Veröffentlichte Abschlussarbeiten
Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der Abschlussarbeiten. Für weitere Optionen finden Sie alle Abschlussarbeiten der Professur im Forschungsinformationssystem der TU Dresden.
Masterarbeiten
Open Innovation in der Praxis: Analyse des Lead-User-Ansatzes
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Hellbach, Philipp
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Die Fähigkeit erfolgreiche Innovationen hervorzubringen ist eine Kernkompetenz von Unternehmen, die sich auf einem Markt behaupten wollen. Die zunehmende Globalisierung und der steigende Konkurrenzkampf machen es immer schwieriger mit Hilfe der traditionellen Innovationsmethoden entscheidende Neuerungen zu generieren. Die Öffnung des innerbetrieblichen Innovationsprozesses, der sogenannte Open-Innovation-Ansatz, stellt eine Möglichkeit dar, neue Ressourcen und Wege zu erschließen. Vor allem die Einbeziehung von besonders fortschrittlichen Kunden bzw. Nutzern hat sich als eine vielversprechende Option herausgestellt, um erfolgreiche Innovationen zu entwickeln. Diese Thematik wird durch den Lead-User-Ansatz beschrieben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Innovationstätigkeit von Lead Usern. Es werden zwei Möglichkeiten beschrieben und analysiert, bei denen ausgesprochen fortschrittliche Kunden bzw. Nutzer innovativ tätig wurden. Die Industrie des „Whitewater Kayaking“ dient der Betrachtung von User Innovations. Die sogenannte Lead-User-Methode wird anhand eines Innovationsprojekts des Unternehmens Johnson & Johnson Medical beleuchtet. Ziel dieser Arbeit ist es zu analysieren, welche Möglichkeiten durch die Öffnung des Innovationsprozesses und insbesondere der Teilnahme von Lead Usern bei der Generierung von Innovationen bestehen. Es soll gezeigt werden, inwiefern dieser Ansatz in der Praxis erfolgreich sein kann und welche unterschiedlichen Ausprägungen vorhanden sind. Um diese Thematik zu behandeln wird im ersten Teil der Arbeit eine theoretische Betrachtung wichtiger Begriffe durchgeführt. Im Speziellen wird die Idee von „Open Innovation“ erklärt und der „Lead-User-Ansatz“ näher betrachtet. Anschließend werden die Beispiele „Whitewater Kayaking“ und „Johnson & Johnson Medical“ beschrieben. Um diese zu vergleichen, werden die beiden Fälle anhand von ausgewählten Kriterien gegenübergestellt. Die gewonnen Erkenntnisse aus diesem Vergleich werden nachfolgend dargelegt. Darüber hinaus werden weitere Open-Innovation-Beispiele in die Gegenüberstellung einbezogen. Die vorliegende Bachelorarbeit kommt zu dem Schluss, dass Open Innovation und im Beson-deren der Lead-User-Ansatz eine vielversprechende Ergänzung des traditionellen Innovationsprozesses darstellen. Ein offener Austausch von Innovationsideen und der Einbezug inter-rndisziplinären Know-hows werden als zentrale Erfolgsfaktoren herausgestellt. Die rasante Weiterentwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien scheint die Öffnung des Innovationsprozesses zu begünstigen. Der Autor dieser Arbeit sieht in der Untersuchung von Nutzerbeteiligungen an Prozessinnovationen Potenziale für künftige Forschungen. Des Weiteren könnten sich spätere Untersuchungen mit der Bedeutung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien für die Innovationstätigkeit von Kunden und Nutzern beschäftigen.
Schlagwörter
Lead User, Lead-User-Methode, User Innovation, Open Innovation, Open-Innovation-Instrumente, Whitewater Kayaking, Johnson & Johnson Medical, Innovationen
Berichtsjahr
2013
Diplomarbeiten
Open Innovation in der Praxis: Analyse des Lead-User-Ansatzes
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Hellbach, Philipp
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Die Fähigkeit erfolgreiche Innovationen hervorzubringen ist eine Kernkompetenz von Unternehmen, die sich auf einem Markt behaupten wollen. Die zunehmende Globalisierung und der steigende Konkurrenzkampf machen es immer schwieriger mit Hilfe der traditionellen Innovationsmethoden entscheidende Neuerungen zu generieren. Die Öffnung des innerbetrieblichen Innovationsprozesses, der sogenannte Open-Innovation-Ansatz, stellt eine Möglichkeit dar, neue Ressourcen und Wege zu erschließen. Vor allem die Einbeziehung von besonders fortschrittlichen Kunden bzw. Nutzern hat sich als eine vielversprechende Option herausgestellt, um erfolgreiche Innovationen zu entwickeln. Diese Thematik wird durch den Lead-User-Ansatz beschrieben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Innovationstätigkeit von Lead Usern. Es werden zwei Möglichkeiten beschrieben und analysiert, bei denen ausgesprochen fortschrittliche Kunden bzw. Nutzer innovativ tätig wurden. Die Industrie des „Whitewater Kayaking“ dient der Betrachtung von User Innovations. Die sogenannte Lead-User-Methode wird anhand eines Innovationsprojekts des Unternehmens Johnson & Johnson Medical beleuchtet. Ziel dieser Arbeit ist es zu analysieren, welche Möglichkeiten durch die Öffnung des Innovationsprozesses und insbesondere der Teilnahme von Lead Usern bei der Generierung