungen rnexemplarisch in den wichtigsten Problembereichen, der Bewertung, der Informations- und Kommunikationstechnologie (I&K) und dem Management der Gruppen vor. So werden neben qualitativen, quantitativen, struktur- und prozessanalytischen Bewertungskriterien sowie Einstiegsritualen und Awareness-Symbolen für die Gruppenformierung auch die symbolische Bedeutung der Medienwahl und eine neue übergeordnete Problemkategorie, die Überwindung der Unsichtbarkeit im virtuellen Raum, skizziert. Zukünftiges Forschungspotenzial besteht darin, die vorgeschlagenen Verbesserungsmöglichkeiten in aktuellen VCL-Veranstaltungen umzusetzen, zu evaluieren und bei Erfolg in den VCL-Transfer zu integrieren. Gleiches gilt für offengebliebene Problembereiche und Lösungsansätze. Die wichtigsten Quellen der Arbeit rnsind Hertel & Konradt, 2007; Balázs & Schoop, 2004, a & b, Balázs, 2004 sowie die Seiten: fallstudienverbund.de, meinfsv.de und tinyurl.com/vcltransfer.
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Electronic Learning
Schlagwörter
E-Learning, Virtuelle Team- und Gruppenarbeit, Virtual Collaborativ Learning, kollaborative Zusammenarbeit, Fallstudienverbund, VCL-Transfer, Didaktische Design Patterns, Rahmenmodell der Telekooperation, Input-Prozess-Output-Modell
Berichtsjahr
2013