Veröffentlichte Abschlussarbeiten
Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der Abschlussarbeiten. Für weitere Optionen finden Sie alle Abschlussarbeiten der Professur im Forschungsinformationssystem der TU Dresden.
Masterarbeiten
Was kann ein Unternehmen von seinen Kunden lernen? Zum Aufbau einer Learning Relationship mit Social Software.
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Dörfler, Thommy
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
- Dipl.-Hdl. Corinna Hetmank
Abstract
Was kann ein Unternehmen von seinem Kunden lernen? Zum Auf-
bau einer Learning Relationship mit Social Software.
1. Kontext der Arbeit und Motivation zu diesem Thema
Die Arbeit ist dem Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik insb. In-
formationsmanagement zu zuordnen. Sie beschäftigt sich mit den Themenkomplexen der ver-
schiedenen Social Software Anwendungen und dem Aufbau einer Learning Relationship mit
dem Kunden. Aufgrund der Globalisierung, der steigenden Dynamik des Wirtschaftslebens
und der zunehmenden Wettbewerbsintensität wird die Nachfrage nach immer kürzeren Inno-
vationszyklen und besseren Anpassungen der Produkte oder Dienstleistungen an den Kun-
denbedürfnissen immer relevanter. Kunden werden nicht mehr nur länger als Konsument an-
gesehen, sondern werden mit Unterstützung von Social Software ein Bestandteil des Innova-
tionsprozesses und sind maßgeblich an neuen Produktentwicklungen beteiligt.
2. Zielstellung der Arbeit
Ziel dieser Arbeit ist eine Analyse ausgewählter Social Software Tools mit der Identifikation
des für das Unternehmen am besten geeigneten Kommunikationsmittels mit dem Kunden.
Dabei liegt der Fokus nicht primär nur auf den einzelnen Anwendungen, vielmehr ist es das
Ziel ein ganzheitliches Verständnis über die Thematik zu schaffen. Die dabei entwickelte
Handlungsempfehlung soll einen iterativen Charakter aufweisen.
3. Vorgehensweise
Für die Erreichung des Forschungsziels wurden folgende Forschungsfragen formuliert, die
dann durch eine eingehende literaturbasierte argumentativ-deduktive Analyse in qualitativer
Form beantwortet wurden ist:
F1 Was versteht man unter der ganzheitlichen Thematik des Web 2.0 und dessen Weiterwick-
lungen?
F2 Was versteht man unter dem Begriff des Lead Users und wie können diese identifiziert
werden?
F3 Welche Anwendungsklassen von Social Software Tools können für die externe Unterneh-
menskommunikation selektiert werden?
F4 Welche Social Software Tools sind für die Interaktion mit dem Lead User geeignet und
wie werden diese in der Unternehmenspraxis angewendet?
F5 Welche Schlussfolgerung ergibt sich für die zukünftige Entwicklung der Unternehmens-
struktur?
Extended Abstract
2
4. Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Alle Forschungsfragen konnten auf Grundlage einer fundierten Literaturrecherche beantwor-
tet werden. Dabei konnten folgende Problemstellungen aufgezeigt werden. Zu diesen zählen,
dass eine Vielzahl der Unternehmen trotz der Vorteile einer Open Innovation Strategie sich
gegen eine externe Kommunikation entscheiden. Das aufgrund hierarchisch strukturierter
Organisationsstrukturen eine Social Software Implementierung abgelehnt wird und einige
Social Software Tools noch unzureichend für die externe Kommunikation eingesetzt werden.
Aufgrund dessen wurde eine Handlungsempfehlung formuliert, die die Nutzungspotenziale
der exemplarisch gewählten Social Software Tools definiert und als Leitfaden für die externe
Unternehmenskommunikation dient.
5. Implikation und weiteres Forschungspotenzial
Auf Grundlage des entwickelten Handlungskonzeptes sind verschiedene Ansätze für An-
schlussforschung denkbar. Diese umfasst beispielsweise eine gezielte Analyse des Einsatzes
von Wikis in der externen Unternehmenskommunikation und wie diese in Zukunft primär
dafür eingesetzt werden können Wissensdefizite innerhalb der Unternehmung durch Koopera-
tionen mit dem Kunden zu bewältigen. Zusätzlich zu den Ausarbeitungen der verschiedenen
Social Software Tools könnte eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt werden, diese Tools
nicht nur qualitativ sondern auch monetär zu bewerten.
