Veröffentlichte Abschlussarbeiten
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Masterarbeiten
Social Media Policy eine strukturelle und inhaltliche Analyse
Art der Abschlussarbeit
Master
Autoren
- Heinrichs, René
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Das Internet und Social Media im Speziellen haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Es ist zum zentralen Ort der Kommunikation, Information sowohl für Privatpersonen als auch Unternehmen geworden. Die Entfaltungsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos (Ulbricht, 2012, S. 9). Ulbricht behauptet weiterhin, dass Social Media schon länger die Grenze vom privaten zum beruflichen Gebrauch überschritten und damit eine ganz neue Qualität erreicht haben. Auch dass es sich bei Social Media um kein vorübergehendes Phänomen handelt, sondern um eine Form der zwischenmenschlichen Interaktion mit Zukunft, hält er in diesem Zusammenhang fest (Ulbricht, 2012, S. 9). Social Media sind in aller Munde. Social Media sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken (Grabs & Bannour, 2011, S. 17). Diese zwei Aussagen unterschiedlicher Autoren zeigen die Aktualität und Signifikanz, welche das Thema Social Media im Moment innehat. Noch deutlicher drückt es Qualman aus, indem er feststellt, dass wir „... uns heute in den Anfängen einer weiteren tiefgreifenden Revolution befinden. Die Revolution wird von den Menschen getragen und durch Social Media ermöglicht.“ (Qualman, 2010, S. 9). All diese Aussagen lassen auf einen gewissen, nicht zu vernachlässigenden Stellenwert von Social Media schließen. Die Motivation des Autors, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen entspringt einerseits privaten Erfahrungen, indem er Unternehmen kennengelernt hat, in denen die Nutzung von Social Media absolut untersagt ist, während es in anderen Unternehmen speziell erwünscht ist, ja nahezu gefordert wird. Heils-bringer oder gefährliches Terrain - beide Ansichten zum Thema Social Media existieren und mit dem gefährlichen Terrain die Angst, die Kontrolle über das Informationsmonopol zu verlieren (Heymann-Reder, 2011, S. 27). Allerdings bieten Social Media auf der anderen Seite enorme Potentiale, welche man nicht verschenken sollte. Entsprechende Richtlinien, hier speziell in Form einer Social Media Policy, können helfen, dieses Dilemma zu lösen und somit eine Möglichkeit bieten für eine strukturierte und kontrollierte Verwendung von Social Media im beruflichen Umfeld. Die Motivation des Autors leitet sich dahingehend ab, dass Amerika auf dem Gebiet der Social Media wesentlich fortschrittlicher ist als Europa sowie der Rest der Welt und viele Unternehmen und Institutionen entsprechende Richtlinien im Umgang mit Social Media eingeführt haben (Heymann-Reder, 2011, S.27). Somit ist es ihnen möglich, die Vorteile dieser Technologie zu nutzen. In diesem Zusammenhang wird der Autor aus bestehenden Social Media Policies sowohl US-amerikanischer als auch anderer global agierender Unternehmen und Institutionen eine repräsentative Stichprobe auswählen und diese hinsichtlich struktureller und inhaltlicher Gesichtspunkte analysieren. Ziel soll es sein, Aussagen überbesagte strukturelle und inhaltliche Aspekte zu gewinnen, um im Anschluss diese Ergebnisse zu interpretieren und Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Institutionen abzugeben, welche Interesse an der Einführung einer Social Media Policy haben. Dabei wird die Analyse der zu untersuchendenPolicies einer strukturierten Methodik folgen. Bei dieser handelt es sich um die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (Mayring, 2010, S.59-62). Entsprechende Erläuterungen zur Vorgehensweise werden in der Abhandlung gegeben, so dass die gesamte Analyse transparent und nachvollziehbar bleibt. Dabei soll die inhaltliche Analyse durch eine strukturelle Analyse untermauert werden. Die erwarteten Ergebnisse sind dabei qualitativer wie auch quantitativer Natur. Quantitativ in Form von Kategorien und Begriffen und deren Häufigkeit des Auftretens sowie qualitativ in der Form struktureller Details zum Aufbau der Policies. Aus diesen Ergebnissen lassen sich Schlussfolgerungen ziehen, welche Begriffe häufiger vorkommen und somit einen entsprechend höheren Stellenwert besitzen. Gleiches gilt für die