von Innovationen bestehen. Es soll gezeigt werden, inwiefern dieser Ansatz in der Praxis erfolgreich sein kann und welche unterschiedlichen Ausprägungen vorhanden sind. Um diese Thematik zu behandeln wird im ersten Teil der Arbeit eine theoretische Betrachtung wichtiger Begriffe durchgeführt. Im Speziellen wird die Idee von „Open Innovation“ erklärt und der „Lead-User-Ansatz“ näher betrachtet. Anschließend werden die Beispiele „Whitewater Kayaking“ und „Johnson & Johnson Medical“ beschrieben. Um diese zu vergleichen, werden die beiden Fälle anhand von ausgewählten Kriterien gegenübergestellt. Die gewonnen Erkenntnisse aus diesem Vergleich werden nachfolgend dargelegt. Darüber hinaus werden weitere Open-Innovation-Beispiele in die Gegenüberstellung einbezogen. Die vorliegende Bachelorarbeit kommt zu dem Schluss, dass Open Innovation und im Beson-deren der Lead-User-Ansatz eine vielversprechende Ergänzung des traditionellen Innovationsprozesses darstellen. Ein offener Austausch von Innovationsideen und der Einbezug inter-rndisziplinären Know-hows werden als zentrale Erfolgsfaktoren herausgestellt. Die rasante Weiterentwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien scheint die Öffnung des Innovationsprozesses zu begünstigen. Der Autor dieser Arbeit sieht in der Untersuchung von Nutzerbeteiligungen an Prozessinnovationen Potenziale für künftige Forschungen. Des Weiteren könnten sich spätere Untersuchungen mit der Bedeutung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien für die Innovationstätigkeit von Kunden und Nutzern beschäftigen.
Schlagwörter
Lead User, Lead-User-Methode, User Innovation, Open Innovation, Open-Innovation-Instrumente, Whitewater Kayaking, Johnson & Johnson Medical, Innovationen
Berichtsjahr
2013
Bachelorarbeiten
Open Innovation in der Praxis: Analyse des Lead-User-Ansatzes
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Hellbach, Philipp
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Die Fähigkeit erfolgreiche Innovationen hervorzubringen ist eine Kernkompetenz von Unternehmen, die sich auf einem Markt behaupten wollen. Die zunehmende Globalisierung und der steigende Konkurrenzkampf machen es immer schwieriger mit Hilfe der traditionellen Innovationsmethoden entscheidende Neuerungen zu generieren. Die Öffnung des innerbetrieblichen Innovationsprozesses, der sogenannte Open-Innovation-Ansatz, stellt eine Möglichkeit dar, neue Ressourcen und Wege zu erschließen. Vor allem die Einbeziehung von besonders fortschrittlichen Kunden bzw. Nutzern hat sich als eine vielversprechende Option herausgestellt, um erfolgreiche Innovationen zu entwickeln. Diese Thematik wird durch den Lead-User-Ansatz beschrieben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Innovationstätigkeit von Lead Usern. Es werden zwei Möglichkeiten beschrieben und analysiert, bei denen ausgesprochen fortschrittliche Kunden bzw. Nutzer innovativ tätig wurden. Die Industrie des „Whitewater Kayaking“ dient der Betrachtung von User Innovations. Die sogenannte Lead-User-Methode wird anhand eines Innovationsprojekts des Unternehmens Johnson & Johnson Medical beleuchtet. Ziel dieser Arbeit ist es zu analysieren, welche Möglichkeiten durch die Öffnung des Innovationsprozesses und insbesondere der Teilnahme von Lead Usern bei der Generierung von Innovationen bestehen. Es soll gezeigt werden, inwiefern dieser Ansatz in der Praxis erfolgreich sein kann und welche unterschiedlichen Ausprägungen vorhanden sind. Um diese Thematik zu behandeln wird im ersten Teil der Arbeit eine theoretische Betrachtung wichtiger Begriffe durchgeführt. Im Speziellen wird die Idee von „Open Innovation“ erklärt und der „Lead-User-Ansatz“ näher betrachtet. Anschließend werden die Beispiele „Whitewater Kayaking“ und „Johnson & Johnson Medical“ beschrieben. Um diese zu vergleichen, werden die beiden Fälle anhand von ausgewählten Kriterien gegenübergestellt. Die gewonnen Erkenntnisse aus diesem Vergleich werden nachfolgend dargelegt. Darüber hinaus werden weitere Open-Innovation-Beispiele in die Gegenüberstellung einbezogen. Die vorliegende Bachelorarbeit kommt zu dem Schluss, dass Open Innovation und im Beson-deren der Lead-User-Ansatz eine vielversprechende Ergänzung des traditionellen Innovationsprozesses darstellen. Ein offener Austausch von Innovationsideen und der Einbezug inter-rndisziplinären Know-hows werden als zentrale Erfolgsfaktoren herausgestellt. Die rasante Weiterentwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien scheint die Öffnung des Innovationsprozesses zu begünstigen. Der Autor dieser Arbeit sieht in der Untersuchung von Nutzerbeteiligungen an Prozessinnovationen Potenziale für künftige Forschungen. Des Weiteren könnten sich spätere Untersuchungen mit der Bedeutung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien für die Innovationstätigkeit von Kunden und Nutzern beschäftigen.
Schlagwörter
Lead User, Lead-User-Methode, User Innovation, Open Innovation, Open-Innovation-Instrumente, Whitewater Kayaking, Johnson & Johnson Medical, Innovationen
Berichtsjahr
2013