6. Fünf wichtigste (verwendete) Literaturquellen
Bächle, P. (2007). Ökonomische Perspektiven des Web 2.0 – Open Innovation, Social
Commerce und Enterprise 2.0.
Back, P., Gronau, P.-I., & Tochtermann, P. (2012). Web 2.0 und Social Media in der
Unternehmenspraxis: Grundlagen, Anwendungen und Methoden mit zahlreichen
Fallstudien (3., vollständig überarbeitete Auflage). München: Oldenbourg
Wissenschaftsverlag GmbH.
BITKOM. (2012). Social Media in deutschen Unternehmen. Abgerufen am 28. August 2014
von Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien
e.V.:http://www.bitkom.org/files/documents/Social_Media_in_deutschen_Unternehm
en.pdf
Far, D. (2010). Social Software in Unternehmen Nutzenpotentiale und Adoption in der
innerbetrieblichen Zusammenarbeit (1. Ausg., Bd. 127). Lohmar - Köln: JOSEF EUL
VERLAG GmbH.
Koch, P., & Richter, D. (2007). Enterprise 2.0 Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz
von Social Software in Unternehmen. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag
GmbH.
Schlagwörter
Relationship Management, Social Learning
Berichtsjahr
2014
Diplomarbeiten
Was kann ein Unternehmen von seinen Kunden lernen? Zum Aufbau einer Learning Relationship mit Social Software.
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Dörfler, Thommy
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
- Dipl.-Hdl. Corinna Hetmank
Abstract
Was kann ein Unternehmen von seinem Kunden lernen? Zum Auf-
bau einer Learning Relationship mit Social Software.
1. Kontext der Arbeit und Motivation zu diesem Thema
Die Arbeit ist dem Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik insb. In-
formationsmanagement zu zuordnen. Sie beschäftigt sich mit den Themenkomplexen der ver-
schiedenen Social Software Anwendungen und dem Aufbau einer Learning Relationship mit
dem Kunden. Aufgrund der Globalisierung, der steigenden Dynamik des Wirtschaftslebens
und der zunehmenden Wettbewerbsintensität wird die Nachfrage nach immer kürzeren Inno-
vationszyklen und besseren Anpassungen der Produkte oder Dienstleistungen an den Kun-
denbedürfnissen immer relevanter. Kunden werden nicht mehr nur länger als Konsument an-
gesehen, sondern werden mit Unterstützung von Social Software ein Bestandteil des Innova-
tionsprozesses und sind maßgeblich an neuen Produktentwicklungen beteiligt.
2. Zielstellung der Arbeit
Ziel dieser Arbeit ist eine Analyse ausgewählter Social Software Tools mit der Identifikation
des für das Unternehmen am besten geeigneten Kommunikationsmittels mit dem Kunden.
Dabei liegt der Fokus nicht primär nur auf den einzelnen Anwendungen, vielmehr ist es das
Ziel ein ganzheitliches Verständnis über die Thematik zu schaffen. Die dabei entwickelte
Handlungsempfehlung soll einen iterativen Charakter aufweisen.
3. Vorgehensweise
Für die Erreichung des Forschungsziels wurden folgende Forschungsfragen formuliert, die
dann durch eine eingehende literaturbasierte argumentativ-deduktive Analyse in qualitativer
Form beantwortet wurden ist:
F1 Was versteht man unter der ganzheitlichen Thematik des Web 2.0 und dessen Weiterwick-
lungen?
F2 Was versteht man unter dem Begriff des Lead Users und wie können diese identifiziert
werden?
F3 Welche Anwendungsklassen von Social Software Tools können für die externe Unterneh-
menskommunikation selektiert werden?
F4 Welche Social Software Tools sind für die Interaktion mit dem Lead User geeignet und
wie werden diese in der Unternehmenspraxis angewendet?
F5 Welche Schlussfolgerung ergibt sich für die zukünftige Entwicklung der Unternehmens-
struktur?