Struktur. Darauf aufbauend gestalten sich die zu erarbeitende Handlungsempfehlungen. Der Autor möchte darauf hinweisen, dass mit der Einführung einer Social Media Policy noch nicht alles getan ist. Auch eine Erfolgskontrolle durch Social Media Monitoring im Kontext einer professionellen Social Media Governance sollte den interessierten Kreisen nahegelegt werden. Dies wird jedoch nicht Bestandteil dieser Arbeit sein, sondern lediglich auf weiteres Forschungspotential hinweisen. Zu den Quellen der Inspiration für den Autor zählen sowohl Literatur in Richtung Social Media als auch im Zusammenhang mit der Analyse aus den Bereichen Sozialforschung und Inhaltsanalyse. Zu den Büchern aus dem Bereich Social Media seien dem interessierten Leser „Socialnomics“ von Erik Qualman und für eine detailliertere Ansicht in juristischer Hinsicht von Carsten Ulbricht mit dem Titel „Social Media und Recht“ ans Herz gelegt. Eine weitere wichtige Quelle stellt der Titel „Social Media Marketing“ von Dorothea Heymann-Reder dar. In methodischer Hinsicht können die Bücher von Philipp Mayring herangezogen werden. Einerseits wäre da der Titel „Qualitative Inhaltsanalyse“ zu nennen und andererseits „Die Praxis der Qualitativen Inhaltsanalyse“, welches als Co-Autor noch Michaela Gläser-Zikuda führt. Auch das Buch „Inhaltsanalyse“ von Werner rnFrüh gehört in diese Auflistung, da es viele allgemeine Informationen zum methodischen Teil rnbeigesteuert hat.
Schlagwörter
Social Media, Policy
Berichtsjahr
2012
Diplomarbeiten
Social Media Policy eine strukturelle und inhaltliche Analyse
Art der Abschlussarbeit
Master
Autoren
- Heinrichs, René
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Das Internet und Social Media im Speziellen haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Es ist zum zentralen Ort der Kommunikation, Information sowohl für Privatpersonen als auch Unternehmen geworden. Die Entfaltungsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos (Ulbricht, 2012, S. 9). Ulbricht behauptet weiterhin, dass Social Media schon länger die Grenze vom privaten zum beruflichen Gebrauch überschritten und damit eine ganz neue Qualität erreicht haben. Auch dass es sich bei Social Media um kein vorübergehendes Phänomen handelt, sondern um eine Form der zwischenmenschlichen Interaktion mit Zukunft, hält er in diesem Zusammenhang fest (Ulbricht, 2012, S. 9). Social Media sind in aller Munde. Social Media sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken (Grabs & Bannour, 2011, S. 17). Diese zwei Aussagen unterschiedlicher Autoren zeigen die Aktualität und Signifikanz, welche das Thema Social Media im Moment innehat. Noch deutlicher drückt es Qualman aus, indem er feststellt, dass wir „... uns heute in den Anfängen einer weiteren tiefgreifenden Revolution befinden. Die Revolution wird von den Menschen getragen und durch Social Media ermöglicht.“ (Qualman, 2010, S. 9). All diese Aussagen lassen auf einen gewissen, nicht zu vernachlässigenden Stellenwert von Social Media schließen. Die Motivation des Autors, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen entspringt einerseits privaten Erfahrungen, indem er Unternehmen kennengelernt hat, in denen die Nutzung von Social Media absolut untersagt ist, während es in anderen Unternehmen speziell erwünscht ist, ja nahezu gefordert wird. Heils-bringer oder gefährliches Terrain - beide Ansichten zum Thema Social Media existieren und mit dem gefährlichen Terrain die Angst, die Kontrolle über das Informationsmonopol zu verlieren (Heymann-Reder, 2011, S. 27). Allerdings bieten Social Media auf der anderen Seite enorme Potentiale, welche man nicht verschenken sollte. Entsprechende Richtlinien, hier speziell in Form einer Social Media Policy, können helfen, dieses Dilemma zu lösen und somit eine Möglichkeit bieten für eine strukturierte und kontrollierte Verwendung von Social Media im beruflichen Umfeld. Die Motivation des Autors leitet sich dahingehend ab, dass Amerika auf dem Gebiet der Social Media wesentlich fortschrittlicher ist als Europa sowie der Rest der Welt und viele Unternehmen und Institutionen entsprechende Richtlinien im Umgang mit Social Media eingeführt haben (Heymann-Reder, 2011, S.27). Somit ist es ihnen möglich, die Vorteile dieser Technologie zu nutzen. In diesem Zusammenhang wird der Autor aus bestehenden Social Media Policies sowohl US-amerikanischer als auch anderer global agierender Unternehmen und Institutionen eine repräsentative Stichprobe auswählen und diese hinsichtlich struktureller und inhaltlicher Gesichtspunkte analysieren. Ziel soll es sein, Aussagen überbesagte strukturelle und inhaltliche Aspekte zu gewinnen, um im Anschluss diese Ergebnisse zu interpretieren und Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Institutionen abzugeben, welche Interesse an der Einführung einer Social Media Policy haben. Dabei wird die Analyse der zu untersuchendenPolicies einer strukturierten Methodik folgen. Bei dieser handelt es sich um die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (Mayring, 2010, S.59-62). Entsprechende Erläuterungen zur Vorgehensweise werden in der Abhandlung gegeben, so dass die gesamte Analyse transparent und nachvollziehbar bleibt. Dabei soll die inhaltliche Analyse durch eine strukturelle Analyse untermauert werden. Die erwarteten Ergebnisse sind dabei qualitativer wie auch quantitativer Natur. Quantitativ in Form von Kategorien und Begriffen und deren Häufigkeit des Auftretens sowie qualitativ in der Form struktureller Details zum Aufbau der Policies. Aus diesen Ergebnissen lassen sich Schlussfolgerungen ziehen, welche Begriffe häufiger vorkommen und somit einen entsprechend höheren Stellenwert besitzen. Gleiches gilt für die Struktur. Darauf aufbauend gestalten sich die zu erarbeitende Handlungsempfehlungen. Der Autor möchte darauf hinweisen, dass mit der Einführung einer Social Media Policy noch nicht alles getan ist. Auch eine Erfolgskontrolle durch Social Media Monitoring im Kontext einer professionellen Social Media Governance sollte den interessierten Kreisen nahegelegt werden. Dies wird jedoch nicht Bestandteil dieser Arbeit sein, sondern lediglich auf weiteres Forschungspotential hinweisen. Zu den Quellen der Inspiration für den Autor zählen sowohl Literatur in Richtung Social Media als auch im Zusammenhang mit der Analyse aus den Bereichen Sozialforschung und Inhaltsanalyse. Zu den Büchern aus dem Bereich Social Media seien dem interessierten Leser „Socialnomics“ von Erik Qualman und für eine detailliertere Ansicht in juristischer Hinsicht von Carsten Ulbricht mit dem Titel „Social Media und Recht“ ans Herz gelegt. Eine weitere wichtige Quelle stellt der Titel „Social Media Marketing“ von Dorothea Heymann-Reder dar. In methodischer Hinsicht können die Bücher von Philipp Mayring herangezogen werden. Einerseits wäre da der Titel „Qualitative Inhaltsanalyse“ zu nennen und andererseits „Die Praxis der Qualitativen Inhaltsanalyse“, welches als Co-Autor noch Michaela Gläser-Zikuda führt. Auch das Buch „Inhaltsanalyse“ von Werner rnFrüh gehört in diese Auflistung, da es viele allgemeine Informationen zum methodischen Teil rnbeigesteuert hat.
Schlagwörter
Social Media, Policy
Berichtsjahr
2012
Bachelorarbeiten
Social Media Policy eine strukturelle und inhaltliche Analyse
Art der Abschlussarbeit
Master
Autoren
- Heinrichs, René
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
Abstract
Das Internet und Social Media im Speziellen haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Es ist zum zentralen Ort der Kommunikation, Information sowohl für Privatpersonen als auch Unternehmen geworden. Die Entfaltungsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos (Ulbricht, 2012, S. 9). Ulbricht behauptet weiterhin, dass Social Media schon länger die Grenze vom privaten zum beruflichen Gebrauch überschritten und damit eine ganz neue Qualität erreicht haben. Auch dass es sich bei Social Media um kein vorübergehendes Phänomen handelt, sondern um eine Form der zwischenmenschlichen Interaktion mit Zukunft, hält er in diesem Zusammenhang fest (Ulbricht, 2012, S. 9). Social Media sind in aller Munde. Social Media sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken (Grabs & Bannour, 2011, S. 17). Diese zwei Aussagen unterschiedlicher Autoren zeigen die Aktualität und Signifikanz, welche das Thema Social Media im Moment innehat. Noch deutlicher drückt es Qualman aus, indem er feststellt, dass wir „... uns heute in den Anfängen einer weiteren tiefgreifenden Revolution befinden. Die Revolution wird von den Menschen getragen und durch Social Media ermöglicht.