Extended Abstract
2
4. Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Alle Forschungsfragen konnten auf Grundlage einer fundierten Literaturrecherche beantwor-
tet werden. Dabei konnten folgende Problemstellungen aufgezeigt werden. Zu diesen zählen,
dass eine Vielzahl der Unternehmen trotz der Vorteile einer Open Innovation Strategie sich
gegen eine externe Kommunikation entscheiden. Das aufgrund hierarchisch strukturierter
Organisationsstrukturen eine Social Software Implementierung abgelehnt wird und einige
Social Software Tools noch unzureichend für die externe Kommunikation eingesetzt werden.
Aufgrund dessen wurde eine Handlungsempfehlung formuliert, die die Nutzungspotenziale
der exemplarisch gewählten Social Software Tools definiert und als Leitfaden für die externe
Unternehmenskommunikation dient.
5. Implikation und weiteres Forschungspotenzial
Auf Grundlage des entwickelten Handlungskonzeptes sind verschiedene Ansätze für An-
schlussforschung denkbar. Diese umfasst beispielsweise eine gezielte Analyse des Einsatzes
von Wikis in der externen Unternehmenskommunikation und wie diese in Zukunft primär
dafür eingesetzt werden können Wissensdefizite innerhalb der Unternehmung durch Koopera-
tionen mit dem Kunden zu bewältigen. Zusätzlich zu den Ausarbeitungen der verschiedenen
Social Software Tools könnte eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt werden, diese Tools
nicht nur qualitativ sondern auch monetär zu bewerten.
6. Fünf wichtigste (verwendete) Literaturquellen
Bächle, P. (2007). Ökonomische Perspektiven des Web 2.0 – Open Innovation, Social
Commerce und Enterprise 2.0.
Back, P., Gronau, P.-I., & Tochtermann, P. (2012). Web 2.0 und Social Media in der
Unternehmenspraxis: Grundlagen, Anwendungen und Methoden mit zahlreichen
Fallstudien (3., vollständig überarbeitete Auflage). München: Oldenbourg
Wissenschaftsverlag GmbH.
BITKOM. (2012). Social Media in deutschen Unternehmen. Abgerufen am 28. August 2014
von Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien
e.V.:http://www.bitkom.org/files/documents/Social_Media_in_deutschen_Unternehm
en.pdf
Far, D. (2010). Social Software in Unternehmen Nutzenpotentiale und Adoption in der
innerbetrieblichen Zusammenarbeit (1. Ausg., Bd. 127). Lohmar - Köln: JOSEF EUL
VERLAG GmbH.
Koch, P., & Richter, D. (2007). Enterprise 2.0 Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz
von Social Software in Unternehmen. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag
GmbH.
Schlagwörter
Relationship Management, Social Learning
Berichtsjahr
2014
Bachelorarbeiten
Was kann ein Unternehmen von seinen Kunden lernen? Zum Aufbau einer Learning Relationship mit Social Software.
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Dörfler, Thommy
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
- Dipl.-Hdl. Corinna Hetmank
Abstract
Was kann ein Unternehmen von seinem Kunden lernen? Zum Auf-
bau einer Learning Relationship mit Social Software.
1. Kontext der Arbeit und Motivation zu diesem Thema
Die Arbeit ist dem Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik insb. In-
formationsmanagement zu zuordnen. Sie beschäftigt sich mit den Themenkomplexen der ver-
schiedenen Social Software Anwendungen und dem Aufbau einer Learning Relationship mit
dem Kunden. Aufgrund der Globalisierung, der steigenden Dynamik des Wirtschaftslebens
und der zunehmenden Wettbewerbsintensität wird die Nachfrage nach immer kürzeren Inno-
vationszyklen und besseren Anpassungen der Produkte oder Dienstleistungen an den Kun-
denbedürfnissen immer relevanter. Kunden werden nicht mehr nur länger als Konsument an-
gesehen, sondern werden mit Unterstützung von Social Software ein Bestandteil des Innova-
tionsprozesses und sind maßgeblich an neuen Produktentwicklungen beteiligt.