“ (Qualman, 2010, S. 9). All diese Aussagen lassen auf einen gewissen, nicht zu vernachlässigenden Stellenwert von Social Media schließen. Die Motivation des Autors, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen entspringt einerseits privaten Erfahrungen, indem er Unternehmen kennengelernt hat, in denen die Nutzung von Social Media absolut untersagt ist, während es in anderen Unternehmen speziell erwünscht ist, ja nahezu gefordert wird. Heils-bringer oder gefährliches Terrain - beide Ansichten zum Thema Social Media existieren und mit dem gefährlichen Terrain die Angst, die Kontrolle über das Informationsmonopol zu verlieren (Heymann-Reder, 2011, S. 27). Allerdings bieten Social Media auf der anderen Seite enorme Potentiale, welche man nicht verschenken sollte. Entsprechende Richtlinien, hier speziell in Form einer Social Media Policy, können helfen, dieses Dilemma zu lösen und somit eine Möglichkeit bieten für eine strukturierte und kontrollierte Verwendung von Social Media im beruflichen Umfeld. Die Motivation des Autors leitet sich dahingehend ab, dass Amerika auf dem Gebiet der Social Media wesentlich fortschrittlicher ist als Europa sowie der Rest der Welt und viele Unternehmen und Institutionen entsprechende Richtlinien im Umgang mit Social Media eingeführt haben (Heymann-Reder, 2011, S.27). Somit ist es ihnen möglich, die Vorteile dieser Technologie zu nutzen. In diesem Zusammenhang wird der Autor aus bestehenden Social Media Policies sowohl US-amerikanischer als auch anderer global agierender Unternehmen und Institutionen eine repräsentative Stichprobe auswählen und diese hinsichtlich struktureller und inhaltlicher Gesichtspunkte analysieren. Ziel soll es sein, Aussagen überbesagte strukturelle und inhaltliche Aspekte zu gewinnen, um im Anschluss diese Ergebnisse zu interpretieren und Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Institutionen abzugeben, welche Interesse an der Einführung einer Social Media Policy haben. Dabei wird die Analyse der zu untersuchendenPolicies einer strukturierten Methodik folgen. Bei dieser handelt es sich um die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (Mayring, 2010, S.59-62). Entsprechende Erläuterungen zur Vorgehensweise werden in der Abhandlung gegeben, so dass die gesamte Analyse transparent und nachvollziehbar bleibt. Dabei soll die inhaltliche Analyse durch eine strukturelle Analyse untermauert werden. Die erwarteten Ergebnisse sind dabei qualitativer wie auch quantitativer Natur. Quantitativ in Form von Kategorien und Begriffen und deren Häufigkeit des Auftretens sowie qualitativ in der Form struktureller Details zum Aufbau der Policies. Aus diesen Ergebnissen lassen sich Schlussfolgerungen ziehen, welche Begriffe häufiger vorkommen und somit einen entsprechend höheren Stellenwert besitzen. Gleiches gilt für die Struktur. Darauf aufbauend gestalten sich die zu erarbeitende Handlungsempfehlungen. Der Autor möchte darauf hinweisen, dass mit der Einführung einer Social Media Policy noch nicht alles getan ist. Auch eine Erfolgskontrolle durch Social Media Monitoring im Kontext einer professionellen Social Media Governance sollte den interessierten Kreisen nahegelegt werden. Dies wird jedoch nicht Bestandteil dieser Arbeit sein, sondern lediglich auf weiteres Forschungspotential hinweisen. Zu den Quellen der Inspiration für den Autor zählen sowohl Literatur in Richtung Social Media als auch im Zusammenhang mit der Analyse aus den Bereichen Sozialforschung und Inhaltsanalyse. Zu den Büchern aus dem Bereich Social Media seien dem interessierten Leser „Socialnomics“ von Erik Qualman und für eine detailliertere Ansicht in juristischer Hinsicht von Carsten Ulbricht mit dem Titel „Social Media und Recht“ ans Herz gelegt. Eine weitere wichtige Quelle stellt der Titel „Social Media Marketing“ von Dorothea Heymann-Reder dar. In methodischer Hinsicht können die Bücher von Philipp Mayring herangezogen werden. Einerseits wäre da der Titel „Qualitative Inhaltsanalyse“ zu nennen und andererseits „Die Praxis der Qualitativen Inhaltsanalyse“, welches als Co-Autor noch Michaela Gläser-Zikuda führt. Auch das Buch „Inhaltsanalyse“ von Werner rnFrüh gehört in diese Auflistung, da es viele allgemeine Informationen zum methodischen Teil rnbeigesteuert hat.
Schlagwörter
Social Media, Policy
Berichtsjahr
2012