2. Zielstellung der Arbeit
Ziel dieser Arbeit ist eine Analyse ausgewählter Social Software Tools mit der Identifikation
des für das Unternehmen am besten geeigneten Kommunikationsmittels mit dem Kunden.
Dabei liegt der Fokus nicht primär nur auf den einzelnen Anwendungen, vielmehr ist es das
Ziel ein ganzheitliches Verständnis über die Thematik zu schaffen. Die dabei entwickelte
Handlungsempfehlung soll einen iterativen Charakter aufweisen.
3. Vorgehensweise
Für die Erreichung des Forschungsziels wurden folgende Forschungsfragen formuliert, die
dann durch eine eingehende literaturbasierte argumentativ-deduktive Analyse in qualitativer
Form beantwortet wurden ist:
F1 Was versteht man unter der ganzheitlichen Thematik des Web 2.0 und dessen Weiterwick-
lungen?
F2 Was versteht man unter dem Begriff des Lead Users und wie können diese identifiziert
werden?
F3 Welche Anwendungsklassen von Social Software Tools können für die externe Unterneh-
menskommunikation selektiert werden?
F4 Welche Social Software Tools sind für die Interaktion mit dem Lead User geeignet und
wie werden diese in der Unternehmenspraxis angewendet?
F5 Welche Schlussfolgerung ergibt sich für die zukünftige Entwicklung der Unternehmens-
struktur?
Extended Abstract
2
4. Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Alle Forschungsfragen konnten auf Grundlage einer fundierten Literaturrecherche beantwor-
tet werden. Dabei konnten folgende Problemstellungen aufgezeigt werden. Zu diesen zählen,
dass eine Vielzahl der Unternehmen trotz der Vorteile einer Open Innovation Strategie sich
gegen eine externe Kommunikation entscheiden. Das aufgrund hierarchisch strukturierter
Organisationsstrukturen eine Social Software Implementierung abgelehnt wird und einige
Social Software Tools noch unzureichend für die externe Kommunikation eingesetzt werden.
Aufgrund dessen wurde eine Handlungsempfehlung formuliert, die die Nutzungspotenziale
der exemplarisch gewählten Social Software Tools definiert und als Leitfaden für die externe
Unternehmenskommunikation dient.
5. Implikation und weiteres Forschungspotenzial
Auf Grundlage des entwickelten Handlungskonzeptes sind verschiedene Ansätze für An-
schlussforschung denkbar. Diese umfasst beispielsweise eine gezielte Analyse des Einsatzes
von Wikis in der externen Unternehmenskommunikation und wie diese in Zukunft primär
dafür eingesetzt werden können Wissensdefizite innerhalb der Unternehmung durch Koopera-
tionen mit dem Kunden zu bewältigen. Zusätzlich zu den Ausarbeitungen der verschiedenen
Social Software Tools könnte eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt werden, diese Tools
nicht nur qualitativ sondern auch monetär zu bewerten.
6. Fünf wichtigste (verwendete) Literaturquellen
Bächle, P. (2007). Ökonomische Perspektiven des Web 2.0 – Open Innovation, Social
Commerce und Enterprise 2.0.
Back, P., Gronau, P.-I., & Tochtermann, P. (2012). Web 2.0 und Social Media in der
Unternehmenspraxis: Grundlagen, Anwendungen und Methoden mit zahlreichen
Fallstudien (3., vollständig überarbeitete Auflage). München: Oldenbourg
Wissenschaftsverlag GmbH.
BITKOM. (2012). Social Media in deutschen Unternehmen. Abgerufen am 28. August 2014
von Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien
e.V.:http://www.bitkom.org/files/documents/Social_Media_in_deutschen_Unternehm
en.pdf
Far, D. (2010). Social Software in Unternehmen Nutzenpotentiale und Adoption in der
innerbetrieblichen Zusammenarbeit (1. Ausg., Bd. 127). Lohmar - Köln: JOSEF EUL
VERLAG GmbH.
Koch, P., & Richter, D. (2007). Enterprise 2.0 Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz
von Social Software in Unternehmen. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag
GmbH.
Schlagwörter
Relationship Management, Social Learning
Berichtsjahr
2014